Themen

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Lamassu und Hände

« am: 12 Sep 2014, 00:45:13 »

Ich habe eine vielleicht etwas blöde Frage.
Laut den bisherigen Darstellungen und Beschreibungen haben Lamassu ja wirklich nur einen menschlichen Kopf und sonst den Körper eines Stiers (oder auch einer Kuh?…). Nun, sie sind aber auch als ein hochentwickeltes kulturschaffendes Volk beschrieben, und damit geht auch Werkzeugbenuzung einher. Wie sieht es denn aus – haben sie doch noch Hände (als drittes Extremitätenpaar)? Können sie ihre Vorderbeine als Hände benutzen? Verfügen sie über telekinetische Fähigkeiten? Oder verlassen sie sich komplett auf Magie? Oder gibt es eine andere Möglichkeit, die ich nicht mitbedacht habe?

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Magieregeln / Zauber: Alarm

« am: 16 Aug 2014, 02:51:24 »

Ich hoffe, dass mein Forum-fu nicht zu schwach war, auf jeden Fall habe ich nichts dazu gefunden.
So, ich verstehe nicht, wie der Zauber „Alarm“ funktioniert.

Wirkung: Der Zauberer wird alarmiert, wenn eines oder mehrere Wesen <…> den Wirkungsbereich betritt. Er vermag dabei keinen genauen Ort zu bestimmen,<…>
Wirkungsdauer: 6 Stunden
Wirkungsbereich: 5 m

Meine erste Lesart sagt, dass sobald sich innerhalb von 6h nach dem Zaubern sich jemand oder etwas dem*der Zauber*in auf 5m nähert, er*sie das spürt.
Ansonsten wäre es möglich das so zu lesen, dass man mit dem Zauber mehrere Zonen von 5m Radius verzaubern kann, um dann auch aus der Ferne innerhalb der Wirkungsdauer zu spüren, dass sie betreten werden.

Hat eine meiner Lesarten Recht? Oder ist es sonst etwas? In beiden Fällen habe ich noch präzisierende Fragen:

• Wenn der Zauber zentriert bleibt: Was bringt das? 5m ist jetzt auch nicht so schrecklich viel, und da greifen auch normale Sinne meist ganz gut.
• Wenn man damit Zonen Verzaubern kann: Könnte man deren Form ändern? Würde ich im Zweifel eh so regeln, aber eine offizielle Aussage hilft trotzdem :-)
• So oder so: Wie wirkt sich der Alarm aus? Damit meine ich nicht, ob das ein Nackenhaare-Aufstellen, ein leises Glockenläuten oder eine göttliche Stimme ist, das ist Fluff und soll als solcher behandelt werden. Ich meine vielmehr so etwas wie: Wacht man davon automatisch auf? Spürt man es durch einen Drogenrausch? Denn so etwas ist ja gerade dann sehr wichtig, wenn die normalen Sinne (wie bei Frage 1 erwähnt) nicht greifen.

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Magieregeln / Freiheit der Form und Bevorzugte Gestalt

« am: 13 Aug 2014, 20:08:13 »

Hallo!

Die Verwandlungsmagie-Meisterschaft Freiheit der Form braucht als Voraussetzung die Meisterschaft Bevorzugte Gestalt. Ebenso erlaubt sie nur (zusätzliche) Verwandlungen in Formen, für die eine Bevorzugte Gestalt gekauft wurde.

Nun stellt sich mir die Frage: Wenn ich, sagen wir mal, mich mit Kleintierform in ein Wildschwein verwandeln möchte, darf ich Meisterschaften in dieser Reihenfolge erwerben:
I. Bevorzugte Gestalt (Wildschwein) → Freiheit der Form, oder muss ich das so machen:
II. Bevorzugte Gestalt (Katze) → Freiheit der Form → Bevorzugte Gestalt (Wildschwein)?
Dazu nehmen wir an, ich hätte nur Kleintierform und nicht auch noch Tierform (das reguläre Verwandlung in ein Wildschwein erlaubt).

Oder noch einfacher gesagt: Muss die Form für Bevorzugte Gestalt eine sein, in die ich mich regulär verwandeln kann?

Beide Sichtweisen haben ihre Vor- und Nachteile.
I. Ist etwas unlogisch und lässt die Zauberin für eine Weile mit einer nicht funktionalen Meinsterschaft.
II. Ist teuerer für denselben Effekt und zwingt eine wenig nützliche Meisterschaft auf.


Und als Bonusfrage: Ich sehe es schon richtig, dass Bevorzugte Gestalt den +3-Bonus für ALLE Zauber, mit den die Form erreicht wird, gibt?