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Nachrichten - LvR

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So, habe es auch gelesen.

Das, was Drantos schreibt, gilt meiner Wahrnehmung nach für fast alle Proben: Die wenigsten haben wirklich eine relevante Auswirkung für das Abenteuer.
Am auffälligsten an dieser Stelle:
Zitat
Nach einem weitem anstrengendem Weg durch die Wildnis der Verheerten Landen können die Abenteurer mit einer Überlebenprobe gegen 20 feststellen, dass sie sich allmählich der Stelle nähern auf der auf ihrer Karte keine Sichtungen mehr eingetragen sind. Schlägt die Probe fehl, ist das nicht wichtig, denn die Abenteurer werden schon nach kurzer Zeit Kampflärm hören

Von der grundlegenden Idee finde ich es durchaus interessant, aber es Bedarf mMn noch einer gründlichen Überarbeitung, insbesondere was Einflussmöglichkeiten der SC angeht und Unterstützung der Spielleitung (ich habe da häufiger weiterführende Hinweise vermisst) angeht.

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Yeah, eine Runde weiter :)

Danke für den Zwischenstand!

3
Takeo hat sich pünktlich zur vereinbarten Zeit bei Jalander eingefunden, nachdem er sich zuvor in der Stadt umgesehen und dabei noch mehrfach das seltsame Verhalten der Krähen beobachten konnte.
Während des Mahles genießt er schweigend die Speisen, lauscht aber aufmerksam den Gesprächen.

4
Hola.....da hat die Jury aber was zu tun :)

und die Community kann sich auf nen Haufen Abenteuer freuen

5
Ich warte auch nur darauf, dass es weitergeht  ;)

6
"Natürlich, geht nur" antwortet Takeo auf Ruprechts Frage.
"Ich werde mir derweil ein wenig die Stadt ansehen, denke ich...."

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Takeo schnappt sich ein Handtuch von einer Wäscheleine und reicht es Ruprecht, der noch Reste von Farbe im Gesicht hat. "Hier, damit sollte es besser gehen."

Danach wendet er sich, da alle im Hof stehen, an die Gruppe: "Ich bin sicher, dass euch das Verhalten der Vögel genauso merkwürdig erscheint wie mir. Hat einer von euch schon Erfahrung mit derlei Verhaltensweisen machen können?"

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"Werter Herr, vielen Dank für Euer großzügiges Angebot. Auch wenn ich es nicht als Bezahlung für die Hilfe bei der Beschaffung Eures Erinnerungsstückes annehmen kann, schließlich war dies eine Selbstverstänfdlichkeit, so wäre es doch eine Schande, wenn ich mich der Chance berauben würde, mein Wissen zu mehren. Ich hoffe, Ihr gebt mir die Möglichkeit mich für diese Gabe erkenntlich zeigen zu können".

Da Takeo nichts von Heilkunde versteht wird er sich nur soweit in die Werkstatt begeben, dass seine Neugier in Bezug auf die Geräuschquelle befriedigt wird. Nachdem er den Gnom gesehen hat wird er sich rasch wieder ins Freie begeben, um dort zu warten.

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Gerade als Salaseini und Brogar Ruprecht aus dem Bottich geholfen haben, erreichen auch Takeo und Jalander den Ort des Geschehens.

"Seht! Eure Kette ist gerettet. Der gute Ruprecht hat offensichtlich Kopf und Kragen riskiert und war erfolgreich."


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"Es wird mir eine Freude sein, Euch beim Wiederbeschaffen der Kette behilflich zu sein, werter Herr. Selbstverständlich verzichte ich auf eine Belohnung, einem hochgestellten Mann wie Euch zu helfen ist mir Lohn genug."

Takeo wird sich auf die Fersen der Krähe heften und sich dabei nach Möglichkeit in der Nähe Jalanders aufhalten, sobald er feststellt, dass dieser sich selbst an der Jagd beteiligt. Immerhin bietet sich hier eine unerwartete Möglichkeit den Grundstein für eine gute Beziehung zu einer einflussreichen Persönlichkeit Arwingens zu legen.

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Als Reaktion auf den Ausruf des Alten blickt sich Takeo rasch um, kann aber nichts erkennen.

"Wir werden Eure Kette schon finden guter Mann", versucht er ihn zu beruhigen. "Fehlt Euch sonst noch etwas?" Dabei blickt Takeo vor allem auf die Schrammen und Wunden, die sein Gegenüber von den Schnäbeln davongetragen hat.


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Während die Krähen von blitzendem Stahl und fliegenden Steinen aufgehalten werden, zieht sich Takeo, den alten Mann stützend aus der Gasse zurück. Dabei nickt er Ruprecht kurz zu, hat dieser seine Aufgabe doch gut erfüllt.

"Werter Herr, seid Ihr verletzt?" fragt er den alten Mann, nachdem sie die Gasse erreicht haben.

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Takeo betrachtet interessiert die Umgebung und stellt sich in Gedanken immer noch des Öfteren die Frage, was der Grund für diese Vielzahl an Krähen in der Stadt ist. In den Beschreibungen, die er vor Antritt seiner Reise las, fanden sich keine besonderen Erwähnungen der dunkel gefiederten Vögel und auch die Gespräche, denen er in den letzten Tagen lauschen konnte zeugten davon, dass diese Ansammlung ungewöhnlich ist.
Als er Schreie und Flüche aus einer Seitengasse hört, wird seine Aufmerksamkeit sofort dort hingelenkt.

Takeo erfasst die Situation mit einem raschen Blick und handelt kurzentschlossen. Mit einigen schnellen Schritten, den in seiner Nähe stehenden Ruprecht dabei regelrecht vergessend, eilt er an der Seite des Zwergen zu dem Mann, dabei wild mit den Armen rudernd - wobei die weiten Ärmel ihn größer und damit hoffentlich gefährlicher wirken lassen. Dabei beschimpft er die Krähen auf Kintial.
Dutzende Vögel flattern von den beiden Heranstürmenden ergeschreckt, andere greifen die neuen Ziele an, so dass eine wahre Kakaphonie herrscht als Takeo den Mann erreicht, um ihm aufzuhelfen und in einen nahegelegenen Hauseingang zu ziehen, während Brogar die Vögel angeht.

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Grundsätzlich kein Problem, hängt davon ab, wie Ruprecht potentiellen Auftraggebern begegnet.
Nach der Beschreibung, die du gepostet hast klingt es so, dass er nicht der ganz umgängliche Typ ist, was für jemanden, der viel Wert auf Höflichkeit legt, abstoßend wirken kann.

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Forenspiele / Takeo Keisute
« am: 15 Okt 2014, 15:12:03 »
Hier mein Char. Habe den Hintergrund bewusst sehr offen gehalten, da so die Möglichkeit besteht, dass die restliche Gruppe (SL wie Spieler) Anknüpfungspunkte hineinschreiben kann. Bei Bedarf wird es ansonsten im Verlauf des Abenteuers ausgeschmückt:

Als Drittgeborener Sohn eines Adelshauses Atasatos besaß Takeo kein Anrecht auf den Vorsitz, so dass er schon früh zum Diplomaten ausgebildet wurde, um den Ruhm seiner Famlie in der Fremde zu mehren.
In dieser Funktion bereitste er zunächst seine Heimat bevor es ihn auch in weiter entfernte Gefilde hinaus zog. Seine neueste Mission führte ihn nach Arwingen, welches er nach mehreren Wochen unterwegs schließlich erreichte (er nutzte das Mondtor zw. Palitan nach Sarnburg, den Rest dann per Kutsche oder zu Fuss).

Er ist von zurückhaltendem und höflichem Wesen und versucht die Tugenden der Kintai hochzuhalten (wobei ihn vor allem das Streben nach Ehrlichkeit des öfteren vor Probleme stellt). Freunden ist er ein verlässlicher Partner, der stets versucht zu seinem Wort zu stehen.

Sein Äußeres ist auf den ersten Blick unauffällig (schwarzes, etwas mehr als Schulterlanges Haar, ca. 170 cm groß, schlank), doch seiner Ausstrahlung kann man sich nur schwer entziehen.

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