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Kampfregeln / Re: Überzahl - was macht Sinn?
« am: 23 Aug 2013, 15:18:32 »
Im Grunde ist die Frage, aus welcher Sicht man den Kampf betrachtet.
Aus taktischer Sicht ist sicherlich Option 3. die zu wählende.
Aus strategischer Sicht ist es eher Option 2.
Die meißten RPGs betrachten bei Kämpfen grundsätzlich die taktische Situation und vergeben Bonis und Malis entsprechend der Situation in jedem einzelnen Kampfgetümmel für jeden Abenteurer im einzeln.
Interessant, insbesondere wenn man mit NPCs auf Spieler- und Gegnerseite zu tun hat, ist die strategische Situation.
Es kann da durchaus sinnig sein, das zwar ein einzelner Abenteurer in deutlicher Unterzahl kämpft, um seiner Gruppe als ganzes einen wichtigen strategischen Vorteil zu bringen.
Das spielen mit Option 3. wird zu den typischen Gang-up Situationen führen.
Das spielen mit Option 2. kann zu interessanten Situationen führen, das man sich noch mehr Gedanken darüber machen sollte, wann und wie man Gegner angreift, um den entsprechenden Bonus zu bekommen.
Ich vermute aber das bei den meißten Spielern Option 3 an besten ankommen wird.
Aus taktischer Sicht ist sicherlich Option 3. die zu wählende.
Aus strategischer Sicht ist es eher Option 2.
Die meißten RPGs betrachten bei Kämpfen grundsätzlich die taktische Situation und vergeben Bonis und Malis entsprechend der Situation in jedem einzelnen Kampfgetümmel für jeden Abenteurer im einzeln.
Interessant, insbesondere wenn man mit NPCs auf Spieler- und Gegnerseite zu tun hat, ist die strategische Situation.
Es kann da durchaus sinnig sein, das zwar ein einzelner Abenteurer in deutlicher Unterzahl kämpft, um seiner Gruppe als ganzes einen wichtigen strategischen Vorteil zu bringen.
Das spielen mit Option 3. wird zu den typischen Gang-up Situationen führen.
Das spielen mit Option 2. kann zu interessanten Situationen führen, das man sich noch mehr Gedanken darüber machen sollte, wann und wie man Gegner angreift, um den entsprechenden Bonus zu bekommen.
Ich vermute aber das bei den meißten Spielern Option 3 an besten ankommen wird.