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Allgemeine Regelfragen / Re: Bewegliches Tor in die Feenwelt?
« am: 30 Mai 2025, 11:06:38 »
Ich gebe zu, dass diese Interpretation möglich ist. Dann würde vermutlich ein temporärer Pfad erschaffen (Seite 44). Verstehe ich es innerhalb dieser Interpretation richtig, dass es
A: womöglich erst 1 oder 2 Tage dauert, bis die Wilde Jagd ankommt, weil selbst reisen durch Feenwelten eben Zeit in Anspruch nimmt, die Wilde Jagd endlich schnell und von Tir Durghachan, wo die wilde Jagd sehr präsent ist, ein Mondpfad nach Aldentrutz 45km lang ist, also der Weg bis zur Frostfeste vom letzten sinnvollen Übergangspunkt relativ weit sein wird?
B: der "schnellstmögliche" Weg automatisch generiert wird, womöglich durch Feenwelten, in denen die Zeit passend vergeht, damit die Wilde Jagd kurz nach dem Ertönen des Horns ankommt?
Bei B wäre ich extrem daran interessiert, wie so ein Weg gefunden werden kann und was entsprechende Feenwelten davon halten, die aufgrund ihrer zeitlichen Ausprägung besonders oft besucht werden.
Soweit ich weiß reist die Wilde Jagd manchmal irgendwo lang, wenn sie möchte. Aber ich kann mir das zum Rufen per Horn nur schwerlich vorstellen.
Außerdem gibt es doch auch andere Fälle, in denen Feenwesen vermutlich nicht erst 3 Feenwelten durchqueren müssen, um zum Ziel zu kommen: Ich denke da an Wesen mit dem Merkmal Portalöffner und das Beschwören von Wesen, was beinahe überall möglich.
Ich sehe es eher so: Je mehr Merkmale passen, desto ehr gibt es einen Übergang. Das topologische Merkmal Grenzwelt passt immer, also kann es immer einen Übergang geben und spätestens durch das Horn gibt es auch einen Anker für die ankommenden Feen. Das reicht dann aus um überall ein Portal zu öffnen.
Das ändert ja aber nichts daran, das es bewegliche Portale gibt und das Erschaffen von Übergängen mit beweglichen Gegenständen möglich ist.
Insbesondere kann ein Gegenstand scheinbar vielleicht sogar direkt zu einem Ort führen ohne Umwege oder ganze Pfade durch mehrere Feenwelten erschaffen mit spezifischem Start- und Endpunkt. Also sehr viele Freiheiten und Macht für Spielleiter und später Spieler.
A: womöglich erst 1 oder 2 Tage dauert, bis die Wilde Jagd ankommt, weil selbst reisen durch Feenwelten eben Zeit in Anspruch nimmt, die Wilde Jagd endlich schnell und von Tir Durghachan, wo die wilde Jagd sehr präsent ist, ein Mondpfad nach Aldentrutz 45km lang ist, also der Weg bis zur Frostfeste vom letzten sinnvollen Übergangspunkt relativ weit sein wird?
B: der "schnellstmögliche" Weg automatisch generiert wird, womöglich durch Feenwelten, in denen die Zeit passend vergeht, damit die Wilde Jagd kurz nach dem Ertönen des Horns ankommt?
Bei B wäre ich extrem daran interessiert, wie so ein Weg gefunden werden kann und was entsprechende Feenwelten davon halten, die aufgrund ihrer zeitlichen Ausprägung besonders oft besucht werden.
Soweit ich weiß reist die Wilde Jagd manchmal irgendwo lang, wenn sie möchte. Aber ich kann mir das zum Rufen per Horn nur schwerlich vorstellen.
Außerdem gibt es doch auch andere Fälle, in denen Feenwesen vermutlich nicht erst 3 Feenwelten durchqueren müssen, um zum Ziel zu kommen: Ich denke da an Wesen mit dem Merkmal Portalöffner und das Beschwören von Wesen, was beinahe überall möglich.
Ich sehe es eher so: Je mehr Merkmale passen, desto ehr gibt es einen Übergang. Das topologische Merkmal Grenzwelt passt immer, also kann es immer einen Übergang geben und spätestens durch das Horn gibt es auch einen Anker für die ankommenden Feen. Das reicht dann aus um überall ein Portal zu öffnen.
Das ändert ja aber nichts daran, das es bewegliche Portale gibt und das Erschaffen von Übergängen mit beweglichen Gegenständen möglich ist.
Insbesondere kann ein Gegenstand scheinbar vielleicht sogar direkt zu einem Ort führen ohne Umwege oder ganze Pfade durch mehrere Feenwelten erschaffen mit spezifischem Start- und Endpunkt. Also sehr viele Freiheiten und Macht für Spielleiter und später Spieler.