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Nachrichten - sorrior

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Kampfregeln / Re: Rundumschlag und Erhöhung der Vtd
« am: 22 Jul 2018, 11:14:47 »
Kurze antwort zu:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Das ist ja ebend der Unterschied die 2 weiteren ziele werden ja angegriffen aber ebend nicht getroffen wenn die bedingung nicht erfüllt wird.   (wird zwer nicht explixit erwähnt aber ich gehe mal davon aus das um jemanden zu treffen man auch angreifen muß)

Damit ist deine aussage ja ebend nicht ganz korreckt da man sich ja verteigt weil man angegriffen wird und dadurch ebend nicht getroffen wird, wenn die bedingung nicht erfüllt wird.  (Also handelt es sich hierbei nicht um eine aktive verteidigung ohne angriff)

Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Auch hier setzt du Angriff mit treffen gleich was nicht das selbe ist da ein treffer ja bedeuten würde das die verteidigung nicht erfolgt/gelungen ist.

Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

Hierbei gelingt das manöver aber der Treffer hangt nicht vomk manöver ab sondern von einem seperaten angriff was etwas ganz anderes ist als hier, da hier ja keine weiteren angriffe durchgeführt werden.  (also nicht miteinander zu vergleichen)
Bei Klingenwirbel ist es desweiteren auch anders da dieses manöver keinen weiteren angriff durchführt, sondern eher dir erlaubt einen weiteren angriff durchzuführen, welchen du durch einen seperaten angriff (angriffswurf) dann ausführen kannst. (wobei das nicht 100% klar ist da es auch anders interpretiert werden könnte  [ alter angriffswert -3] aber ich halte es nicht für so warscheinlich, aber dabei kann ich mich irren.) Wobei hier expliziet von eine weiteren Nahkampfangriff gesprochen wird der durchgeführt wird im gegensatzt zu Rundumschlag wo von weitere personen treffen und nicht von weiteren angriffen geredet wird.  So das hier auch weitere erfolgsgrade genutzt werden können.

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Kampfregeln / Re: Rundumschlag und Erhöhung der Vtd
« am: 22 Jul 2018, 09:28:54 »
@Qendan
Diese interpretation führt aber zu einem interressanten sonderfall, denn dies würde ja bedeuten das es zu dem fall kommen kann das ein manäver durchgeführt wird was aber im nachhinein garnicht gelungen wäre oder es ist für den 2. abwehrenden schwerer abzuwehren als für das Hauptziel.

Beispiel: Wir haben 3 Gegner alle verteidigung 26. Der Angreifer würfelt gegen sein Ziel eine 30. der verteiger schafft wegen patzer etc. keinen Erfolgsgrad. Also hat der Angreifer einen Erfolgsgrad das Manöver ist gelungen. So da die anderen 2 ziele auch eine 26 Verteidigung haben werden sie potentiel getroffen und verwenden nun AA, jedoch hätten sie nach deiner interpretation nun das Problem das sie jetzt gegen 30 abwehren müssen damit sie nicht getroffen bzw weniger schaden bekommen würden nicht wie das Hauptziel, wo eine 28 gereicht hätte um das Manöver abzuwehren und so nur einen Streiftreffer bekommen würde.

Bzw. das Manöver wäre ja dann theoretisch garnicht gelungen, wenn Opfer 2 das Hauptziel gewesen wäre und nach AA auf mind 28 VTD gekommen wäre.

Zusatzfrage: Wie ist es dann mit den Erfolgsgraden die der nagreifer übrig hat die er Z.B. einsetzen könnte um den Schaden zu erhöhen. Da diese frei auf alle getroffenen ziele verteilt werden würde könnte der mit der höheren verteidigung (Opfer 2) mehr schaden erhalten obwohl der Angreifer gegen ihn keinen erfolgsgrad gehabt hätte.

Und dies würde dazuführen das Unterschiede gemacht werden zwischen Basisverteidigung und VTD nach AA was bisher nirgendswo gemacht wurde, sondern es kam immer nur auf die Endverteidigung (Nach ggf AA) an ob etwas gelungen ist. Was wieder eine zusätzliche Sonderregelung bedeuten würde, wo man nicht weiß ob sie nicht auch in anderen Bereichen nicht auch Anwendung finden würde.



 

Dies würde dementsprechend ja auch bei allen anderen Zaubern/Manövern gelten:
Dies würde ja auch bedeuten das bei dem Manöver Blutbad (kampfmagie) ich beliebe EG von dem Angiff aus 1. Ziel einsetzen kann um möglichst viele Ziele zu treffen und diese müßten dann ja alle gegen den Angriffswurf  VTD.  Da die AA der anderen ziele ja keinen einfluß auf die Erfolgsgrade mehr haben kann, da sonnst ja manover im nachhinein nicht mehr gelingen könnten was ja zu einem seltsamen ergebnis führen würde. [Es ist hoffendlich nicht auch noch so, das es ne Auswirkung hat für was ich die erfolgsgrade ausgeben ob ich am Ende noch die Erfolgsgerade habe oder nicht.]

Es wäre nett wenn du noch eine Erläuterung zu den aus deiner Aussage entstehenden Problemem/Ungereimtheiten geben würdest.

Abschluß:
Also nach meiner Ansicht ist der Text nach deiner Interpreation nicht nur unglücklich formuliert sondern schon eher falsch formuliert da in dem Text eine spezielle Bedingung eingeführt wird ab welcher die 2 weiteren Ziele getroffen werden. (wenn deren Verteigung kleiner/gleich der VTD des Hauptzieles ist). Sollte diese Bedingung nicht erfüllt werden trifft der Angriff nicht. Aber diese spezielle Bedingung würde durch Einführung eines neuen Mechanismus (wie basis VTD) am Ende dann aber nicht mehr erfüllt werden müssen, da nach einer Aktiven Abwehr die VTD höher sein kann als beim Hauptziel und so die Bedingung nicht erfüllt wird. (sie Bsp. oben) Da sie dann durch die allgemeine Regel ersetzt werden würde, nachdem der Angreifer einen angriffswert größer/gleich der VTD haben muß um zu treffen und Schaden zu machen. (was bedeuten würde eine allgemeine Regel würde eine spezielle Regel überschreiben, was laut Regelbuch nicht sein soll)
Wobei die Festlegung wie unten erfüllt sein müßte.
(Festlegung: Wenn man getroffen hat (AGW größer/= VTD) macht man Schaden solange die SR überwunden wird.  Sollte diese Festlegung nicht stimmen sondern nur meinen, dass das Ziel nur potentiell getroffen wurde, dann ist es wirklich nur sehr unglücklich formuliert.)
Deshalb hier noch meine Ergänzung zu interpretation des Textes nur vollständigkeitshalber:
(Zusatz: Immer wenn man angegriffen wird kann man eine AA ablegen solange die Bedingungen, wie das bemerken des auslösenden Effecktes des Angriffes erfüllt sind.) Dies würde nach meiner Intepretation des Textes folgendes Bedeuten:
Der Angreifer führt seinen Angriff gegen das Primärziel aus und hat nach ggf. dessen AA  X Erfolgsgerade. 1 EG setzt er ein um 2 weitere Ziele zu treffen, wenn die Bedingung für Rundumschlag erfüllt wird.  Da diese nun angegriffen werden können diese AA durchführen um Ihre VTD zu erhöhen. Danach wird geprüft ob die Bedingung für einen Treffer erfüllt wurden. (Hier VTD kleiner/= des primär angegriffenen Ziels [normalerweise: Angriffswert: Größer/= des Wiederstandswertes]) Dann wird der Schaden bestimmt den der angegriffene gegebenenfalls erhält. [Alle anderen EG können je nach Regel eingesetzt werden]
- Bei dieser Interpretation finde ich persönlich keinen Wiederspruch mit dem Regelwerk und es entstehen keine weiteren Probleme bei diesen Manöver wie oben beschreiben, da alles exakt nach dem ersten angriffswurf festgelegt ist. Nachteil: Mann kann diese Regel geschickt ausnutzen damit die beiden anderen nicht getroffen werden indem das primärziel keine AA durchführt, was das Manöver evtl. zu stark einschänkt wenn es zu stark ausgenutzt wird. 

@Quendans Interpretation: führt nach meiner Ansicht zu Problemen mit dem Regelwerk, sei es das ungeschriebene Regeln eingeführt werden (basis VTD) oder es z.B. Probleme mit den EG die erziehlt werden gibt, was nach meiner Ansicht zu weiteren Diskussionen führt und auch ausgenutzt werden kann.Z.B.: Primärziel liegt am Boden und/oder ist schwer verletzt alle anderen unverletzt (alle selbe VTD). Dies führt dazu, dass das Primärziel in seine AA eingeschrenkt ist und dadurch nicht auf hohe VTD im Gegensatz zu den anderen zielen, bzw. man sogarn noch zusätzlich eine Erleichterung bekommt (liegend) und so auf einen höheren Angriffswert kommt als gegen die anderen ziele und so mehr EG erhält die man ausgeben kann und/oder evtl nur durch den liegen bonus die anderen überhaupt trifft und sie zur AA zwingt. Zusätzlich müßten die anderen Ziele ihre VTD auch noch weiter erhöhen da sie ja auch noch den liegend bonus ihres kammeraden  ausgleichen müssen.

Alle diese Probleme die bei Quendans Interpretation  auftauchen treten bei meiner nicht auf, desweiteren ist es einfacher durchzuführen und führt nicht zu noch mehr Sonderregelungen oder unklarheiten. Aus diesem Grund kann ich die Interpretation eigendlich nur ablehnen, besonders wenn man noch überlegt das es die intention war die Regeln möglichst einfach und klar zu gestalten.

So das wars mit meinen Roman.




Ps: wer bei meiner interpretation Probleme mit dem Regelwerk findet oder situation wo sie zu problemem führt möge es bitte aufschreiben.
 
 
 
 








   
 

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