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Produktbewertungen / Re: Die Narren von Aylantha / Bewertung & Rezensionen
« am: 20 Okt 2025, 11:18:19 »
Ich habe das Abenteuer für eine Gruppe gondalischer Verbrecher geleitet, die die Aufgabe hatten, einem der Wettbewerbs-Teams zum Sieg zu verhelfen. Das war eine ziemlich gute Ergänzung zum tatsächlich recht knappen Hauptplot.
Beim Hauptplot muss man vorab gut schauen, ob wirklich alle Teile des Abenteuers Sinn machen. Ein Beispiel ist die bereits erwähnte Verfolgung zu Pferd. Selbst eine berittene Gruppe dürfte die Pferde seltenst zum Wettbewerb mitnehmen (überfüllte Stadt während eines großen Fests und so).
Bei uns hat auch das Finale nicht so funktioniert wie es sollte:
Gut fand ich, dass viele Hintergrundinfos zu Aylantha vorhanden sind. Die Beschreibungen der einzelnen Darbietungen während des Wettbewerbs haben für viel Heiterkeit in unserer Runde gesorgt. Da unser Fokus als Gruppe auch (oder vielleicht sogar hauptsächlich) darauf lag, unserer Heimatstadt den Sieg zu ermöglichen, war es tatsächlich praktisch, dass die Juroren/Mäzene so ausgearbeitet sind, dass viele einen Schwachpunkt haben.
Für unseren kämpfenden Charakter habe ich noch einige kleinere Begegnungen eingebaut: Neben den Flunderspielen gab es auch "Flunderkämpfe" (waffenlose Kämpfe, bei denen es mehr darum geht das Publikum zu unterhalten als notwendigerweise zu gewinnen). Während der Kämpfe konnte der Sozialcharakter mit den Juroren/Mäzenen socializen und mit Wetten auf die Sieger eine Jurorin überzeugen, mit ihr zusammenzuarbeiten. Ich habe außerdem einen Mäzen eingebaut, der ebenfalls versucht hat, mit unlauteren Mitteln zu gewinnen. Dieser hat Schläger auf unsere Gruppe angesetzt, sodass wir nochmal etwas Kampf-Action hatten.
Für unsere gondalische Verbrechertruppe war das Abenteuer dadurch sehr passend. Für eine "normalgute" Gruppe wäre es vermutlich etwas knapp.
Beim Hauptplot muss man vorab gut schauen, ob wirklich alle Teile des Abenteuers Sinn machen. Ein Beispiel ist die bereits erwähnte Verfolgung zu Pferd. Selbst eine berittene Gruppe dürfte die Pferde seltenst zum Wettbewerb mitnehmen (überfüllte Stadt während eines großen Fests und so).
Bei uns hat auch das Finale nicht so funktioniert wie es sollte:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Gut fand ich, dass viele Hintergrundinfos zu Aylantha vorhanden sind. Die Beschreibungen der einzelnen Darbietungen während des Wettbewerbs haben für viel Heiterkeit in unserer Runde gesorgt. Da unser Fokus als Gruppe auch (oder vielleicht sogar hauptsächlich) darauf lag, unserer Heimatstadt den Sieg zu ermöglichen, war es tatsächlich praktisch, dass die Juroren/Mäzene so ausgearbeitet sind, dass viele einen Schwachpunkt haben.
Für unseren kämpfenden Charakter habe ich noch einige kleinere Begegnungen eingebaut: Neben den Flunderspielen gab es auch "Flunderkämpfe" (waffenlose Kämpfe, bei denen es mehr darum geht das Publikum zu unterhalten als notwendigerweise zu gewinnen). Während der Kämpfe konnte der Sozialcharakter mit den Juroren/Mäzenen socializen und mit Wetten auf die Sieger eine Jurorin überzeugen, mit ihr zusammenzuarbeiten. Ich habe außerdem einen Mäzen eingebaut, der ebenfalls versucht hat, mit unlauteren Mitteln zu gewinnen. Dieser hat Schläger auf unsere Gruppe angesetzt, sodass wir nochmal etwas Kampf-Action hatten.
Für unsere gondalische Verbrechertruppe war das Abenteuer dadurch sehr passend. Für eine "normalgute" Gruppe wäre es vermutlich etwas knapp.

