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Nachrichten - Candacis

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Ja, das würde mich auch interessieren.

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Puh, habs doch noch geschafft. Noch länger am Text gefeilt. Zu Beginn hatte ich bereits 3.000 Zeichen und fand es eigentlich okay, dann noch mal drangesetzt letzte Woche, natürlich zu viel. Gekürzt auf exakt 7.000 Zeichen. Dann die tolle Idee gehabt den Text graphisch noch was aufgehübscht, also digitale Bleistifte gezückt. Gestern und heute mehrmals über Word und PDFs geflucht und größtenteils die Zeit damit verbracht herauszufinden wieso mein 3-Seiten Word-Dokument 90mb hatte bis es dann endlich auf 5mb pdf geschrumpft ist.

@Tigerle: Lass dich doch einfach von den Spielzielen und Ereignissen inspirieren, ich bin mir sicher, da taucht noch der ein oder andere Gegner auf. Und Nebencharaktere kannst du sicher sowieso erwähnen.

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Super Sache, werde ich auf jeden Fall ausprobieren und das Video erleichtert den Versuch enorm!
Danke fürs Teilen.  :)

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Danke für den Hinweis, das werde ich sicher auch noch versuchen abzuklären. Ich bemühe mich, dass nichts Wort für Wort von den Regeln drin steht und die allgemeinen Regeln von DER werden auch nicht in meinem Dokument neu erklärt. Dafür lasse ich dann einfach freie Textboxen, die man dann als interaktive pdf selbst bearbeiten kann, falls man dort eigene Kommentare oder eben die DER Regeln in seinen eigenen Stichworten kurz notieren will für ein kompletteres Regelwerk.
Die Regeln werden meist nur in Bezug zu den Änderungen, die ich vorgenommen habe, erwähnt. Jemand, der die DER Regeln nicht kennt, wird definitiv nichts mit meiner Konvertierung anfangen können.
Da Cubicle 7 eigentlich nichts gegen die Verbreitung von Hausregeln hat, hoffe ich, dass sie mir die Konvertierung erlauben. Aber selbst wenn nicht, bleibt es ein privates Projekt an dem ich gerade Spaß habe.  :)

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Okay, nach über einem halben Jahr wollte ich hier doch nochmal posten. Ich habe das Vorhaben längere Zeit pausiert, mich aber nun wieder dran gegeben.
Aktueller Stand sind 61 Seiten. Inzwischen nicht mehr in losen Stichworten, sondern nun auch ausformuliert und in zwei Spalten formatiert. Wobei es nicht viel Lesetext ist, viel Platz wird von Listen, Zauber etc. eingenommen. Ich beschränke mich wirklich nur auf die nötigsten Erklärungen, alle Hintergrundinfos muss man sich weiterhin aus den Splittermondbänden holen.
Charaktererschaffung ist fertig, ebenso die Zauber, Waffenfertigkeiten, Vorteile/Belohnungen und Ausrüstung.

Große offene Kapitel sind noch Reisen, Kampf, Schatten, Gefährtenphase, Gegner und Abenteuer selbst konvertieren.
Ich hoffe, das ich demnächst eine Art Beta fertig habe, die man sich dann herunterladen kann. Falls der Uhrwerk Verlag überhaupt sein okay dafür gibt. Eventuell muss ich die Beschreibung von ein paar Zaubern noch umformulieren, damit auch wirklich nichts Wort für Wort aus dem Splittermond GRW drin ist.

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Ich denke, dass muss jede Spielergruppe individuell für sich ausmachen, ob man nun erotische Elemente einbaut. Egal welchen Alters.
Gerade wenn man Menschen spielt, ist es schwerer unsere eigenen heutigen gesellschaftlichen Normen zu ignorieren, da wir eben so nah dran sind persönlich. Bei Vargen, Alben oder so, hat man vielleicht weniger das Problem. Wenn man sich wohler fühlt, spricht ja nix dagegen, für Lorakis festzulegen, dass Menschen mit 18 erwachsen sind und nicht mit 16.

Zu Zwergen und Alben könnte ich aber durchaus verstehen, wenn diese ab 25 oder 30 erst als Erwachsene gelten. Beide Rassen können bis zu 300 Jahre alt werden. Ich nehme an, dass dies auch mit einer langsameren Wachstumsrate zu tun hat, sprich erst mit 25 wachsen sie nicht mehr. Wer weiß, vielleicht haben die einfach eine längere Kindheit oder Pupertät. Wobei ich doch für alle Zwergeneltern schwerlich hoffe, dass sie nicht 6 Jahre kein Auge zu tun können wegen einem plärrenden Zwergenbaby  ;D Oder es ist schlicht eine gesellschaftliche Norm bei Zwergen und Alben, dass du eben einfach mit 16 Jahren bei denen kein Erwachsener bist. Eben so ähnlich wie dass fast alle Amerikaner erst mit 21 Alkohol trinken dürfen.

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Die Frage, die dann vielleicht noch dazu kommt, wäre die Ausbildung. Klar, wenn man als Abenteurer anfängt, erwarte ich womöglich nicht unbedingt, dass der Elementarist eine schon komplett fertige Ausbildung hinter sich hat. Nicht wenn man einen 16jährigen spielt. Also das spielt vielleicht auch ein bißchen da rein. Einen 16jährigen bereits guten Schurken oder Kundschafter kann ich mir schon vorstellen. Aber bei allen Gelehrten Berufen würde ich vielleicht 1-3 Jahre beim Startalter drauflegen, weil dort die Ausbildung etwas umfangreicher sein kann.

Dass Varge viel schneller lernen, habe ich mir auch gedacht. Vermutlich sind sie sehr viel schneller selbstständig, können früher laufen etc. Das relativ kurze Alter muss ja irgendwie ausgeglichen werden und es wäre unfair, wenn ein 12jähriger Varg, der als Erwachsener gilt, nicht auf dem gleichen Wissens-/Entwicklungsstand wäre wie ein 16jähriger Mensch.

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Hey,

ich hatte dazu jetzt im Regelwerk oder Forum nicht wirklich etwas gefunden, wollte aber mal wissen wie ihr das so handhabt.
Was für ein Startalter haben junge Abenteurer bei euch und wie ist das von Rasse zu Rasse unterschiedlich?

Folgendes habe ich aus dem GRW entnehmen können, was die Volljährigkeit betrifft:

Alben ab 25 Jahren
Gnome ab 15 Jahren
Menschen ??
Varrge ab 12 Jahren
Zwerge ab ??

Sind das also auch eure Startalter für eure Abenteurer oder macht ihr eure Charaktere jünger oder älter?

Bei Menschen und Zwerge habe ich dagegen nichts dafür gefunden, wann sie in Lorakis als Erwachsene gelten. Menschen nehme ich mal an, so 16-18 Jahren je nach Kultur? Aber bei Zwergen? Könnte alles mögliche sein, bei Zwergen tippe ich meist auf 30 Jahre oder ist es hier so ähnlich wie bei den Alben und eher 25 oder noch jünger?

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Ich find die Idee echt toll und werkel schon an meinem Text  :)

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Produkte / Re: Produktwünsche
« am: 10 Sep 2014, 02:00:39 »
Also folgende Sachen würden mich interessieren:

Kontinental- oder Regionalbände
Abenteuer! (und hoffentlich nicht nur in Dragorea)
Anderswelt (Feenwelt, Mondpfade, Tiefdunkel, Geisterwelt)

Da die Götter ja doch eher regional gebunden sind und selbst scheinbar noch das kleinste Kaff einen eigenen Gott für ihre Stiefmütterchen hat oder sonstwas, kann ich mir ehrlich gesagt, nichts langweiligeres vorstellen, als ein Götterband wo jeder Hinz und Kunz Gott aufgelistet wird. Ala Gott 1, so sieht er/sie scheinbar aus, das mag er, das mag er nicht, diese Leute beten ihn an, Gott 2, Gott 3 etc.
Für mich gehört das in einen Regional (oder Kontinental) - band integriert und brauch keinen gesonderten Band. Schließlich will man in einem Regionalbuch etwas mehr über die dort lebenden Leute erfahren und da kann man das gut einfügen, weiß nicht, ob ich seperat da nochmal in einem Götterband nachblättern würde. Das müsste dann schon eine echt öh faszinerende Gottheit sein.

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Zu Deinem Stadtbeispiel: Waffenverbote wurden aber in realiter so durchgesetzt. Für die Einwohner galten strikte Konventionen, und Bewaffnete außerhalb der Stadtmauer wurden ggf gar nicht erst eingelassen. Eine renitente Abenteuergruppe kann flugs als "bewaffneter Haufen" deklariert werden. Dann hat man auch keinen Aufwand, da die Bande draußenbleiben muss.

Wann gabs denn so Waffenverbote und wo? So genau war mir das nicht klar, aber ich hatte jetzt beim Lesen des Weltenbandes auch das Gefühl, dass die meisten Städte ziemlich groß sind und deswegen nicht vollständig mit z.b. Städten im Mittelalter vergleichbar.

Aber wie auch immer, ich bin für Waffenverbote wenn sie mit einem Abenteuer zu tun haben oder vereinzelt sind. Zum Beispiel eine Stadt mit einem paranoiden Bürgermeister (bzw. Herrscher), der eben da sehr strikt ist. An so etwas erinnert man sich dann auch eher und ist sicher gewillt sich mal für eine Sitzung oder so mit diesem Problem auseinander zu setzen. Selbst wenn man das Waffen/Zauberverbot nicht aus der Welt schaffen konnte, wenn die Abenteurer dann mal wieder dorthin kommen, erinnert man sich gleich und kann zum Beispiel Aufwand betreiben die Waffen vorm Betreten der Stadt zu verstecken oder verborgen mitzuführen. So etwas kann einer Stadt schon Charakter verleihen bzw. zur Atmosphäre beitragen, nur dauerhaft oder pauschal überall würde ich das persönlich nicht machen.
Ich glaube, deshalb braucht man dazu keine Regel, da es für mich Abenteuer abhängig ist.

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Sehe das so ähnlich wie Pyromane.
Die Welt ist sehr groß, sehr unterschiedlich, ich würde also von einem allg. Waffen/Zaubergesetz absehen. Sofern es nicht in den Hintergrunderklärungen explizit erwähnt wird, würde ich das als Spielleiter von Fall zu Fall entscheiden und eher auf kleine Gebiete begrenzen. So etwas darf nicht einfach so in eine Region geworfen werden, ein Gesetz hat auch immer Hintergründe und könnte sicherlich auch Teil eines Abenteuers sein.
Ich könnte mir vorstellen, dass man in einem Tempel z.B. gebeten wird Waffen vorher abzugeben. Oder bei Betreten eines Schlosses eventuell.

Aber Waffen am Stadttor abgeben find ich immer was unsinnig, wenn nix dahinter steckt und normales Taggeschäft ist. Man stelle sich nur den logistischen Aufwand vor. Sind ja nicht nur die Abenteurer, die in eine Stadt einreisen. Soll die Wache am Stadttor z.B. jeder Leibwache, die nen Händler begleitet, die Waffe abnehmen oder jedem Jäger? Und nur sichtbare Waffen oder muss noch jeder abgetastet werden, was wiederum die Wartezeit am Tor erhöht und den Handel behindert. Wo hebt man diese Waffen in der Zwischenzeit auf, wie kennzeichnet man die? Ne ne, viel zu kompliziert, find ich *g* Die Wachen, die dann auf diesen Berg Waffen aufpassen müssten (man stelle sich nur vor dieses Lager wird ausgeraubt... wobei, das wär schon wieder interessant  ;) ), würd ich als Stadtverwalter lieber woanders einsetzen  ;D
Wenn es nun aber heißt, Waffen abgeben, weil in letzter Zeit Gruppen von Schlägern in die Stadt kamen und Unruhe veranstalteten oder weil gerade eine wichtige Delegation von Botschaftern in der Stadt ist oder weil nur eine gewisse Bevölkerungsgruppe Waffen haben darf und der Rest damit unterdrückt wird, dann hab ich nicht nur einen Grund sondern auch einen Storyaufhänger dem man als Abenteurer nachgehen kann.

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Ah, gut, dann kann man es ja auch als Münzwurf verwenden  ;)

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Die Holztoken sehen ja schick aus  :)
Frage, sind die Motive beidseitig oder ist die Rückseite der Holzscheibe blank?

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Fanprojekte / Re: Charakterbogen, 3-seitig, druckerfreundlich
« am: 20 Aug 2014, 09:05:52 »
Editierbarkeit ist das Einzige, was ich nicht selbst machen kann. Ich habe dafür einfach nicht die nötige Software.

Aber es gilt weiterhin: Wenn jemand kann und will, möge er sich bei mir melden, dann kriegt man auch editierbare Bögen hin.

Könnte dir da das kostenlose Scribus empfehlen mit dem man auch Formularfelder für PDFs erstellen kann.

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