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Nachrichten - The Shadow

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Allgemeines / Re: Splittermond in den Blogs
« am: 11 Sep 2015, 05:53:37 »
Tagschatten lässt die Einsteigerbox gegen die Red Box von Dungeons and Dragons antreten, Teil 1:
http://tagschatten.blogspot.de/2015/09/red-vs-blue-i.html

Es geht weiter:
http://tagschatten.blogspot.de/2015/09/red-vs-blue-ii.html

Und den dritten und letzten Teil verlinke ich, auch als Übung in Demut, mal selber. Danke für Euer Interesse.
http://tagschatten.blogspot.de/2015/09/red-vs-blue-iii-die-entscheidung.html

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Allgemeine Regelfragen / Re: Der Schnellstarter
« am: 07 Jun 2013, 15:14:59 »
Kurzes Feedback zu den Regeln, gerade Kampfregeln

1) In einem Blog wurde die Dominanz des Tick-Systems im Kampf beschrieben. Diese sehe ich auch, und zwar mit zunehmender Dauer des Kampfes. Insofern wäre zu überlegen, das Ticksystem in Runden zu rahmen, die "die Karten neu mischen".
2) Mooks. Es müssen Mooks her. Ich habe sie aus der Hüfte gezogen bei den Rattlingen. Reduzierte Wundstufen (fine - ouch - dead), ihnen bringt ein taktischer Vorteil nur +1, und sie verursachen keinen Zusatzschaden durch Erfolgsgrad. Das war eine Impro-Lösung, kann man sicher besser.
3) Die "taktische Vorteil"-Regel insgesamt ist a) viel zu mächtig und b) viel zu grob. Hier wäre zunächst sinnvoll Beispiele zu geben und das Stacken zu limitieren (Max-Bonus durch Taktik +9 z.B.). (siehe unten)
4) Der Kampf ist etwas eintönig, ich mußte Manöver handwedeln. Vielleicht wäre eine zuschaltbare Option tauglich, die Manöver auf Basis von Akrobatik und Athletik erlaubt und einige Manöver beschreibt und/oder strukturiert erklärt, was ein Manöver ist.
5) Magie haben wir nicht exzessiv ausgestestet, wird aber wohl vom Design her eher gefürchtet. Die Reichweiten sind bescheiden.
6) Wahrscheinlich ist es gewünscht so wie es ist, aber mir sind die Probenziele um 3 bis 5 zu hoch.

Zum Schluß eine eher esoterische Frage: War das System ursprünglich auf einen W20 aufgebaut und wechselte irgendwann auf 2W10?


EDIT/ Heute beim Spielen der zweiten Hälfte gemerkt, daß ich einen Bock geschossen hatte. "Nicht kumulativ" hatte ich zwar gelesen aber bei Tische wieder vergessen. Also umgekehrt: Das erscheint dann doch arg limitierend, vor allem für Spieler, die es gewohnt sind (und auch stolz drauf) sehr taktisch zu spielen. Es steht auch in krassem Widerspruch zum Tick-System, das eben genau diese Spielweise begünstigt.

Lösung für heute den zweiten Durchgang war: Taktischer Vorteil ist kumulativ mit +2 (Mooks +1) mit einer Kappung bei +8 (Mooks +4).

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Allgemeines / Re: Splittermond in den Blogs
« am: 07 Jun 2013, 01:35:01 »
Ich hab das Sumpfgelatsche rausgekürzt, zum Dungeoneingang mit ein paar Worten geschnitten und da dann Break eingelegt. Das Tick-System ist in diesem Zustand nicht optimal, aber wir spielen oft was ähnliches (funktionaleres :)), also fiel die prinzipielle Gewöhnung an ein solches System weg. Die sehe ich übrigens als das größte Hindernis an. So schlimm ist das wirklich nicht, muß aber noch gestreamlined werden. Außerdem habe ich die Skaven als Mooks geführt (gleich eine Hausregel) und nur das Krähenmonster als voll. Macht alles viel schneller und auch heldischer. Das Grundsystem find ich vom Ansatz her auch jetzt noch solide, aber sehr beta.

Die Spiel ist doch erst Ende Oktober? Jedenfalls Lay-Out und Drucklegung hatte ich halt eingerechnet.

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Allgemeines / Re: Splittermond in den Blogs
« am: 07 Jun 2013, 00:55:59 »
(Wall of Text, teils sicherlich redundant. Tut mir leid.)

Wulfhunter hat einen sehr langen Kommentar im Blog abgegeben und mich gebeten, ggf. hier zu antworten (ist also nicht meine Schuld ;)). Der Fall ist gegeben, da eine Reihe von Miskonzeptionen zu existieren scheinen. Die erste und wichtigste Wahrheit in meinem Buch: Jemandem zu sagen, daß etwas falsch ist und warum, ist die konstruktivste Kritik, die man bekommen kann. Eine Feedbackrezension, die was taugen soll, wird kurz erwähnen, was gut ist und dann all' das angehen, was nicht gut ist.

Nur mal vorneweg.

Zitat
Ich empfinde deine Art zu schreiben als zynisch und egozentrisch.

Ahm. Zynisch bin ich höchstselten, aber oft sehr sarkastisch. Das wird gerne verwechselt. Als hemmungsloser Optimist ist Zynismus nicht das meine, oder ich muß schon einen rabenschwarzen Tag erwischen und ein wichtiges Thema (wozu RSP nie gehört). Egozentrisch - ich nehme an, der Eindruck ist irgendwie verbunden mit zwei Sachen, die du weiter unten festhältst.

Zitat
Ich finde es seltsam, dass du "außen" und "innen" so stark trennst (s. "Echokammer").

Warum ist es wichtig, daß Kritik von außerhalb kommt? Weil dort keine Betriebsblindheit herrscht. Ganz deutlich gesagt: Die Aktiven in einem Forum wie diesem sind grundsätzlich positiv bis enthusiastisch eingestellt (in ihrer Mehrheit). Du selbst führst ja aus, wie sich Deine Standpunkte und Eindrücke des fraglichen Produktes Schnellstarter von meinen unterscheiden, weil Du die Hintergrundinfos aus dem Board hast ("Kann ich mit leben - die exotischen Sachen kommen ja noch." Das weiß aber niemand, der das Board nicht frequentiert).

Ich führe gerne noch einmal aus: Die Mehrzahl der Kunden wird sich aus Menschen rekrutieren müssen, die genau diese Infos nicht haben. Aus deren Sicht muß gewertet werden, aus keiner anderen.

Zitat
Du benutzt in deinem Abschnitt 7-mal das Wörtchen "ich". Das vermittelt mir, dass du dich für DEN Mainstream hältst... Sorry, dann haben wir keine Grundlage für irgend einen Austausch (...)

Sorry, daß Du das glaubst. Ich bin Mainstream, nicht DER Mainstream, aber genug in der Mitte, um genau zu jener Klientel zu gehören, die dieses Spiel heißmachen soll. Die Ich-Häufung ist in diesem Falle einer Evidenzfigur in Verbindung mit einer Hyperbel geschuldet, die genau diesen Punkt wirklich reinhämmern soll. "Ihr Macher habt gesagt, auf wen ihr zielt. Hier bin ich! DANEBEN!"

Zitat
"Das ist ja nur ein Einstiegsabenteuer" - Leider bringst du auch hier nichts als deinen eigenen Eindruck und allgemein bissige Aussagen. Dass die Abenteuerelemente von der Stange kommen, empfinde ich auch so. Allerdings kann ich gut damit leben und traue mir locker zu, als SL das Ganze an unsere Gruppe anzupassen.
Für Einsteiger allerdings gibt es noch keine Stange - es ist ihr erstes Abenteuer! Bei ihnen klingelt es nicht gleich, wenn ein klassischer Einstieg gewählt wird.
Aber auch für erfahrene Spieler steckt doch schon Lorakis drin im Abenteuer. Die Herkunft des Wesens aus den Verheerten Landen, die Monde und ihre Macht, die kleinen, lästigen, bösen, feigen Rattlinge - für mich passt's.
Aber - einfach begeistert bin ich nicht. Man hätte mehr draus machen können. Die Ähnlichkeit zu DSA-Regionen und Kulturen ist mir auch sofort aufgefallen. Allerdings ist ein solches Setting nicht DSA-typisch, sondern europäisch-mittelalterlicher Grundton und deshalb ein relativ leichtes Setting für Einsteiger. Kann ich mit leben - die exotischen Sachen kommen ja noch.

Natürlich schildere ich meinen Eindruck. Ich bin nicht befähigt Deinen Eindruck zu schildern. Oder den von Oskar Lafontaine wenn ers mit der Sarah liest. Abgesehen wäre es auch nicht zielführend. Ich bin ein Subjekt, Objektivität ist mir verwehrt. Wo soll die denn herkommen? Statistische Erhebung unter 400 Lesern? Zum Abenteuer noch einmal alle Kritikpunkte, die ich im Text bemängelt habe.

1) Der Ansatz ist "klassisch", die Ausführung ist "gesichtslos". Was Du als "da ist Lorakis drin" siehst, ist Dir natürlich unbenommen - für mich sind das leicht umgespritzte Elemente aus jeder anderen Standardwelt. Ich hatte gehofft, einen Schwertalben zu treffen, oder einen Wächter, den Zugang zu einem Mondpfad zu finden am Ende... irgendwas, was mich am Einleitungstext so heiß gemacht hat, weil es etwas abseits des tausendfach Gelesenen ist, was Lorakis abhebt von anderen Standardwelten. Jede Standardwelt braucht auch das Besondere, den Flair, und den... naja. Warum nicht ein kurzes Karawanenabenteuer auf einem Mondpfad? Das wäre es gewesen (als Beispiel).
2) Das DSA-typische liegt nicht nur im gebotenen Ausschnitt des Settings, sondern in der kompletten Struktur, im Duktus und in allen Unarten, die das große deutsche RSP über Jahrzehnte kultiviert hat. Ich weiß, daß viele das nicht mehr hören wollen, aber wer sich das Teil ohne Betriebsblindheit vornimmt, der kann das eben nicht von der Hand weisen.
3) Sinnlose Proben ohne Konsequenz, Kämpfe schieben, gescriptete Reisen, Ereignisse ohne Bedeutung.
4) Der gebotene Ausschnitt der Welt und die Umsetzung des Themas enttäuschen die in der Einleitung zur Settingvorstellung geweckten Erwartungen, die groß und exotisch ist. Das hier ist klein und miefig.
5) Ein Einleitungsabenteuer hat dreierlei Aufgaben, die es auf hoffentlich vergnügliche Art und Weise löst. a) Es stellt die Regeln vor, b) es führt die Welt ein, c) es führt die Art das Spiel zu spielen ein. a) wird erfüllt, sollte b) erfüllt sein, dann gute Nacht und c) stimmt mit Blick auf 3) bedenklich.

In Summe: Für alte Hasen langweilig, Neuling erhalten ein sehr eigenwilliges Bild von RSP, das an finsterste Zeiten des großen, deutschen RSP gemahnt. Hier werden keine SL in ihr Hobby eingeführt, hier werden kleine "Meister" gezüchtet.

Aber ich möchte anmerken: Ich hoffe und glaube nicht, daß das Ziel war und ist. Ich denke nur, daß eine Menge Leute Schwierigkeiten haben, einer langjährigen Prägung zu entkommen, weil es einfach hilfreich ist, auf vertraute Muster zurückzugreifen, wenn es Widerstände oder große Aufgaben gibt.

Und darum, darum und ein letztes Mal, halte ich den Quickstarter für eine Totgeburt.

Addendum: Das System, ich hab mittlerweile einen Teil des Abs geleitet mit einem Freund als Opfer, ist übrigens sperriger, als es auf dem Papier erscheint. Da ist noch viel Arbeit. Ich kenne Verlagsabläufe - fünf Monate wird sehr knapp. Uhrwerk sollte nach dem One-Ring-Schnellschuß hier ein wenig mehr Wert auf seine Reputation legen und nicht noch ein verbuggtes Betaprodukt publizieren, falls (!) sich dieses dann abzeichnet.

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Allgemeines / Re: Splittermond in den Blogs
« am: 06 Jun 2013, 14:34:45 »
Wieso schreiben die Fans denn keine Blogs? Oder gibt es eine Bloggerverschwörung gegen Splittermond? Bisher konnte ich deren Kritik (an den Regeln) nachvollziehen.
Oh, warum kann ich dir nicht sagen, keine Ahnung. Vielleicht engagieren die sich lieber hier im Forum, um unter Gleichgesinnten zu sein?
Vielleicht schriebt sich negative Kritik besser? Ich weiß es nicht - habe aber das Gleiche wie du beobachtet.

Abschottungstendenzen? Muß ja nicht sein. Mal ein Feedback von einem bösen Blogger hier im Board. Vorweg: Wir Kritikaster sind nicht böse. Wir sind enttäuscht, wir sind verwundert, wir sind unterwältigt. Ich für meinen Teil verdamme auch das Produkt als Ganzes nicht. Ich sage nur, viel schlechter habe man den Quickstarter nicht machen können. Ich will ein paar Einwürfe auch ganz spezifische an mich aus dem Strang hier beantworten, die es leider nicht in die Kommentarspalten bei mir gepackt haben, was ich schade finde.


"Die Blogger haben sich gar nicht richtig mit "Splittermond" auseinandergesetzt"

Damit kann nicht gemeint sein, ich und andere Blögger hätten das Heft nicht sorgfältig gelesen (einige haben sogar Probe gespielt). Damit kann nur gemeint sein, wir hätten nicht die ganzen Texte auf der Webseite gelesen und uns nicht hier im Forum ausgiebig informiert.

Zumindest auf mich trifft das zu. Und das ist verdammt gut für die Redaktion.

Sie bekommt von mir und vergleichbaren Nasen ein Feedback auf ihr Material von AUSSERHALB ihrer Echokammer (Danke für die Binnenmajuskeln, ZH). Das ist wichtig. Die müssen das nämlich auch außerhalb verkaufen. Mit euch 200 (plus-minus) Forenmitgliedern alleine wird das nämlich nix. Um es fußballerisch zu forumlieren: "Wichtig ist auf'm Platz". Das ganze Geschwätz in Foren, Blogs etc. wird das Spiel nicht verkaufen. Die Aktiven kaufen ja sowieso. Dein Material muß außerhalb dieser Echokammer Verbreitung finden.

Ein Schnellstarter ist da ganz wichtig. Und der hier, naja, der verkauft nicht.


"Die Welt ist viel spannender als im Schnellstarter dargestellt"

Das mag sein. Ich hatte die Hoffnung. Aber warum wird dann im Heft eine komplette Seite darauf verschwendet, sie langweilig, generisch, ohne Biß darzustellen? Warum nicht einfach eine Region z.B. Dragorea mit ihren spannenden Details auf dieser einen Seite beschreiben, etwas in die Tiefe gehen, dem Leser was zu kauen zu geben, und darauf verweisen (in einem Absatz), es gebe noch andere Regionen? Kurz: Warum wird im Schnellstarter das Besondere nicht betont? Das ist schließlich eines der Verkaufsargumente.

Was uns hingegen im Schnellstarter geboten wird, ist kreatives Ödland, ist Wüste ohne Oase. Kamele weigern sich, dorthin zu gehen. Das ist besonders ärgerlich, weil der Mood-Setter und der Einleitungstext klasse sind. Ich schrieb, und ich stehe dazu: "Der kurze spannende Einleitungstext zum Setting, er scheint zu einem anderen Spiel zu gehören, so verloren hängt er hier in schwacher Exotik zwischen diesen ganzen generischen Fluffbrocken."


"Mumble, mumble, Mainstream"

Wirklich jedem Kritikpunkt wird hier im Forum doch irgendwann entgegengehalten, das sei halt so, weil "Mainstream". Was ist das denn bitte für ein Argument?

Ich.
bin.
der.
Mainstream.

Ich spiele EDO-Fantasy rauf und runter, das macht 90% meines Hobbies aus. Mit was anderem als mittelmäßig granulierten, simulierenden Systemen kann ich eher schlecht spielen (Ausnahme SaWo). Erzählspiele und die ganzen Indy-One-Trick-Ponies halte ich für nicht praxistauglich oder allenfalls geeignet, ein unglaublich gekünsteltes Spielerlebnis zu kreieren, das man dann mit Kunst verwechselt und mit was "Tiefem".

Ich bin der Brot-und-Butter-Spieler. Ich bin der Blümchensex unter den Rollenspielern. Und ich war gelangweilt vom Schnellstarter. Gibt das ungefähr wieder, wie daneben genau dieser ist?


"Das ist ja nur ein Einstiegsabenteuer"

Richtig! Und das kann man richtig machen oder falsch. Es muß zumindest ein oder zwei Settingbesonderheiten einführen, und es sollte strukturell nicht der Klon eines anderen Systems sein bis hin zum raunenden Duktus und der Betonung von Banalitäten.  So sehr ich das System Contact ablehne - das Einsteigerabenteuer hat Setting, Spielgefühl und Abhängigkeit von Regeln und Setting spot on genagelt.

Das Krahenhorst-Ding ist beliebig bis zum Anschlag. Wenn man es denn einem System zuordnen wollte käme definitiv nicht SPliMo raus, sondern eben DSA, sorry. Ist so. Wer was anderes sagt, lügt sich in die Tasche. Daß es dann auch noch handwerklich ganz schlecht ist, naja, das macht dann auch schon nix mehr.


"Fazit"

Den Schnellstarter nochmal machen, aber eben einen für Splittermond und keinen für "irgendein System." Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Hetze - zur Spiel soll es wohl rauskommen - für Team und Verlag gute Ergebnisse zeigen wird. Da ist auch im Regelsystem - das ich durchaus okay finde, weil ich Mainstream und Dinosaurier bin - noch etliches an Sand, was knirscht und der Reparatur bedarf.

(Tip fürs Tick-System, liebe Redax: Verschmelzt Shadowrung-1-Ini mit dem GF-Ansatz aus AD&D 2. Das klappt gut).

Und damit einen lieben Gruß. - Tagschatten




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