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Allgemeine Regelfragen / Re: Ist die Kombination von "normalen" Rüstungen und magischen Rüstungszaubern...
« am: 07 Nov 2024, 14:35:51 »
Wichtig ist auch, dass Schadensreduktion kein abgeleitet Wert und somit nicht limitiert ist.
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Ein Kämpfer ohne Bew und Stä? Ok, ein Fernkämpfer mit Kon+Int könnte gehen, aber als Nahkämpfer? Könntest Du mal ein Beispiel für so einen effizienten Kämpfer skizzeren?
Rüstungen und Schilde kommen ja "oben drauf". Ist ja nicht so, daß man mit einem guten Basiswert auf einmal keine Rüstung mehr haben kann.
Meisterschaften gibt's jetzt nicht so viele: Die in Schlößer und Fallen würde man als Stä+Bew - Kämpfer warscheinlich weglassen, aber Akrobatik geht auf Bew+Stä, nimmt man also auch mit (wenn die Rüstung nicht zu schwer ist).
Zauber möglicherweise, aber auch die kommen ja oben drauf - Auch ein Bew+Stä-Kämpfer könnte eine Eiserne Aura zaubern.
Das wäre ja ganz schön, aber viele der Gegner mit denen man es so zu tun hat als Abenteurer sind z.B. Monster, die keine Spezialattacken habe und nur gegen Vtd gehen, und selbst bei menschlichen Gegnern ist da nicht viel anderes: Umreißen ist der übliche (und bis auf weitere "Nischenmeisterschaften" fast einzige) Weg, macht nur halben Schaden und braucht als Manöver einen extra EG. Wer dagegen absolut keinen KW steigern will (gibt da gute Vorteile) kann sich Stehaufmänchen holen und Umreißen ist quasi raus.
Klar ist KW und GW auch in anderen Situationen gut und nötig, aber im reinen Kampf hat Vtd die höchste Priorität.
Und zum Schild brauche ich ja eine Einhandwaffe. Da gibt es vermutlich nicht so viele, die dann auch noch langsam sind (von wegen Tickzuschlag bei schwerer Rüstung).
Die bessere Ini würde ja auch nur 4 Punkte ausmachen auf HG2. Bringt das viel?
Zwischen den besseren Buffzaubern für Kämpfer (Katzenreflexe, Segen, Weihe, Beflügelte Waffe), Ausrüstungsbonus von bis zu +3, Überzahlbonus im Nahkampf UND Taktischen Vorteilen (die auch noch stacken) können Kämpfer (und besonders Nahkämpf
Als jemand der einen Battlemage seit 2 1/2 Jahren spielt kann ich euch sagen es fühlt sich nicht gut an wenn deine Mitspieler die gleichen ATK Werte haben wie du aber mit +10 würfeln.
Bei dem begriff "erwerben" verstehen wir wohl einfach anderes darunter, der Spielerchar hat für mich nicht "Dunkelsicht" erworben, wenn seine Kreatur das kann. Dann hat er es meiner Ansicht nach für seine Kreatur erworben. Genauso hat er es meiner Ansicht nach nicht durch die Verwandlung in ein Tier so günstig erworben, weil er für die Zeit, in der er Dunkelsicht nutzen kann, auf den Großteil seiner Fähigkeiten verzichten muss oder mit starken Mali rechnen muss.
Und wenn man Glaubensakte/Feenpakte etc. miteinbezieht ist an sich alles möglich, da der Spielleiter hier eine freie Hand hat. Dann braucht man auch nicht argumentieren, ob irgendetwas RAW/RAI geht, mit derartig mächtigen Sachen geht so ziemlich alles.
Und Katzenaugen passt entgegen Deiner Ansicht durchaus in die Definition von Lichtquellen. Diese verringern die Dunkelheit (1.) innerhalb ihrer Reichweite (2.).Ich stimme zu - wenn man streng nach den Worten geht, dann erfüllen Katzenaugen die Definition einer Lichtquelle. (Kind des Schatten und Dämmersicht tun dies nicht) Ich halte es jedoch für fraglich, ob "Reichweite" das selbe ist wie das Merkmal "Reichweite" bei Zaubern - oder genauer gesagt ob "Reichweite - Zauberer" eine Reichweite meint, die für die Definition von Lichtquellen gilt. Denn Reichweite Zauberer ist eine Reichweite von 0. Es gibt also kein "Innerhalb der Reichweite" - außer man möchte argumentieren, dass auch ein Bereich mit keinem Radius eine Fläche in seinem Inneren hat.
Hier weiß ich nicht, auf was Du raus willst. Dass ich meine Meinung später geändert habe und doch einen Redax-Post erstellt habe? Falls ja hat das nichts mit Deiner Argumentation zu tun sondern mit den "Gefällt mir"-Angaben unter Deinen Posts. Ansonsten müsstest Du bitte etwas mehr Kontext bringen.Ich wollte darauf hinaus, dass einer meiner ersten Post in dem Thema ein Zugeständnis ist, dass man für beide Seiten argumentieren kann - mir daher Ignoranz vorzuwerfen ignoriert diesen Post, was ich hypokritisch und ironisch fand.
Zu 1.:In Splittermond ist "Dunkelheit verringern" und "Lichtverhältnisse verbessern" wahrscheinlich synonym, denn es gibt keine Lichtverhältnisse oberhalb von Tageslicht. Folglich ist jede verringerung von Dunkelheit auch eine Verbesserung der Lichtverhältnissen.
"Verringern die Dunkelheit" und "verbessern die Lichtverhältnisse" ist wohl als synonym zu verstehen, ansonsten häte kein Lichtzauber diese Formulierung und wäre keine Lichtquelle. Und Katzenaugen hat die Formulierung "verbessert die Lichtverhältnisse", wodurch der Punkt schonmal zutreffen würde.
Auch wenn ich noch immer der Ansicht bin, dass Katzenaugen + Dämmersicht nicht als super billige Dunkelsicht intendiert ist (es ist nichts anderes, kann von Spielern gar nicht erworben werden und macht Meisterschaften wie Nachtsicht extrem überteuert) und viele Annahmen gemacht werden, die nicht argumentativ belegt werden (Definition von Lichtquelle z.B.) scheint es doch viel Rückhalt für diese Ansicht zu geben. Von daher werde ich einen Beitrag in dem entsprechenden Unterforum mit der Frage aufmachen, wie genau die Berechnung von Lichtverhältnissen abläuft und was alles eine Lichtquelle ist.
Ich sehe, dass man in beide Richtungen argumentieren kann... vermutlich letzten Endes eine Frage für den Rehdachs.Gibt es denn irgendwelche Argumente für eine Aufgliederung in "externe" und "interne" Lichtverhältnisse bzw. dass Kazenaugen erst nach Dunkelheitszaubern wirkt? Oder dass entgegen Quendans Aussage die Lichtverhältnisse nicht über 5 steigen können? Nur weil die Mali bei Stufen ab 5 immer gleich sind bedeutet es ja nicht, dass es nicht höhere Stufen geben kann.
Ich finde nicht, dass man jede Diskussion zur Redax bringen sollte, auch wenn es keine Argumente für eine Seite gibt.
2. Es weißt auch nichts in den Regeln darauf hin, dass sie nicht mehr oder weniger als 5 betragen können. Die Tabelle gibt nur die Mali an, die Berechnung wird dort nicht detailliert erklärt - das hat Quendan getan.
3. Die einzigen Zauber, die die Formulierung "gelten" haben, sind Aura der Katzenaugen und Verdunklung, dazu noch die Eigenschaft des "Gleißenden Kriegers". Ich denke es ist aber recht klar, dass "Aura der Katzenaugen" den Effekt von Katzenaugen auf umliegende Wesen ermöglichen soll, weshalb ich es für abwegig finde einen tatsächlichen Unterschied anzunehmen. Die Formulierung wird wohl eher auf unterschiedliche Autoren zurückzuführen sein.
Die Stärke Dämmersicht hat diese Formulierung, aber da diese sowieso erst ab Lichtverhältnisse 4 wirkt spielt es keine Rolle. Aber auch vom normalen Sprachverständnis macht es keinen Unterschied, ob etwas um 2 Erhöht ist oder als um 2 erhöht gilt, außer es gibt noch mehr Kontext. (z.B. "Gilt für diese Berechnung um 2 erhöht")
Allerdings sehe ich gerade, dass die Formulierungen von Dunkelheit und katzenaugen wortgleich sind, von daher ist es wohl als Lichtquelle zu handhabenDer Zauber Dunkelheit ist keine Lichtquelle - es funktioniert ähnlich wie Lichtquellen, aber es ist keine Lichtquelle. Auch hier ist die Formulierung wichtig.
Nochmal:
IGNORIERT B! Dieses Szenario habe ich nur ergänzungshalber aufgestellt, für die wenigen Fälle, wo ein SL gerne mit mehreren, zB vorgelagerten Proben arbeitet.
Wichtig ist der Fall A:
Würdet ihr dort, wenn ingame sowohl Sicht als auch Gehör betroffen sind,
I) grundsätzlich alle entsprechenden Boni aus Stärken und Schwerpunkten gewähren?
II) oder nur einen (also nur verbessertes Gehör oder nur Scharfsicht) bzw den größten,
III) sofern I bejaht wird: Gäbe es Missbrauchstatbestände, in denen ihr dann doch gegen I sein würdet.
Der Wahrnehmungswert repräsentiert in Splittermond Wahrnehmung mit allen Sinne, was bedeutet mit verbundenen Augen etwas zu riechen müsste -12 aus Lichtverhältnissen bekommen.Das stimmt so nicht. Bei Lichtverhältnissen GRW S. 169 stehtZitatAber auch anderweitige Fertigkeitsproben (wie etwa Wahrnehmung oder alle anderen Fertigkeiten) sind hiervon je nach Maßgabe des Spielleiters betroffen.Wahrnehmung ist nicht automatisch durch Lichtverhältnisse betroffen.