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Nachrichten - Jan van Leyden

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Spielersuche / Re: [Münster] Gruppe gesucht
« am: 28 Nov 2017, 10:54:17 »
Nachdem der Versuch einer Gruppengründung bei uns gescheitert ist, kann ich dir keinen Platz anbieten. Für eine neue Runde könnte ich mich durchaus begeistern, jedoch derzeit nicht als Leiter.

Zeit ist vorhanden, mein Wecker klingelt um 6:05 Uhr, absoult rauchfreier Spielplatz ist vorhanden in Südost.

Insofern...  :D

Huldvoll winkend

---Jan van Leyden

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Als Spielleiter liebe ich:
  • Atemberaubende Action-Sequenzen
  • sich langsam entfaltende Geheimnisse
  • moralisch unklare, zweifelhafte Entscheidungen
Meine Spieler stehen hingegen auf ... Plot. sie möchten im Laufe des Abenteuers oder, besser noch der ganzen Kampagne, mitkriegen wie sich eine Geschichte entfaltet. Eine echte Sandbox könnte ich mit ihnen ganz und gar nicht machen.

Huldvoll winkend

---Jan van Leyden

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Kannst du japanisch? Ausser vielleicht in Kyoto konnte ich dort nur sehr sehr selten jemanden dazu bringen, dass er zugibt englisch zu verstehen. Gerade in Tokyo scheint es ankonditioniert zu sein, die Arme for dem Körper zu einem X zu formen und zu sagen "Sorry no english" - konnte manchmal nicht mal den Mund aufmachen so fix sind die ;)

Jup, ich kann Japanisch. Wozu hat man 8 Jahre lang Japanologie studiert!?

Komisch. Unsere japanischen Kollegen im Konzern reden und cshreiben frei von der Leber in englisch - sofern man die willkürliche Aneinanderreihung englisch aussehender Buchstaben- und seltsam klingender Lautfolgen so bezeichnen mag.  :o

Huldvoll wnkend

---Jan van Leyden

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Meine Spieler legen stets viel Wert auf erlebte Geschichte (im Sinne von Story), weshalb solche Übergänge auch eher lästig sind. Allerdings bevorzugen sie schon einen Roten Faden in der Handlung.

In unserer demnächst beginnenden Kampagne (hat allerdings nichts mit Splittermond zu tun) greife ich versuchsweise mal zu einem radikalen Ansatz und füge immer wieder erzählte Cut Scenes ein.

Wir haben das vorab besprochen, und die Spieler signalisierten mit ihr Einverständnis. Bin ja mal gespannt wie das läuft...

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Allgemeines / Re: Dungeondarstellung
« am: 04 Apr 2017, 09:53:27 »
Komisch, habe ich nicht eine ähnliche Frage die Tage im DSA-Forum beantwortet?  ???

Ich werfe mal die Dungeon Master Tiles Sets von WotC in die Debatte.

Jedes Set (unter 20€) enthält etliche Bodenplatten aus stabilem Karton, beidseitig bedruckt in verschiedenen Größen (1x1 bis 8x12), aus denen du den Dungeon zusammenlegen kannst. Funktioniert bei einfachen Strukturen sehr schnell, bei komplexeren habe ich mir angewöhnt, die benötigten Teile eines Raums vorab mit einer Entwurfsskizze in eine Prospekthülle zu packen.

Die Sets gibt es in veschiedenen Geschmacksrichtungen (Dungeon, Cities, Buildings, ...). Mit nur einem Set bekommst du, sofern du nicht das gesamte Dungeon mit einem Mal aufbauen willst, schon sehr, sehr viel hin. Viele, besonders der kleineren Teile zeigen Gegenstände o.ä.  Du kannst sie daher auf die größeren Teile plazieren, um die Optik deinen Wünschen anzupassen.

Gegenüber den speziellen Ausdrucken haben sie allemal den Vorteil, flexibel auch beim nächsten Abenteuer einsetzbar zu sein.

Huldvoll winkend

---Jan van Leyden

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Charaktererschaffung / Re: "Kerzenhalter" als Charakter
« am: 10 Feb 2017, 09:55:21 »
Das Konzept tendiert eher Richtung Bauerngaming als Powergaming.

Gefällt mir: Power to the Bauer!

Huldvoll winkend

---Jan van Leyden

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Ich habe leider keine Ahnung wie die A5-Version des Regelwerks aussieht; sind die Seiten einfach nur verkleinert gedruckt? In dem Fall bin aus der Diskussion ohnehin raus.

Bezüglich Soft- oder Hardcover stellt sich die Frage der Bindung bzw. Heftung. Eine einfache Klebebindung taugt für mich überhaupt nicht für den Einsatz am Spieltisch.

Also, ne ... ich bin wohl nicht das Zielpublikum dieses Threads.

Huldvoll winkend

---Jan van Leyden

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Allgemeines / Re: Burg renovieren
« am: 22 Nov 2016, 09:54:11 »
Die Burg liegt auch an einem der großen Flüsse in Selenia (etwa 100m entfernt) über den es weit und breit keine Brücke gibt.
Mit so einem zusätzlichen Bauprojekt und nachfolgenden Zöllen beispielsweise könnte man auch anfangen dieses Bauprojekt zu finanzieren oder?
Wenn diese Burg also beginnen sollte zu florieren und Steuern eingenommen werden könnte man auch damit wirtschaften.

Wenn der zuständige Adel dem Charakter alle erforderlichen Rechte eingeräumt hat, ist es sicher möglich, und er kann zudem versuchen sich Geld zu leihen. Wie es dann mit der Rückzahlung ausschaut, steht natürlich auf einem anderen Blatt...  8)

Vermutlich ist es sogar andersherum sinnvoller: wenn er zuerst die Brücke baut, kann er unter Umständen die Baumaßnahmen an der Burg über die Brückenzölle finanzieren. Das Gesamtprojekt zieht sich dadurch natürlich ein paar Jährchen in die Länge.

Bei der Brücke gilt es zudem zu bedenken, ob sie denn angenommen würde. Hat bislang eine Fähre den Dienst geleistet oder besteht bislang überhaupt kein Bedarf, den Fluss hier zu überqueren?

Huldvoll winkend

---Jan van Leyden

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Allgemeines / Re: Karte in Dungeons aufdecken
« am: 24 Aug 2016, 10:43:53 »
Wenn du das häufiger brauchst, kannst du auch zu den https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&url=search-alias%3Daps&field-keywords=dungeon+tiles greifen. Mit ein wenig Übung und Vorbereitung (tiles für einen Raum vorher! zusammensuchen und bereit legen) lässt sich zügig agieren. Der Inhalt eines dieser großen Sets lässt dich auch größere Dungeons darstellen.

Neben reinen Bodenteilen enthält so ein Set auch zahlreiche Kleinteile zur Dekoration. Als Königsdisziplin kannst du natürlich auch andere Grafiken ausdrucken, ausschnippeln und plazieren.

Huldvoll wnkend

---Jan van Leyden

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Allgemeines / Re: Schadensreduktion - Unnötig Komplex
« am: 12 Aug 2016, 11:06:35 »
Die Absicht bei Schadensreduktion ist es, dass sie vor allem in Basissituationen einfach funktioniert. Ziel ist nicht gewesen, extreme Situationen einfach zu machen, da daraus resultierend entweder einfache Situationen schlechter oder komplizierter abgebildet werden oder es in den einfachen Situationen zu einem deutlich stärkeren suspension of disbelief kommt. Daneben kommen natürlich (wie immer) noch Balancing-Gedanken.

Auf einer etwas abstrakteren Ebene stellt sich mir aber die Frage, ob wir wirklich von einer "extremen Situation" sprechen.

Sobald ein Charakter die Meisterschaft und eine derartige Waffe sein eigen nennt, wird zumindest seine Seite der Situation alltäglich; warum sollte er denn darauf verzichten?

Und wenn der Spielleiter ihm einen passenden Gegner gegenüber stellen will, dürfte er ebenfalls in die Trickkiste greifen wollen.

Daher dürfte in der betreffenden Spielrunde aus einer extremen Situation eine alltägliche geworden sein. Treiben wir den Gedanken nun noch weiter, müssen wir auch noch die anderen Charaktere anschauen. Sofern sie sich auf einem vergleichbaren Power Level bewegen...

Wohlgemerkt, ich argumentiere hier nicht pro oder contra einer bestimmten Regel oder eines Regelkomplexes. Lediglich die Argumentation mir der "extremen Situation" erscheint mir nicht stichhaltig.

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Allgemeines / Re: Spielleiter
« am: 25 Jul 2016, 10:34:01 »
Ich haben eine Gruppe fester Zusammensetzung (mittlerweile 13 Jahren, nach einem Dreiviertel Jahr und nach gut zehn Jahren kam jeweils ein weiterer Spieler hinzu). Wie stets in meiner Historie bin ich zu 95% Spielleiter. Ab und zu übernimmt mal jemand anders, aktuell zum Beispiel leitet ein anderer DER. Wenn es zu so einem Wechsel kommt, währt es meistens ein bis zwei Jahre, bis yours truly wieder übernimmt. In einer Kampagne wechseln wir nie.

Rund zwei Jahre lang habe ich in einer Online-Runde gespielt, in der wir eine Kampagne mit wechselnden Spielleitern gemacht haben. Hintergrund war eine große Stadt (Ptolus), in, neben und unter der praktisch alle Arten Abenteuer möglich sind. Wir haben uns grob abgesprochen, welchen Stufenbereich und Zeitaufwand der jeweilige Spielleiter übernimmt und eine Liste der Ptolus-NSCs geführt, die jemand für sich reklamieren konnte, um Verwirrungen und Widersprüche auszuschließen.

Jeder Spieler führte dabei einen festen Abenteurer; der des jeweiligen Spielleiters unternahm andere Dinge, ohne dies weiter auszuführen. Die drei Charaktere der Spielleiter hatten in ihrer Hintergrundgeschichte jeweils einen Haken, der ihr vorübergehendes Verschwinden begründen konnte.

Das Prinzip hat eigentlich ganz gut funktioniert, wobei wir Spielleiter allerdings stets auf der Meta-Ebene involviert waren, was ein echtes In-der-Rolle-aufgehen erschwerte.

Huldvoll winkend

---Jan van Leyden

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Kampfregeln / Re: Neue Zustände aus der Community
« am: 30 Mär 2016, 10:50:48 »
Verwirrt [Stufe]
Der Abenteurer ist mental irritiert und kann sich nur schwerlich konzentrieren. Alle Proben, die auf VER basieren, sowie alle Proben auf Magieschulen erhalten einen Malus von 1 Punkt pro Stufe. Der Geistige Widerstand sinkt um 1 Punkt pro Stufe. Die maximale Stufenzahl dieses Zustands beträgt 8.

Ich weiß nicht, ob ich das Absenken des Geistigen Widerstands als Folge der Verwirrung so glücklich finde. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass (stark) verwirrte Menschen sich als sehr dickköpfig und unbeeinflussbar erweisen können.

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Danke für eure Anregungen! Weiter ins Detail mag ich nicht gehen (Feind hört mit  ;)).

Nicht für meinen konkreten Fall, aber grundsätzlich kommen mir bei dem Thema auch gleich ein paar Ideen zu - fragwürdigen Heilmethoden. Zum Beispiel der Knochenzweig, den dir eine Fee ins Bein schiebt, wo er sich um den gebrochenen Knochen windet und ihn stabilisiert. Da ganze als Pakt. Da lässt sich doch was draus machen.  ???

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Spricht was gegen Verwundet 1 (Knochenbruch), Lahm (Knochenbruch) (einfach mal passende Beispiele zu einem Knochenbruch). Auch wenn Knochenbruch jetzt nicht direkt ein Staus ist, den das GRW bietet, muss man ihn trotzdem erst behandeln, bevor Verwundet und Lahm verschwinden können. Wie man den Knochenbruch dann nun heilt, bliebe der Gruppe/dem SL überlassen.

EInfach mal so als Alternative, wenn dir Siechtum als Begriff nicht passt :)

Was ja eine ähnlicher Ansatz wie mit der Krankheit ist. Wahrscheinlich nehme ich etwas wie Knochenbruch (Bein); Infektionsart: Mechanische Einwirkung; Krankheitsverlauf: Phase 1: Schmerzen bei heftigen Bewegungen, Zustand Lahm 1; Phase 2: starke Schmerzen, Zustand Lahm 2, Schmerz 1, Phase 3, Bewegung stark eingeschränkt, Zustand Lahm 3, Schmerz 2, Phase 4 (Startphase): Bein kaum belastbar, Zustand Lahm 4, Schmerz 3, Auskurieren / Intervall: Zähigkeit gegen 20 / 7 Tage, Besonderheit: ein Charakter kann die Wunde versorgen und je Intervall eine Probe auf Heilkunde 15 würfeln. Je Erfolgsgrad erhält der Verletzte +1 auf seine Zähigkeit-Probe.

Mal schauen...

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Okay, um was geht es eigentlich genau? Den Kontext zu kennen wäre hierbei hilfreich.

Nun, konkret geht es darum, dass ein NSC die Charaktere mit etwas beauftragen soll, was er gewöhnlich selbst ausführen könnte und würde. Ich brauche einen guten und nicht zu weit hergeholten Grund, warum dieser NSC es nicht selber tut. Da diese Tätigkeit einen Weg von A nach B einschließt, darf er selbst nicht in der Lage sein, den Weg zu meistern. Und dieser Weg ist keine Weltreise...

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