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Nachrichten - Finarfin

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Magieregeln / Re: Ritualmagie
« am: 21 Okt 2018, 19:29:24 »
Das heißt, dass der Grad maximal um 1 sinken kann, richtig?

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Magieregeln / Ritualmagie
« am: 21 Okt 2018, 18:59:36 »
Man kann ja durch Schwachstellen die Menge der nötigen Komponentenpunkte reduzieren. Dadurch kann der Grad des Rituals ggf. sinken.
Benötigt man dann auch nur noch die ST zur Ritualkunde des reduzierten Grades?
Konkret gesagt: Wenn ich dem Grad1-Ritual genug Schwachstellen hinzufüge, benötigt der Ritualleiter nur noch Ritualkunde I, weil das Ritual auf Grad0 gesunken Ist?

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Jemandem die Kehle durchzuschneiden hat für mich absolut nichts mit körperlichem Widerstand zu tun. Als Wort, ja, als Idee, ja, aber nicht als Regelmechanismus. [...] Aber ich bin wirklich der Meinung, dass meine Probe gar keinen gegnerischen Widerstand als Ziel haben sollte. Wenn du schläfst und ich die Klinge schon an deinem Hals habe, ist egal, wer du bist. Dann ist nur wichtig: Kann ich das tun?
Das sehe ich anders: Wenn ein Held HG4 im Schlaf von einem Rattling genauso erdolcht wird wie ein HG1-Startcharakter, ist das extrem Spielspaß senkend. Es sollte ein charakterabhängiger Wert sein. Da geht es nicht allein um Realismus, sondern darum, Szenen zu ermöglichen und glaubwürdig zu sein. Es passt zur Rolle mancher Charaktere, dass sie schwerer umzubringen sind. Das sollte irgendwie auch (!) in solch einer Situation erhalten bleiben. Deswegen genügt "Als Wort, ja, als Idee, ja," um einen Regelmechanismus zu schaffen. Zwar ist das durch bisherige Beispiele noch nicht vergleichbar abgedeckt. Aber würde solch eine Regel irgendwann einmal offiziell werden, wäre damit für eine erweiterte Bedeutung des KW ein Präzedenzfall geschaffen. Schließlich sind alle Regeln menschengemacht. Dann kann man sie auch jederzeit den Bedürfnissen anpassen. Als SL werde ich mittlerweile defintiv den KW nehmen.

Edit: Formatierungsfehler

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Gifte haben andere Vorteile:

Man kann sie ins Getränk geben, so dass man selbst nicht einmalmehr im Raum sein muss. Der Mord als solcher ist zunächst nicht offensichtlich.
Als Blutgift/Waffengift kann man sie auf eine Fernkampfwaffe geben, so dass man jemanden gut töten kann, ohne dass dieser wehr- oder arglos sein muss: Sie sind auch im Kampf einsetzbar.

Für das ruhige Erdolchen braucht man schon ein wehr- oder anungsloses Opfer, an das man ohne nennenswerte Zeugen direkt herankommen muss, damit normale Kampfregeln nicht greifen.

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Mir kommt für mein Entschlossenheitskonzept noch ein Gedanke ...
Wenn ich eh schon mit 20er- und 30er-Werten arbeite, könnte man ja auch den Körperlichen Widerstand als SG nehmen. Wenn man ein paar Sekundenbruchteile länger brauche, um die Kehle eines Vargen- oder Zwergenkriegers durchzusäbeln, hat man länger Zeit sich eines anderen zu besinnen, bekommt eher Zweifel, als wenn man schnell durch die Kehle eines Gnomen gerutscht ist, ehe man mitbekommt, dass man schon fertig ist. Nur so'n Gedanke.

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@ Finarfin

Tatsächlich hatte ich das in einer meiner Runden mal so ausprobiert.

Eine dalmarische Bardin hatte schon einmal in einen früheren Abenteuer einen gefesselten und wehrlosen Folterknecht abgestochen. Jetzt wollte sie einen schlafenden Oberst der gegnerischen Armee ermorden.

Ich ließ sie Entschlossenheit würfeln und nach einer erfolgreichen Probe war die Tat begangen.

Gesendet von meinem GT-I9301I mit Tapatalk

Daodras meinte letztens, dass er mein Konzept mal einem Praxistest unterziehen wird. Ich bin gespannt ...

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Sobald es eine GK-Begrenzung für den Meuchelmord gibt, benötigt man keine LP-Begrenzung mehr, weil die GK ja - je nach Rasse z.T. sogar massiv - in die LP-Berechnung miteinfließt. Eines vom beiden genügt, die GK als Faktor finde ich passender, da man so nicht mit dem Dolch einen Drachen abmurkst.

Bei der Verregelung habe ich einen neuen Ansatz:

Eigentlich sollte das theoretisch jeder können: Wenn das Opfer wehrlos daliegt, ist es weniger eine Frage der Kompetenz, da in einer vorindustriellen Gesellschaft ohnehin fast jeder weiß, wie man Schlachtvieh etc. sauber tötet. Bei einem kulturschaffenden Wesen ist das Hauptproblem eher die Frage, ob man diesen Mord auch tatsächlich durchziehen kann. Es ist psychologisch ein gewaltiger Unterschied, ob man jemanden im Gefecht, während das eigene Leben durch denjenigen akut bedroht ist, "im Eifer des Gefechts" umbringt, oder ob man eine vollkommen wehrlose oder arglose Person [vgl. BGHSt 9, 385 (390) ] einfach ermordet.
Hier muss ich an die Fertigkeit Entschlossenheit denken! Die Frage ist, ob man das tatsächlich durchziehen kann, ob man die natürliche Tötungshemmung im entscheidenden Moment überwinden kann.
Unabhängig von moralischen Bedenken, die sicherlich als positiver wie negativer Umstand mit ins Spiel kommen - Ein Bruder vom Orden der Helfenden Hand? Stark negativer Umstand! Es ist, bei Hekaria, König Finn! Leicht positiver Umstand. König Finn hat meine Eltern ermorden lassen! Stark positiver Umstand - z.B. könnte das Ansehen des zu ermordenden ggf. auf die Probe als Malus angerechnet werden, schwebt mir da eine Entschlossenheitsprobe gegen 30 vor. Vielleicht auch nur 20, aber man kann Zustände vergeben, z.B. eine Stufe pro EG für Blutend, Sterbend, Verwundet. Und wenn man dem Typen dann eben nur Blutend 1 oder Sterbend 2 verpasst? Dann hat einen im letzten Moment der Mut verlassen, man hat das Messer, nachdem man schon angefangen hat zu schneiden, einen Sekundenbruchteil später wieder weggezuckt etc. Dann blutet der halt in seine angeschnittene Luftröhre, aber braucht echt noch lange, um zu sterben, bzw. man hat nur eine stark blutende Wunde im Bindegewebe verursacht, weil einem im entscheidenden Moment die Cojones fehlten!
Unbeirrbar oder Begabter Sturkopf können hier als Meisterschaften helfen.
Und wenn man die Probe vergeigt? Bei einem knappen misserfolg eben mit einem Malus von 3 in den zweiten Versuch. Bei einem normalen Misserfolg tut man es eben nicht und kann sich wieder wegschleichen. Bei einem Patzer oder Verheerenden Misserfolg schaut einen plötzlich das Opfer an, während man mit einem Mordwerkzeug vor ihm steht ....

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@Daodras

>1: Wir hatten uns für Geistigen Widerstand entschieden, weil es nicht um die körperliche Robustheit geht, die überwunden wird, sondern um die Gegenwart, die Hand an den Waffenarm zu legen, bevor die Kling die Kehle erreicht. Die Links gehen an der Sache vorbei, da dort nicht die an die Kehle gehaltene Klinge thematisiert wird.

>2: Wie schon gesagt, wir hatten Sorge, dass das zu stark würde, weswegen wir im ersten Anlauf erst einmal nicht zu viele Boni ab Werk verteilen wollten.

>3: Ich halte nichts davon, SCs und zentrale NSCs dermaßen angreifbar zu machen. Ich weiß nicht, was ein tableflip ist, aber gegen namenlose NSCs passiert das ja nicht. Ist dann halt ein Splitterträger, vom Schicksal auserwählt. Damit hätte man zumindest zweifelsfrei festgestellt, dass dieser NSC ein Auserwählter ist. Plots sollten nicht mit einem einzelnen Angriff beendet werden. Das ist eher was für Taktikspiele, aber keine Rollenspiele. ich weiß nicht, wie ein nebenbei durchgeführter Tot die Rolle einer Hauptfigur besonders gut herausstellt.

>4: Wir wollten den Zugriff auf die Möglichkeit, mal eben jemanden abzumessern, nicht zu billig machen. Vom Effekt her geht diese Meisterschaft ja weit über Überraschungsangriff III hinaus. Der Heilkundebezug rührt noch von alter DSA-Denke her, kann auch entfallen. Deswegen stelle ich das ja in eine öffentliche Diskussion. Heimlichkeit und Klingenwaffen und die genannten Meisterschaften - die man ja eh gratis beim Erreichen desjeweiligen Schwellenwertes bekommt - kauft man ohnehin als Meuchler.

>5: Naja, soviele Vielleichts sind da ja nicht: Die meisten 08/15-Wachen dürften einen GW um die 20 haben. auf HG3 hat man dann 12 Fertigkeitspunkte, mit voraussichtlich sicherlich 6er-Attributen hat man dann einen Wert von 24, mit 2W10 voraussichtlich 35, mit Scharf 3 dann 38, was an die 6 EG sind: Sterbend 3 und Blutend 3. Splitterträger sind extrem selten und eben vom Schicksal Auserwählte. Damit ist nicht zu rechnen. Nicht einmal General Wu ist Splitterträger. Wer dann bei nur einem EG - offenbar ist das schon mal ein krasser Gegner - ausgerechnet Sterbend 1 nimmt und nicht Blutend 1 oder Verwundet 1, ist selbst schuld. Dann hat er sich mutwillig für die unplausibelste Lösung entschieden. Er hätte ja im Rahmen der Meisterschaft etwas anderes wählen können. und all die Erfahrungspunkte hast du dann ja nicht ausschließlich dafür ausgegeben: Mit Klingenwaffen 12 kannst du super kämpfen, die Meisterschaft ist dir auch so von großem Nutzen, wenn du dich mal nicht von hinten an einen Gegner rangeschlichen hast, mit Heimlichkeit 12 viele andere Sachen, die Heimlichkeitsmeisterschaften waren auch vorher schon nützlich, okay, das mit der Heilkunde sehe ich ein. Aber es ist ja nicht so, dass man all die Punkte nur dafür ausgegeben hat.

Das von dir verlinkte Beispiel deckt ja eine völlig andere Situation ab, in der es in keinem Satz um einen Angriff von hinten mit einem Messer geht. Ich suche eine Möglichkeit, ohne Magie etc. das zu regeln.

Bisher sehe ich keine Möglichkeit, jemanden ohne Magie, ohne Gift, nur mit einem Dolch mit mit einem Schnitt heimlich zu töten. Diese Lücke wollten wir schließen.

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Hiho,

es gibt ja bei SpliMo keine Meuchelnregeln, da es ja nicht gewollt ist, mit nur einer Aktion zu töten.
Aber manchmal vermisse ich die Meuchelregeln aus DSA4, DnD3.x etc.

Deswegen habe ich mich gerade mit einem Kumpel hingesetzt, um etwas splittermondtaugliches als Annäherung zu schaffen:

Kehlschnitt
Meisterschaftsschwelle 3 (Heimlichkeit)
Nachdem man sich einem arglosen oder gar ahnungslosen Opfer genähert hat (Vergleichende Probe auf Heimlichkeit gg. Wahrnehmung), kann der Attentäter einen Kehlschnitt ansetzen (Heimlichkeit gg. Geistigen Widerstand). Bei Erfolg ist das Opfer zunächst stumm, weitere EG können eingesetzt werden, um jeweils Stufen der Zustände Blutend, Verwundet und Sterbend zu verteilen. Mit 5 EG könnte man z.B. Sterbend 3 sowie Blutend 2 vergeben. Arglose Opfer können über aktive Abwehr Widerstand leisten, ahnungslose nicht. Schlafend oder Bewusstlos können als leicht positiver Umstand angeführt werden. Dies ist nur mit Klingenwaffen mit einer Last von maximal 1 möglich. Das Merkmal scharf gibt bei erfolgreicher Probe nachträglich einen Bonus von 1 pro Stufe des Merkmals.
Bei einem knappen Misserfolg fügt man dem Opfer lediglich Waffenschaden zu, bei Misserfolg gar keinen.
Mit Aufwendung eines Splitterpunktes des Opfers – z.B. durch SCs oder wichtige NSCs – kann eine erfolgreiche Probe zu einem knappen Misserfolg reduziert werden.
Voraussetzungen: Überraschungsangriff III, Blutiger Aderlass, Wundarzt

Ich hoffe, dass die Hintertür mit den Splitterpunkten SCs und wichtige NSCs und somit den Plot im Zweifel retten wird.

Ist das zu stark? Passt es ansonsten zur Ablehnung des 1HitDie bei SpliMo?

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Fanprojekte / Re: Prym - Eine Fan-Stadtkarte
« am: 16 Aug 2018, 17:13:59 »
Ne ... alles PNG... Die Umgebungskarte ist übrigens auch farbig: Schwarz, Weiß und Rot... im HdR-Stile... sind auch als ingame-Karten gedacht.

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Fanprojekte / Re: Prym - Eine Fan-Stadtkarte
« am: 16 Aug 2018, 13:04:31 »
So, das Prymer Land ist dann fertig ... die ingame-Version war ja schnell erstellt ...



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Fanprojekte / Re: Prym - Eine Fan-Stadtkarte
« am: 15 Aug 2018, 23:56:12 »
So, Umlandkarte, als ingame-Karte gestaltet, quasi als Spielerwissen:


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Fanprojekte / Re: Prym - Eine Fan-Stadtkarte
« am: 15 Aug 2018, 20:37:39 »
Ohne Kartengitter?



Oder besser mit?


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Fanprojekte / Re: Prym - Eine Fan-Stadtkarte
« am: 15 Aug 2018, 17:02:39 »
Der Ausdruck hat ergeben, dass ich für die Ziffern ein helleres Blau nehmen sollte...

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Fanprojekte / Re: Prym - Eine Fan-Stadtkarte
« am: 15 Aug 2018, 15:11:37 »
Jetzt aber fertig.Ich habe noch zwei offizielle NSCs auf dem Plan verortet ...




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