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Magieregeln / Re: Zauber NoGo-Liste
« am: 20 Okt 2013, 20:41:52 »
Beschwörung/Erschaffung von Dienern sollte man mit Vorsicht genießen. Kann der Magier einen guten Kämpfer beschwören und braucht dafür seine volle Konzentration ist alles in Ordnung. Beschwört er auf Fingerschnippen eine Armee und macht das bei der nächsten Aktion nochmal...läuft es schnell aus dem Ruder.
Zur Grundsatzdiskussion: Es ist alles eine Frage von Verbreitung, Aufwand und Risiko. Warum soll man nicht eine ganze Armee in eine Burg zaubern können, wenn man 4 Jahre auf den richtigen Zeitpunkt wartet, ein kleines Vermögen in Paraphernalia investiert und dann sich immernoch dem Risiko aussetzt, dass die gesammte Armee im Nichts verschwindet. Die Frage ist, ob man sowas wirklich als eigenständigen Zauber ins Regelwerk aufnehmen sollte oder für solche Sachen nicht eher einen Kalkulationsansatz für "Freizauberei" erschafft. Sprich: "Hier ist eine List an Dingen die man einfach so machen kann und relativ sicher weiß was passiert (kleine Änderungen sind möglich)...und falls der Spieler irgendwas anderes machen muß, muß er dafür ein Ritual erforschen (3W Wochen Aufwand), auf den richtigen Zeitpunkt warten (alle W*W*W Jahre, danach zufällig ermitteln wo man grad im Zyklus steht), Paraphernalien sammeln...etc." Vor allem den Risiko-Aspekt sollte man sehr in den Vordergrund schieben. Gedankenlesen? Garnicht so schwer. Aber...verpatz den Zauber und dein Gehirn ist Toast. Da ärgert man sich über jeden bei dem man das Risiko eingegangen ist, der keine Infos hatte.
So könnte man den Spielern alles an Möglichkeiten was man sich vorstellen kann als "Wahl" offen lassen, aber es wird idR eher selten genutzt.
Zur Grundsatzdiskussion: Es ist alles eine Frage von Verbreitung, Aufwand und Risiko. Warum soll man nicht eine ganze Armee in eine Burg zaubern können, wenn man 4 Jahre auf den richtigen Zeitpunkt wartet, ein kleines Vermögen in Paraphernalia investiert und dann sich immernoch dem Risiko aussetzt, dass die gesammte Armee im Nichts verschwindet. Die Frage ist, ob man sowas wirklich als eigenständigen Zauber ins Regelwerk aufnehmen sollte oder für solche Sachen nicht eher einen Kalkulationsansatz für "Freizauberei" erschafft. Sprich: "Hier ist eine List an Dingen die man einfach so machen kann und relativ sicher weiß was passiert (kleine Änderungen sind möglich)...und falls der Spieler irgendwas anderes machen muß, muß er dafür ein Ritual erforschen (3W Wochen Aufwand), auf den richtigen Zeitpunkt warten (alle W*W*W Jahre, danach zufällig ermitteln wo man grad im Zyklus steht), Paraphernalien sammeln...etc." Vor allem den Risiko-Aspekt sollte man sehr in den Vordergrund schieben. Gedankenlesen? Garnicht so schwer. Aber...verpatz den Zauber und dein Gehirn ist Toast. Da ärgert man sich über jeden bei dem man das Risiko eingegangen ist, der keine Infos hatte.
So könnte man den Spielern alles an Möglichkeiten was man sich vorstellen kann als "Wahl" offen lassen, aber es wird idR eher selten genutzt.