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Nachrichten - FieserMoep

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Fanprojekte / Re: [Roll20] Splittermond Charakterbogen
« am: 16 Okt 2020, 00:45:55 »
Braucht es wirklich Settings für sowas wie Lichtverhältnisse?
Wir merken uns einfach individuell nach der ersten Ansage des SL wie das Licht ist und modifizieren unsere Würfe entsprechend beim jeweiligen Modifikator Feld das bei der Würfelabfrage kommt.

Davon mal ganz abgesehen ist der Stecki denke ich ganz einfach auch nicht darauf abgezielt auf Smartphone optimiert zu sein? Roll20 auf mobile Geräten halte ich ganz allgemein für die Pest.

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Die Sache die sich mir nicht erschließt ist wo das ganze eine besondere Herangehensweise sein soll die eine eigene Definition benötigt. Für mich ist bei all diesen Variationen kein eklatanter Unterschied zu sehen außer das die PCs unterschiedliche Hintergründe haben. Hauptsache sie werden als passende PCs für die entsprechende Kampagne gebaut, fertig.

So ziemlich jedes Regelwerk gibt dem Spieler die Frage an die Hand sich zu überlegen: Wo kommt denn der Charakter her? Um als Antwort darauf jetzt beispielsweise "Krämer" zu sagen braucht es doch keine spezielle Methodik oder Herangehensweise? Man muss halt nur einen PC spielen wollen der mal Krämer war.

Vielleicht verstehe ich auch einfach nicht wie etwas mMn selbstverständliches einen eigenen Namen/Definition/Kategorie/Methodik braucht.

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Bei deinem Holzfäller kann man das durchaus so sehen und interpretieren, auch alleine schon weil diese Person Arbeitsbedingt in vielleicht nicht so sicheren Regionen arbeiten muss.
Aber ich denke du sprichst durchaus schon die Crux an. Diese Idee vom Bauerngaming so wie sie hier mMn erscheint soll ja eine Art Gegenentwurf zu klassischen Heroen wie dem zu einer Queste aufbrechenden Knappen sein. Ziel soll ja sein eher "unytpische" Berufsbilder in den Abenteurer-Alltag einzupflegen.

Die Sache ist, es gibt ja eben genau solche Klassen nicht. Es gibt einzig Konzepte bzw. mMn schlicht und ergreifend Hintergrundgeschichten. Und da erschöpft sich für mich die hier präsentierte Definition vom "Bauerngaming". Wenn ich einen Abenteurer Spieler der mal Tänzer war aber gut gestreute Fertigkeiten für ein Abenteuer hat, dann ist das für mich in jedweder Hinsicht gleichwertig mit einem Charakter der dem oben genannten Knappen oder Ritter nahe kommt. Hier haben wir von der Konzeption bereits einen Abenteurer oder "Helden". Warum der jetzt an dem Punkt steht, wo er tauglich für ein Abenteuer ist, dass ist einzig Rollenspieltechnisch relevant.

Der Konsequente Bauer hat für mich die Werte eines Bauern. Der Abenteurer Bauer hat werte die für einen Abenteurer passen und der Bauern-Hintergrund ist eben nur das. Hier von "Bauerngaming" in Abgrenzung zum Spielen "klassischer" Heroen zu sprechen halte ich aber für das willkürliche aufstellen von unnötigen Definitionen.

In DnD5e stellt sich so eine Frage zum Beispiel nicht. Da gibt es soetwas komisches wie eine Diskussion um "Bauerngaming" gar nicht. Da nimmt man sich den Background Fisher und ist ein Typ der Fische fängt. Ändert halt nix daran das man halt als Krieger startet und sich als Krieger weiter entwickelt um ein funktionierender Abenteurer zu sein. Drum wundert es mich, dass das hier so viel anders gehandhabt wird. Wer einen Bäcker spielen will, der soll einen Bäcker spielen. Aber dann halt bitte Fertigkeiten haben um sich Sinnvoll als PC am Abenteuer zu beteiligen.

Wer sich da jetzt auf ein Podest stellt und sich großartig abgrenzen will weil er ja so viel anders an den Bau eines Charakters heran geht, denn muss ich dann halt eben doch fragen wie Konsequent dieses Konzept ist. Ist es Konsequent? Ja, dann darf man auf dem Podest stehen, wird aber wohl einen weitgehend untauglichen Charakter für das Abenteuer haben. Hat der Charakter dennoch "zufällig" passende Werte obwohl er ja ach so anders sein soll. Dann runter vom Podest. Ist ein Charakter wie alle anderen auch.

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Schwer ja, unmöglich - kommt drauf an.
Mann kann durchaus einen Charakter bauen der keinerlei Kampffertigkeit hat. Nur weil man sich ein Brot schmieren oder beim Hobby oder der Arbeit mit Messern zu tun hat heißt das ja noch lange nicht man hätte einen Wert in Klingenwaffen. Ich habe mit Messern zu tun, bei einer Stecherei wüsste ich aber auch nicht mehr außer das Scharfe Ende in Richtung Gegner zu halten. Ein Konsequenter Stadtbewohner der entsprechend gebaut wird und nie in einer Miliz hatte dienen müssen - der ist halt was den Kampf angeht absolut inkompetent. Wenn der jetzt aufbricht eine Gruppe aus Räubern zu stellen dann ist das ein konsequentes Konzept. Das er dabei recht wahrscheinlich verreckt ist aber halt eben auch Konsequent.

Sich ein "profanes" Konzept zu bauen und dann eben doch "zufällig" ausreichende Würfelpools zu haben, das ist kein "Bauerngaming" sondern schlicht und ergreifend Background. Und den hat bei mir jeder Spielercharakter am Tisch.

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Warum soll der nicht Schleichen können? Reiter Rohans waren durchaus auch Späher. Von jemandem der sein Leben riskiert erwarte ich irgendwie mehr Erfahrung darin potentiell unerkannt zu bleiben als von einem Hobbit Bäcker der zeit seines Lebens keine Gefahr kennt.

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Abenteuer und Kampagnen / Re: Erzählelemente im Rollenspiel
« am: 15 Okt 2020, 14:19:43 »
Feiern sind schwierig. Wirklich Stimmung kommt nie wirklich auf, wenn alles m SL hängt. Ein beliebtes Stilmittel ist hier oft die Feier zu einer Art Theme-Park zu gestallten. Sprich es gibt Hooks/Aktivitäten die auf die Vorlieben der Spieler bzw. Charaktere abgestimmt sind. Sei es er noble Ritter der eine Gelegenheit dazu bekommt sich in der Minne zu üben, der Schausteller der mal vor richtig tollem Publikum auftreten und sich beweisen kann, der Händler der Networken kann um sein Geschäft auszubauen. Vielleicht auch Schaukämpfe für die eher einfacheren Kämpfer etc. Wenn das alles dann noch mit Belohnungen/Vorteilen verknüpft ist, und seien es auch nur interessante Rollenspielszenen, dann kommt schon bei den Spielern genug Motivation auf die Feier zu tragen - und ab da hat man dann einen ganz normalen Encounter den man als SL wie sonst auch alles andere ausspielen und abhandeln kann. Alles unter dem Deckmantel einer großer Feier an die man sich dann kollektiv erinnern kann. Und letztendlich ist das ja auch der Sinn von solchen sozialen Veranstaltungen. Sich in Szene zu setzen, gesehen zu werden, Kontakte zu knüpfen, sich mit anderen zu messen etc. Da ist es eben nur Aufgabe des SL die Möglichkeiten entsprechend subtil zu vermitteln oder Spieler zu haben die ganz von alleine die Initiative ergreifen. Wenn dann jener sein Spotlight hat, dann wird auch jeder zufrieden sein am Ende. Auch Ressourcen können hier als Belohnung winken.

- Der Ritter der seinen Ruf durch ein grandioses Duell vor dem Hochadel mehrt
- Der Händler der neue Absatzmärkte erschließt
- Die Minne zu einer wirklichen Romanze reift und bei der Ehe einen sozialen Aufstieg verspricht
- etc.

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Wir können aber gerne Argumentieren das die Hobbits derart Abenteuer untauglich waren, als das es höhere HG Helden gebraucht hat sie zu carrien. ;)

Das ein 0815 Reiter Rohans auf einer Quest zur Verteidigung eines Dorfes mehr Chancen zu überleben hat als ein Hobbit Bäcker steht ja wohl außer frage.

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Wenn der "Bauer" aber sowieso die passenden Abenteurerfertigkeiten hat, dann sprechen wir hier nicht mehr von einem Bauern sondern einem 0815 "Abenteurer" mit Hintergrund. Ob der Hintergrund jetzt Bäcker oder Knappe ist wenn sowieso HG1 taugliche Kampf-/Sozialwerte bei rum kommen ist dann auch ziemlich egal.

Im Rollenspiel sind die Gegner und Hindernisse doch auch auf die Helden zugeschnitten (genau wie im Buch) oder wann mussten sich die Anfängerhelden das letzte mal mit einem ausgewachsenen Drachen anlegen?

Und wie weit etwas zugeschnitten ist, dass kommt auf den SL an. Nur weil man sich mit einer Gruppe von 10 Wegelagerern anlegt werden das nicht plötzlich 5 nur weil man Initiative würfelt und die entsprechenden Charaktere mit 10 Überfordert wären.

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Nur was ist mit Frodo, Bilbo und Co.? War ein Großteil von denen nicht Gärtner, Bauer, Bürger oder Tunichtgut zu "Beginn des ersten Abenteuers"? Wirkten Sie lächerlich?

Beziehen wir uns eigentlich auf die Filme oder Bücher? Naja, das mal dahin gestellt:

Das Problem was ich hier sehe ist, dass Charaktere wie Frodo, Bilbo und Co. mMn ganz bewusst als Gegenstück zu unseren strahlenden Helden geschrieben wurden. Man kann in Tolkien hineininterpretieren was man will, der Mann hätte es wahrscheinlich eh verneint, aber letztendlich sind das für mich Atypische Inserts die eben zeigen sollen das auch die vermeintlich Kleinen und Schwachen tolle Helden sein können. Mit dem Hobbit hat es ja nicht zuletzt als Kindergeschichte angefangen.

Die Sache ist, ein Buchcharakter wird natürlich auch nur Herausforderungen bekommen die das Narrativ der Geschichte weiter bringen. Das funktioniert so im PnP schlicht nicht. In der Buch/Film Geschichte wird es immer einen Grund oder ein zufälliges Ereignis geben, das der Person im Falle "unpassender" Herausforderungen aus der Patsche hilft. Notfalls auch wortwörtliche Plotarmor aus Mithril.

Als die Gefolgschaft von den Uruk Hai überfallen wird, da verreckt Boromir und zeigt uns das es um was ging. Die Hobbits werden wegen einer Verwechslung gefangen genommen. Warum überleben die? Nicht weil sie etwas geleistet hätten. Auf dem ollen Turm wird Frodo von Ringgeistern angegriffen. Warum überlebt Frodo? Weil der tolle Typ ne Fackel hat und je nach Geschichte Glorfindel oder Arwen den Tag retten. Läuft.

Ich will nicht argumentieren das die Geschichte nicht darauf hinaus läuft was für starke Persönlichkeiten und Helden die Hobbits sind. Die Sache ist nur: Wäre da keine Plotconvinience, die Jungs hätten gute Chancen in einem 0815 SpliMo Starterabenteuer zu verrecken.

Man kann Bauern spielen, die können auch nur Bauern Fertigkeiten haben nur es muss eben auch die Kampagne dazu passen. Besonders die Frage: Warum tun sich das andere an, den Typen am leben zu halten, sollte gut beantwortet werden. Im Herrn der Ringe widmen wir dieser Frage den gesamten Kernplot.

Wer also den Tischlermeister spielen will der aus welchem Grund auch immer Goblins oder was auch immer jagen will. Der braucht sich je nach Setting nicht wundern wenn er ähnlich erfolgreich wie die Gruppe aus Folge 1 von Goblin Slayer ist. Ob einem das Spaß macht, sicher. Für alles gibt es Leute denen es Spaß macht. Nur wie immer sollte so etwas einfach mit den Spielern als auch der Spielleitung der Gruppe abgeklärt werden.

Und ganz am Rande. Ein PC der sich nur darüber definiert Dächer decken zu können, der ist genau so langweilig wie ein Soldat der sich nur als Soldat identifiziert. Persönlichkeit ist weit mehr als nur die jeweilige Profession und das ist wo ein Charakter mMn erst interessant wird. Ob man da jetzt einen Straßenfeger oder Söldner spielt ändert am Ende nur wie erfolgreich man Quests zum Straßenfegen meistert oder ein Scharmützel überlebt.

PS: Keine Ahnung wie das Konzept eines Barden Teil von Bauernspielen ist.

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Fanprojekte / Re: [Roll20] Splittermond Charakterbogen
« am: 15 Okt 2020, 03:18:08 »
Ich muss gestehen das ich eigentlich ein ziemlicher Freund davon bin gewisse Dinge beim Spieler verwalten zu lassen und mit allgemeinen Modifikatoren wie auf der ersten Seite unterschiedliche und teils temporäre Effekte abzubilden.

Ein Mechanismus von wegen "Klick hier" und Waffe XY bekommt den und den Bonus und man bekommt so und so viel Fokus abgezogen ist natürlich nett. Aber wie weit kann das realistisch gesehen gehen? Verrechnet das dann auch automatisch meine drei unterschiedlichen Quellen und Optionen Fokus zu sparen? Läuft das auch noch mit dem dritten Waffenzauber rund? Wenn ich bei einem der Schritte sowieso wieder manuell rechnen muss, dann tu ich das lieber gleich von vorn. Einzig lieb wäre mir da eine praktische Verwaltung von kanalisierten Zaubern und den jeweils darin gebundenen Punkten falls mal doch abgebrochen wird.

Ich weiß ja nicht wie weit die Neugestaltung des Bogens gehen soll aber SpliMo mit all seinen Möglichkeiten erscheint mir dann doch extrem unpraktisch für einen vollautomatisierten CharBogen wie man ihn meinetwegen vom vergleichsweise extrem simplen DnD5e mit API kennt. Und zwischen einen Konzept das auf universelle Verwendung durch den Spieler mit etwaigen Tricks ausgelegt ist zwischen einem Automatisierungsversuch bei dem dann eben doch die Möglichkeiten fehlen hier und da zu schrauben bevorzuge ich ehrlich gesagt ersteres.


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Allgemeine Regelfragen / Re: Stärken und legendäre Kraft
« am: 23 Sep 2020, 18:42:28 »
Ne. Bei Sprinter steht einfach nur das du dir 2x "Sprinter: Die Geschwindigkeit des Abenteurers erhöht sich um 1. Diese Meisterschaft kann bis zu zweimal gewählt werden." in deinen Charakterbogen eintragen darfst. Was du da betreibst ist eine logische Schlussfolgerung zu ziehen.
Anbei genau die gleiche die auch vorkommt wenn du 2x den gleichen Regeltext für Giftresistenz auf deinem Charakterbogen hast.

Wenn du zwei Sachen hast die deinen KW in Szenario X um 2 höher werten dann ist das rein logisch eine Operation bei der jede Erhöhung als Addition durchgegangen wird ehe ein potentielles Maximum erreicht ist. Genau so wie du bei Sprinter operierst musst du auch hier operieren. Bei Sprinter steht NIRGENDWO das für das zweite Sprinter die bereits erhöhte GSW als Basis verwendet wird. Da steht nur du darfst es 2x kaufen.

Exerzieren wir das ganze doch durch. Was bitte wenn ein Charakter aus unterschiedlichen Quellen erhöhte Widerstände hat die Temporär sind? So wie ich das lese argumentierst du ja damit, dass die +2 auf KW in der Situation von einem "Base" KW ausgehen. Also etwas das es erstmal in SpliMo garnicht gibt. Aber gut. Was wenn jemand nun den Zauber "Widerstände erhöhen" auf sich hat. Verbietest du da das stacken auch? Weil beides literarisch identisch +2 auf den KW sind?

Und wenn es um das aus dem MSK geht. Da steht doch auch klipp und klar das dabei Begrenzungen überschritten werden dürfen.

Robust ist doch das perfekte Beispiel. Quasi identisch wie Sprinter ohne den inhärenten Passus es 2x kaufen zu dürfen. Hast du es 2x bekommst du auch 2x die Vorzüge. Da stimmen wir ja einander zu.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Stärken und legendäre Kraft
« am: 23 Sep 2020, 16:21:25 »
Nehmen wir doch einfach andere, absolut klare Beispiele aus dem GRW.

Wie wäre es mit Sprinter?

"Sprinter: Die Geschwindigkeit des Abenteurers erhöht sich um 1. Diese Meisterschaft kann bis zu zweimal gewählt werden."

Nach Logik mancher hier würde das ja bedeuten das die GSW trotzdem nur um 1 steigt obwohl man das ganze zweimal kaufen kann. Der Zusatz das man es mehrmals erwerben kann ist für mich technisch Identisch wie das ganze um den Umweg des Reliktes zu bekommen.

PS: Das ganze ist eh Hinfällig.

Bei Giftresistenz stacken Stärke von SC und Artefakt ohnehin explizit. Zumindest in meinem Magieband auf Seite 171.

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Charaktererschaffung / Re: Rothemd/Rotfell als SC
« am: 22 Sep 2020, 23:57:49 »
Ich nehme an ihr spielt mit einer BattleMap oder ähnlichem? Seit ihr da immer so weit auseinander? Und wenn man schon auseinander steht, für wen entscheidet man sich dann ihn zu verteidigen? Fernkampf hat ja freie Auswahl und wenn da ein Typ hin und her rennt wird natürlich auf den Geschossen neben dem man nicht steht? Wäre es da nicht Sinnvoller das Team einfach in Formation agieren zu lassen? Ich meine wenn man schon einen PC in der Gruppe hat, der sich voll auf Verteidigung spezialisiert und einen Unantastbar macht, dann wäre "Schildkröte" spielen doch ideal.

Das Problem ist ja das man nie weiß wer angegriffen wird: Außer da stehen zwei im Nahkampf, da kann gut raten, da bringt Mobilität halt nichts wenn man nicht weiß wo man sein muss. Das Konzept kann ich schon gut nachvollziehen und ich habe auch alles an GSW mitgenommen was geht, als Verteidiger ist man halt nur dazu verdammt zu Reagieren und persönlich würde ich sagen: Wer den Schutz will, der bleibt beim Typen mit dem Schild. Und dann kann man sich da auch vor jede Gefahr werfen.

Ist jetzt weniger eine Kritik am Design als mehr das Hinterfragen wie das ganze Sinnvoll im tatsächlichen Kampf bei den SpliMo Regeln funktioniert.

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Magieregeln / Re: Zaubertrank
« am: 22 Sep 2020, 17:40:57 »
Ich denke nicht, dass das einen Vollmagier zu stark machen würde. Im Gegenteil, das Konzept wäre schlicht praktikabler.
Wenn es darum geht den größten Schaden zu machen etc. dann braucht es in SpliMo eh meist Hybriden und da wäre die Frage interessanter ob die dann noch mehr als ohnehin schon - wenn optimiert - davon ziehen. Aber interessiert es wirklich ob der Silberpfeil jedes Rennen gewinnt oder... jedes rennen gewinnt aber dabei 5 km/h schneller war?

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Charaktererschaffung / Re: Rothemd/Rotfell als SC
« am: 22 Sep 2020, 17:36:18 »
Ist hier wichtig das der Charakter direkt bei Erstellung schon das meiste kann oder soll auch Entwicklung berücksichtigt werden?
Mir persönlich kommt nämlich beim Pitch eher das Bild einer schönen Dose, diese wiederum glänz aber erst ab HG mit entsprechenden Meisterschaften.
Stelle mir eine Art Legionär mit Großschild und kleiner Flinker Klingenwaffe vor - damit man offensiv noch agieren Kann ohne dafür all zu viele Ticks ausgeben muss da man mit Verteidiger ja schon gut ausgelastet wird.

Magieschulen hätte ich ehrlich gesagt Kampf und Schutz gesehen aber damit wird eher der Kämpfer an sich besser, sowas wie Leichte Rüstung ist aber schon sexy wenn man mit dem dicksten Panzer unterwegs ist ohne einen einzigen Abzug.
Generell finde ich extreme werte beim Eigenschutz wichtig. Man will selber ja ein derart unattraktives Ziel sein, das überhaupt die anderen erst in Verteidiger Reichweite angegriffen werden. Ist man selber leicht genug zu treffen mit Überzahl etc. dann wird man auch nie Verteidiger einsetzen.

Auch ratest du Bewegung extrem hoch, aber wie wichtig ist das letztendlich? Du willst ja immer bei einem Verbündeten bleiben um den zu schützen. Wer davon ist so blöd konstant seinem Leibwächter davon zu laufen? Insofern rechne ich eigentlich eher mit wenig benötigter Mobilität außer einer der anderen Spieler hat einen high mobility Character der aus irgend einem Grund immer davon läuft. Aber warum den schützen und nicht die wichtige "Backline" die ebenfalls abgehängt würde?

Aktuell spiele ich einen reinen Kampfcharakter der entsprechend gemin-maxt ist auf VTD und Widerstandswerte samt Kampf und Schutzmagie. Würde ich statt einer zweihändigen Waffe mich auf Schild+X Spezialisiert haben wäre das ein extrem lästiger Charakter. Er selber ist kaum mit irgendwas HG-Gemäßen zu beeinflussen sofern es nicht automatisch Schaden macht und Kampfwerte sind auch derart hoch das er über Verteidiger jeden deprimieren würde der sich an der Backline vergeht. Wichtig ist halt das die Jungs da auch genug Verteidigung mitbringen damit der Bonus von Verteidiger ne Chance hat einen Unterschied zu machen.

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