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Nachrichten - teddypolly

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S.82 Im Absatz zum Bordell "Das rote Lied" wird die patalische Botschafterin kurz mal männlich.

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Produkte / Re: Produktwünsche
« am: 26 Apr 2016, 19:41:02 »
Ich fände es gut, wenn es neben den "Zustandskarten" ein weiteres Kartenset geben würde.

Ich hätte gerne ein Kartenset mit Kampfmanövern.
Vll. auch eines mit Zaubersprüchen.

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Ich verstehe die Frage so, dass der Wunsch besteht einen Magier zu spielen, der im Nahkampf durch seine Zauber zu einer echten Gefahr werden kann.
Einer meiner Charaktere ist ein solcher Charakter. Ich benutze dafür allerdings kanalisierte Zauber wie "Schockgriff (Wind)" und habe entsprechend einen brauchbaren Nahkampfwert. "Schockgriff" ist ja nun auch kein Kampfzauber. In so fern kann ich nicht erkennen, dass was fehlt und man die genannten Berührungszauber für irgendein Charakterkonzept braucht.

Meine Antwort auf die Frage des Threads lautet daher: Die genannten Berührungszauber sind im Kampf kaum sinnvoll. Es gibt aber andere Zauber, die man RAW als Zauberer effektiv im Nahkampf unterbringen kann. Allerdings sollte man dann auch den Nahkampf beherrschen.

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Fanprojekte / Re: Splittermond Fan-Adventskalender
« am: 25 Dez 2015, 11:57:11 »
Auch von mir als reine Konsumentin der investierten Arbeit noch mal ein großes Dankeschön für den Kalender. Es waren ein paar wirkliche schöne Dinge dabei. So wird für mich Lorakis Stück für Stück lebendiger. Meine Geschichtenerzählerin hat direkt eines der Märchen in ihr Repertoire aufgenommen, so dass der Adventskalender direkt bei uns am Spieltisch angekommen ist.
Also

DANKE

allen Organisatoren, Administratoren und Schreibenden

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Produkte / Re: Aktualisierte Umfrage: Regionsbeschreibung
« am: 05 Okt 2015, 13:50:57 »
Ja, Wintholt! Überhaupt finde ich Regionalbände zu den "langweiligen"/weniger exotischen Regionen viel interessanter. Ich denke in unseren Breiten ist es nicht schwer, Takasadu oder die Smaragdküste interessant darzustellen, mit jeder Menge exotischer Begegnungen. Aber ich denke durch Regionalbände hat man schöne Hilfen um die Besonderheiten herauszustellen, so dass sich das vor allem für die Regionen lohnt, die vom "typischen, west/mitteleuropäischen (Fantasy-)Mittelalter" gar nicht so weit entfernt sind.
Ich mochte auch beim Platzhirsch vor allem die Bände am Rande des Mittelreichs (Am großen Fluß und Schild des Reiches), vor allem deshalb, weil sie herausstellten, wie wenig Einheitsbrei der gefühlte Einheitsbrei Mittelreich ist.
Geht mir genau anders herum.
 
Zu Takasadu habe ich zwar Ideen, aber die ergeben sich zumeist aus irgendwelchen Büchern oder Filmen die in der Region angesiedelt sind. Die rufen aber auch immer wieder recht ähnliche Klischees auf, so dass ich bald an meine Grenzen stoße beim Versuch diese Regionen erlebbar zu machen. Spielhilfen wären daher für mich eine wirklich Hilfe. (Ich hoffe es werden keine "Lesebücher", ich will ja spielen und keine "Wanderung durch die Mark Brandenburg" lesen)

Dragorea hingegen fühlt sich so vertraut an, dass ich da Jahre lang spielen könnte, ohne dass ich das Gefühl hätte mir fällt nichts mehr ein. Leider mache ich da vll. mal einen Ausflug hin, dauerhaft spielen will ich dort aber nicht.
 So habe ich auch ein gewisses Mittelreich seid fast zehn Jahren nicht mehr betreten. Bei dieser Entscheidung ist die "heimatliche Vertrautheit" zwar nur ein kleiner Aspekt gewesen, aber immerhin einer.

Was mir an Lorakis gefällt ist gerade, dass es sich in weiten Teilen eben nicht "mitteleuropäisch" anfühlt und genau für das ausspielen dieses anderen Weltgefühls freue ich mich auf Anregungen.

Aber wenn ich so auf den Publikationsplan schaue, werden ja wohl beide Bedürfnisse befriedigt werden, in so fern: Ich freu mich  ;D

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Produkte / Re: Umfrage: Regionsbeschreibung
« am: 28 Sep 2015, 12:58:08 »
Für mich gilt, je exotischer desto eher wünsche ich mir eine Regionalbeschreibung, den Mittelalater-Fanatasie-Standard kann ich auch gut improvisieren. Daher kann ich auf Dragorea gut verzichten.

Und auch um meine Spieler_innen von einem neuen Regelset zu überzeugen muss ich erklären können was für Geschichten da möglich sind, die wie sonst so nicht haben.
Wenn ich sagen kann: "Wie wäre es mal mit was das sich nach dem alten Persien anfühlt, oder ein wenig Indien, oder China-feeling? Und das alles in einer Welt!", dann kann ich sie auch davon überzeugen, dass es sich lohnt die ja nun auch nicht ganz schlanken SpliMo-Regeln in die Hand zu nehmen.

Daher meine Stimme für Pash Anar und Takasadu

 

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me too

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Produkte / Re: Mondstahlklingen: Inhalt und Eindrücke
« am: 27 Aug 2015, 17:24:58 »
Habe das Buch heute vom Händler meines Vertrauens bekommen.
Gefällt mir sehr gut. Ich mag das Splittermond Artwork ja gar nicht, aber das ist alles sehr übersichtlich und klar aufgebaut. Ich konnte auf jeder Seite sofort erkennen was ich damit im Spiel machen kann. Dafür erst mal großes Lob.
Wie sich die Regeln und Errata im Spiel auswirken kann ich erst sagen, wenn wir zwei drei Abende damit rumgespielt haben.

An einer Stelle habe ich allerdings eine Frage und zwar zum kleinen Kompendium lorakischer Ausrüstung.

Bei den Gegenständen ist ja jetzt im Vergleich zum GRW neu "Fertigkeit" und "Schwerpunkt" in den Tabellen angegeben, ich verstehe leider nicht, was die mir sagen.
Die Erklärung steht denke ich auf S.49, den Text auf S.49 habe ich ein paar mal gelesen, aber ich habe da irgendwie ein Brett vor dem Kopf: Was ist der Effekt einer Angabe bei Fertigkeit und Schwerpunkt?

Konkretes Beispiel:
S.58 Gewänder.
Da ist bei Adelskleidung als Fertigkeit "Diplomatie" angegeben und als Schwerpunkt "Umgangsformen".

Was bedeutet das jetzt, wenn es zu einer Diplomatie - Probe kommt?

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Also ich finde den entworfenen Plott und auch die Idee am Ende eine "befreite" Stadt entstehen zu lassen erstmal gut und innerhalb der Spielwelt auch hinreichend Plausibel.
Ich meine, es soll ja keine geschichtswissenschaftliche / soziologische Ausarbeitung werden.

Wenn es aber in deiner Runde Spielerinnen gibt, denen eine solche Plausibilität wichtig ist, dann könntest du mal einen Blick auf die Geschichte der Täufer und des "Königreich Sions zu Münster" 1543 werfen, außerdem auf die diversen Aufstände in den italienischen Städten des 16 Jahrhunderts und die Geschichte von Girolamo Savonarola (1452-1498). Da findest du interessante Anregungen wer eigentlich Träger einer Rebellion sein kann und mit welchen Anfeindungen sie zu tun haben.
Generell gibt es oft eine besser gebildete Führungsschicht (Gesellen, Priester, Großbauern), die die Ideen einbringen und streuen. Es braucht auch dafür keine Bücher (siehe die deutschen Bauernaufstände / Buntschuh), Wanderprediger / wandernde Tagelöhner oder vergleichbares tun einen min. eben so guten Dienst um eine Idee zu verbreiten.

Aber wie gesagt, so wie du deine Idee entwickelt hast, finde ich sie ganz gut.
Nur wenn du es denn vor den Augen sozialwissenschaftlich denkender SCs bestehen muss, dann mag es einen Mehrwert haben das weiter auszuarbeiten.

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