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Nachrichten - Rumo

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Geros Blick fällt auf die länger werden Schatten am Fenster und nickt.
"So gerne ich eure Einladung annehmen würde habe ich noch einiges an Arbeit vor mir und sollte mich ohnehin im Gildenhaus melden. Aber erst bringen wir euch zur Wache."
Mit seinem steinernden Magierstab voller zwergischer Runen in linken, tritt der Varg an die Tür und öffnet diese mit der anderen Hand.
"Damen und Gäste Sarnburgs zuerst. Es ist nicht weit zur Wachstube am Tor."

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Alles klar. Gero wird sich dann auf jedenfall ins Gildenhaus zurück ziehen, stoß aber dann mit einen anderem Charakter dazu.

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Tisch 1 - Gero, Ilhadan und Alara

Gero ist sicherlich nicht auf den Kopf gefallen aber ihm ihm fehlt eindeutig taktisches Denken was über die pure Defensive ausgeht. Ob man damit ein solches Kartenspiel gewinnen kann steht natürlich auf einem anderen Blatt. Alaras herrsicher Ausbruch erwidert Gero mit angelegten Ohren und einem verwirrten Blick zu Ilhadan. Ohne Widerworte lässt er die Stierspringerin wild Karten herum schieben und hat so überhaupt keine Ahnung was ein sie da genau tat.

"Das ist nicht mein Spiel...."murmelt Gero nachdenklich mit der Schnauze noch immer in seinen Karten vertieft. Das Uba sich dann in die Partie einmischt kommt den Varg nur recht. Einen Moment schaut er dem schnatternden Tierchen hinter her und nickt dem fahrenden Zwerg zu.

"Ja, aber wegen der Fellzeichnung nicht wegen des sturen Köpfchens und eine Revanche, sollt ihr bekommen, wenn sich die Gelegenheit ergibt."
 
Ohne die Auforderung zum Aufbruch hätte Gero die Stierspringerin, nach ihrem Kleidungswechsel nicht mehr erkannt aber er war ohnehin damit beschäftigt gewesen, Uba davon zu überzeugen auch die letzte Karte zurück zu geben. So räuspert er sich und nickt der Dame zu.
"Natürlich."
Behände erhebt er sich und schwingt sich den prall gefüllten Rucksack auf den Rücken.

4
Wie habt ihr euch das vorgestellt, wie es weiter gehen soll? Ich hatte nicht vor mich in einen tief gehenden Plot zu stürzen, sonst würde ich Gero nun raus schreiben und mich gegebenfalls mit einen anderen Charakter ins Gasthaus setzen.

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Tisch 1 - Gero, die Unbekannte und Iladan

Im Grunde ist es Gero ziemlich gleich für welchen Namen sich Arusa entschied, hauptsache sie sucht sich einen einen der im Raum stehenden aus und bleibt dabei.

„Der eigentliche Begriff stammt vermutlich aus dem Dämmerwald zumindest war ich sehr überrascht das sie diese Art ebenfalls als Saimiri bezeichnen. Im Grunde ist es Lingua Dracis für Schädeläffchen und beschreibt damit die Fellzeichnung eures geschätzten Begleiters.“

Der Varg lächelt wissen, es war nicht der erste der ihm von einem so tiefen Vertrauensverhältnis erzählt. Mit etlichen solcher tierischen Gespannen hat er schon gesprochen und die Geschichten ähnelten sich häufig.

„Das kann ich mir vorstellen, solch enge Bindungen sind nicht so selten wie man meinen würde. Doch freue ich mich immer wieder darüber neue Bekanntschaften in dieser Richtung zu machen.“

Gero konnte viel besser mit Tieren als mit anderen Lorakiern. Der selbstsicher und kundige Umgang mit den kleinen Äffchen zeugt davon. Nach dem hilflosen Umgang mit Alara zeigt der graue Varg nun eine ganz andere Seite von sich.

„Freut mich zu hören und in diesem Fall lasst uns anfangen.“
Aufmerksam lauscht der junge Varg den Ausführungen von Iladan und nickt sachte. Er hat weder das eine noch das andere Kartenspiel gespielt und wird mit großer Wahrscheinlichkeit sang und klanglos untergehen.

Die unbeantwortete Frage, war Gero nicht entgangen aber nicht jeder spricht gerne über seine Heimat und darum belässt er es dabei und kämpft statt dessen mit den Regeln des Kartenspiels.

"Wenn es meine Zeit erlaubt gerne aber ich muss mich auch noch im Gildenhaus melden und einige Erledigungen machen. Ich bin erst heute durchs Tor gekommen aber eine Wachstuben liegt sicher auf dem Weg."

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Tisch 1 - Gero, Ilhadan und die Unbekannte

Der Varg kneift die Augen zusammen und versucht den verschmierten Namen auf dem zerknitterten Plakat zu entziffern und nickt sachte.
"Es scheint mir eine gute Idee zu sein euren Fall der Wache vor zutragen aber was euren Namen angeht...nunja..."
Demonstrativ streicht er das Pergament noch einmal glatt und deutet auf die verschmierten Schriftzeichen.
"Mit etwas Phantasie könnte, das A...lara, Alena oder Aleria...heißen aber vielleicht solltet ihr nach dem Besuch der Wache noch einen Heiler aufsuchen. Der vermag euch mit eurem verlorenen Gedächnis behilflich zu sein. Meiner Meinung nach die wohl bessere Variante, als sich auf ein altes Plakat und dessen verwischter Schrift zu verlassen."

Der Zwerg, welcher nun an den Tisch tritt zog schon vor seiner Vorstellung und der Runde den Blick von Gero auf sich oder besser sein pelziger Begleiter. Der Varg hat eine ausgewöhnlich guten Draht zu allen Arten von Tieren und interessierte sich daher sehr für die pelzigen Begleitungen der Reisende um ihn herum.
"Sehr erfreut, Iladan und Uba. Ich bin Gero aus Auenhalt, Magier des Zirkels der Zinne. Darf ich?"
Mit der Frage hält der Varg einige getrocknete Früchte in der offenen Hand und deutet auf den das Äffchen.
"Ein sehr hübsches Tier. Ein Gaukleräffchen...in diesem Fall, wohl ein Saimiri..." grübelt der Varg laut und hält dem Tierchen die Leckerein hin, zufern sein Herrschen nicht widerspricht. Auf den Zwerg achtet er erst wieder richtig als dieser einen Runde ausgibt.
"Ähm...nun ich bin ein miserabler Kartenspieler und noch schlechter bei Kasse aber wenn es euch reicht aus Spaß und dem Gesprächs wegens zu spielen bin ich dabei. Ihr stammt nicht zufällig aus Westgrom?"



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Tisch 1 Gero und die Namenlose

Wie die Fremde über die Sarnburger Wache spricht missfällt dem Varg zunehmend. Es war frech für eine Reisende und die Frau vor ihm stammt eindeutig nicht aus Selenia, derartig abschätzend über die Stadtwache zu sprechen.

„Ihr solltet vielleicht aufhören von der Wache zu sprechen als handelte es sich dabei um bestechliche Dorfbüttel am Ende des Reiches! Die Frauen und Männer der Hirschgarde sind geachtete und weise ausgewählt...und was wird das?“

Warum die Fremde dann noch eine seltsame Waffe zieht, erschließt sich ihm nicht. Es war eine Schankstube in einem angesehen Sarnburger Stadtteil und keine Hinterhofkaschemme .Auch wenn man im Vergleich zu anderen Teilen von Lorakis relativ lasch im Umgang mit Waffen am Tisch umgeht, war das glücklicherweise dann auch Meister Roban zu viel.

Gero reibt sich das Gesicht und war froh, das die Fremde sich dann mit ihrem ungewöhnlichen Schwert zum Besitzer des Gasthauses aufmacht. Einen Moment starrt er ihr nach und fragt sich wo er hier gelandet war. Es ist nur ein wenig mehr als ein Jahr her, das er sich auf eine Reise durch den Dämmerwald und einen langen Rückweg durch Pash Anar und Takasadu aufgemacht hatte aber selten hatte er so eine Begegnung in einer Taverne gehabt.

Eigentlich ist der Naturkundler schon dabei den Hirsch und Phönix zu verlassen als sich die Fremde wieder an seinen Tisch niederlässt und sich ohne viel feder lesen ihre Bluse öffnet und einen zerknautschten Zettel hervorholt. Mit einem Seufzen lässt Gero seine Gepäck wieder auf den Stuhl sinken und lässt sich auch wieder nieder.

„Gero...Gero aus Auenhalt...Magister des Zirkels der Zinne aus dem fünften Hauses...und ich kann lesen... und ihr seit wohl...die Stierkämpferin?“

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Tisch 1 Gero, blute Fremde

Gero blinzelt verwirrt und sichtlich überfordert.
"Also Stiere und Kälber unterscheiden sich gravierend von einander. Kälber müssen ja nicht einmal Stiere sein...und wer den Unterschied nicht mehr bemerkt sollte wohl weniger tief in den Krug sehen..."
Nervös leckt er sich über die Lefzte und klammert sich ein wenig mehr an seinem Krug.
"Warum erzählt ihr mir das und nicht einer Wache? Ich kann euch bei dieser Sache nicht helfen. Ich vermag mich ja nicht einmal etwas tun, um eure schlechte körperliche Verfassung zu verbessern."
Mehr als reserviert mustert er die fremde Frau, die Blicke des Vargs huschen Hilfesuchend umher. Im brummenden Mittagsgeschäft scheint man sich mehr um das füllen seines Magens, als um die Geschehenisse am Nachbartisch zu kümmern.
"Ich fürchte ihr habt mehr als einen Schlag gegen den Kopf bekommen...und ich fürchte wir sind uns noch nie begegnet...ich kenne niemanden der freiwillig über Huftiere springt."

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Tisch 1 Gero, blutende Fremde

Mit einem wohligen Seufzer lässt Gero den Holzlöffel in seine leere Schale fallen und lehnt sich zurück. Satt und zufrieden nimmt er einen kraftigen Schluck.
"Endlich daheim," murmelt Gero und betrachtet wieder seinen prall gefüllten Rucksack. Er hat noch einiges an Arbeit vor sich, bevor er seine Funde dem Zirkel präsentieren konnte, vielleichht sollte er gleich damit beginnen.

Plötzlich torkelt jemand an seinen Tisch und reißt Gero aus seinen Gedanken. Mit leicht angelegten Ohren und einem unguten Gefühl mustert der junge Varg die fremde Frau.
"Ähm...Sarnburg...unweit der Torfeste, im Hirsch und Phönix, werte Dame."
Reserviert zieht er seinen Krug zu sich und zeigt ein nervöses Lächeln.
"Ihr solltet vielleicht einen Heiler aufsuchen...ihr blutet."
Der Varg rückt seine runden Augengläser zurecht und lässt, in der Hoffnung einen Heiler zufinden, den Blick durch die Taverne schweifen. Die meisten Gäste waren zu dieser Zeit Handwerker und niemand der bunteren Reisenden wirkt wie ein Heiler. So schluckt der Magier schwer, zieht ein schlichtes Tuch aus dem Rucksack hervor  und reicht es der Fremden.
"Verzeiht mir, das ich euch nicht mehr helfen kann aber die Heilkunst ist nicht mein Fachgebiet."

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(Occ Erneut Willkommen im "Hirsch und Phönix" fühlt euch frei das Personal herum zu scheuchen wie ihr es braucht und natürlich ist jeder eingeladen mit zuschreiben.)

"Hirsch und Phönix" ist ein unscheinbares Gasthaus in der Nähe der Torfestung mitten in Sarnburg. Äußerlich unterscheidet sich das Gasthaus nicht sonderlich von den vielen anderen Häusern in der Kaiserstadt, jedoch im inneren kann man Gutes von beiden Enden des Mondpfades finden.

Der geräumige, rustikale Hauptraum wirkt auf den ersten Blick relativ gewöhnlich aber aufmerksame Besucher fallen schnell der Ahnenschrein und viele andere aus dem Reich des Phönixs stammenden Elemente auf. Etwas abgesondert von den anderen Tischen findet man sogar zwei niedrige Tische ohne Stühle, wie sie man sie eigentlich mehr in Takasadu finden kann. Ein gemauerter Kamin schmiegt sich an die Wand, gegenüber der Theke und selbst eine kleine Bühne für fahrende Gaukler und Spielleute existiert. Über eine schmale Treppe erreicht man die oberen Stockwerke. Im ersten Stock ist ein geräumiger Schlafsaal, während sich im zweiten Stock einige Einzel und Doppelzimmer befinden.

Das zhoujianisch-selenisch Ehepaar Mei und Roban Freital führen das Gasthaus mit ihren beiden Kindern und der Hilfe zweier Mägden, schon seit vielen Jahren.

Dank dieser kulturellen Vielfalt, findet sich nicht nur selenischer Rübeneintopf, sondern auch zhoujianische Schmorrpfanne auf der täglich wechselnden Speisekarte. Auch bei den Getränken wird jeder Geschmack fündig. Egal ob Westgromer Stollenbräu, zhoujianisches Reisbier, Sarnburger Helles oder Arwinger Beerenbier auch bei den Getränken gibt es eine breite Auswahl von verschiedenen Alkoholika, Tabak und Tee.

Ein weitere Grund für einen Besuch des "Hirsch und Phönix" ist die überraschend große Menge von Glücksrittern und Abenteuern, die vor oder nach ihrer Reise über den Mondpfad dort absteigen und solche Leute suchen bekanntlich immer Arbeit.

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Tisch 1 Gero

Gero öffnet die Tür zur Schenke und atmet tief ein. Auch wenn er in Palitan schon einen Zwischenstop in einem eher selenischen geprägten Gasthaus eingelegt hatte, konnte er nicht abstreiten, das sich der Hirsch und Phönix wesentlich echter und selensicher anfühlte, als der Silberschild am anderen Ende der Seidenstraße. Direkt lenkt er seine Schritte zur Theke und kümmert sich nicht um die abschätzenden Blicke der Anwesenden, auch wenn sie wohl nicht ganz so unbegründet waren. Immerhin trägt der graue Varg noch immer die typische Robe eines Zirkelmagiers, auch wenn vermutlich mehr Flicken als Robe von dem Kleidungstück übrig geblieben sind.Beerenbier, Eintopf und frisches Brot hatten jetzt jedoch Priorität.
"Meister Roban! Beerenbier, Eintopf und frisches Brot!"
Den ersten Krug leert der abgerissen wirkende Magier direkt und ist gerade zu berauscht von dem Geschmack des echten und geliebten Biers. Mit einem seeligen Lächeln auf den Lippen und einem weiteren schäumenden Krug nimmt Gero anschließend Platz an einem leeren Tisch und kramt ein schweres Flickwerk von Lederbuch aus seiner Umhängetasche hervor. Wohlig seufztend lehnt er sich zurück und putzt seine Augengläser am Ärmel seiner Robe.
"Kaum zu glauben...über ein Jahr....aber es war jeden Tag wert." murmelt er leise und wirft einen Blick auf den prall gefüllten Rucksack neben sich. Es liegt noch einiges an Arbeit vor ihm aber das fünfte Haus würde sicherlich begeistert von seinen Studien, Berichten und Aufzeichnungen sein.
 

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*Stab mit Totenschädel schwenk*
Erhebt dich oh du alter Thread!

Einen schönen Abend, wer Lust hat kann sich gerne zu mir ins Gasthaus "Hirsch und Phönix" gesellen, würde mich freuen.

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Allgemeines / Re: Splittermond Discord
« am: 10 Nov 2017, 08:58:01 »
Sehr cool

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Halen
Wendet sich an den Barden und drückt diesen einen der rostigen Säbel in die Hände.
"Ihr habt ein Auge auf die Quicker, wenn sie versuchen sich zu befreien, ruft um Hilfe oder besser erschlagt einen."

Damit wendet er sich wieder an die anderen.
"Wir haben noch einige Räume zu durchsuchen und eine Rattlingsschamenen aufzuhalten."

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Halen

Der Ritter nickt auf die Frage des Tarrs.
"Tut das, Jalaan."
Er richtet das Schwert auf die Rattlinge.
"Und ihr geht von euren Waffen zurück mit der Schnauze an die Wand!"
Damit tritt er langsam auf die Quicker zu, flankiert von seiner Greifin. So die Rattlinge keinen Widerstand leisten bindet er ihnen die Hände auf den Rücken, so fern es keinen besseren Ort gibt um die Gefangenen zu verwahren wird er sie mit einem weiteren Seil in dem Vorratsraum zusammen gebunden zu fesseln.



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Halen

Halen eilt seinen Gefährten entgegen. Talia dicht hinter ihm her.
Gemeinsam steigen sie die Treppe hinunter und stellen sie sich den anrückenden Rattlingen.
"Legt eure Waffen nieder oder kämpft und sterbt!" fordert er die Rattlinge herraus während Talia ihre Gegner mit bedrohlich ausgebreiteten Schwingen entgegen faucht.
Der junge Midstader geht in Kampfhaltung und erwartet die Nager.

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