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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Probleme, die Magie mit sich bringt im Kontex einer glaubwürdigen Welt
« am: 02 Jan 2024, 13:08:53 »
Hallo an alle!
Mal wieder ne Frage von mir, ich hoffe ich hab sie ins richtige Unterforum gestellt...
Es geht mir um die Glaubwürdigkeit der Welt von Lorakis, vor allem auf Bezug zur Existenz von Magie und der Probleme, die diese mit sich bringt.
Lasst mich etwas erläutern:
Ich mag die Welt Lorakis sehr und auch das Magiesystem ist mit seinen Einschränkungen und Kosten meiner Meinung nach sehr gut gestaltet.
Dennoch bringt Magie immer gewisse Probleme mit sich. Viele Leute sehen darüber hinweg, oder es stört sie nicht. Leider bin ich ein pingeliger Pedant, der sich gern an Kleinigkeiten aufhäng.
So sehe ich das größte Problem, dass es eigentlich keine ökonomische Möglichkeit gibt, sich vor magie und den Effekten zu schützen.
Stellt euch mal vor, ich woht mit einem kleinen Vermögen in einem Haus in einer Stadt. Jaja, Zaubern ist verboten, aber wie soll das durchgestetzt werden? Kleintierform ist ein Stufe 2 Zauber, der sollte noch recht weit verbreitet sein. Jetzt braucht man sich nur Verwandeln, rein ins Haus, zurück verwandeln, was mitgehen lassen, und wieder raus.
Oder auch gesicht verändern. Wer hält einen davon ab? Es können ja nicht ständig Wachen rumlaufen und nach Magie suchen...
Es gibt zwar viele Bannzauber, aber die muss man aktiv anwenden. Einen passiven Schutz hab ich noch nicht gefunden, oder ich hab etwas nicht verstanden.
In unserer Runde hat sich deswegen eine kleine Hausregel unterschwellig etabliert: Man kann sein Haus, etc, einem Gott weihen, dadurch wird Magie dort zumindest erschwert.
Was ist eure Meinung dazu? Eure herangehesweise? Ihr braucht in eurer Kampagne einen schwer bewachten Ort, wo man nicht einfach mit durch Mauer gehen hinen kommt, was macht ihr? Wer sorgt bei euch darum, dass in dem überbelegten Wohnhaus in der Stadt nicht alle hinter verschlossenen Türen rumzaubern, bis die Luft brennt?
Gutes neues Jahr!
Und vielen Dank schon mal!
Mal wieder ne Frage von mir, ich hoffe ich hab sie ins richtige Unterforum gestellt...
Es geht mir um die Glaubwürdigkeit der Welt von Lorakis, vor allem auf Bezug zur Existenz von Magie und der Probleme, die diese mit sich bringt.
Lasst mich etwas erläutern:
Ich mag die Welt Lorakis sehr und auch das Magiesystem ist mit seinen Einschränkungen und Kosten meiner Meinung nach sehr gut gestaltet.
Dennoch bringt Magie immer gewisse Probleme mit sich. Viele Leute sehen darüber hinweg, oder es stört sie nicht. Leider bin ich ein pingeliger Pedant, der sich gern an Kleinigkeiten aufhäng.
So sehe ich das größte Problem, dass es eigentlich keine ökonomische Möglichkeit gibt, sich vor magie und den Effekten zu schützen.
Stellt euch mal vor, ich woht mit einem kleinen Vermögen in einem Haus in einer Stadt. Jaja, Zaubern ist verboten, aber wie soll das durchgestetzt werden? Kleintierform ist ein Stufe 2 Zauber, der sollte noch recht weit verbreitet sein. Jetzt braucht man sich nur Verwandeln, rein ins Haus, zurück verwandeln, was mitgehen lassen, und wieder raus.
Oder auch gesicht verändern. Wer hält einen davon ab? Es können ja nicht ständig Wachen rumlaufen und nach Magie suchen...
Es gibt zwar viele Bannzauber, aber die muss man aktiv anwenden. Einen passiven Schutz hab ich noch nicht gefunden, oder ich hab etwas nicht verstanden.
In unserer Runde hat sich deswegen eine kleine Hausregel unterschwellig etabliert: Man kann sein Haus, etc, einem Gott weihen, dadurch wird Magie dort zumindest erschwert.
Was ist eure Meinung dazu? Eure herangehesweise? Ihr braucht in eurer Kampagne einen schwer bewachten Ort, wo man nicht einfach mit durch Mauer gehen hinen kommt, was macht ihr? Wer sorgt bei euch darum, dass in dem überbelegten Wohnhaus in der Stadt nicht alle hinter verschlossenen Türen rumzaubern, bis die Luft brennt?
Gutes neues Jahr!
Und vielen Dank schon mal!