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Nachrichten - Neon Grey

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Charaktererschaffung / Re: Kollektiv und Körperlos
« am: 24 Mär 2021, 16:32:53 »
Ok, und sagen wir ich habe einen Saphir-Mihilee als Begleiter, der zwar das Merkmal Schwarm aber nicht Kollektiv hat, wie kann ich bei dem die Schwarmstufe erhöhen?

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Charaktererschaffung / Re: Kollektiv und Körperlos
« am: 24 Mär 2021, 16:19:05 »
Ich hab doch garnichts zu Schwarmpräsenzen gefragt. Ich wollte einfach nur verstehen, warum ein Kollektiv zwingend körperlos sein muss, und jetzt noch zusätzlich, wie ich einen Schwarm steigere, der kein Kollektiv ist.

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Charaktererschaffung / Re: Kollektiv und Körperlos
« am: 24 Mär 2021, 16:08:25 »
 
Ich versteh es nicht ganz. Nicht jeder Schwarm ist ein Kollektiv. Ein Kollektiv ist eine Besondere Form von Wesen die auch als Domestizierter Schwarm fungieren können. Das Merkmal Schwarm ist für Spieler Begleiter doch völlig irrelevant.

Im Bestienmeisterband werden die Viecher als Begleiter für Spieler und insbesondere der Baukasten als Tool für den Spielleiter zum erstellen von Begleitern vorgestellt.



Edit: letzer Satz klarer geschrieben

Jetzt bin ich komplett verwirrt...
Wieso ist das Mermal Schwarm für Spielerbegleiter irrelevant, wenn ich als Schwarmführer einen Schwarmbegleiter spielen kann? Es ist doch quasi die DNA eines Schwarmführers einen Schwarm zu lenken...Wie steigere ich von meinem Schwarm die Schwarmstufe, als über die Eigenschaft Kollektiv, wenn nicht jeder Schwarm ein Kollektiv ist ist? Was habe ich übersehen?

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Charaktererschaffung / Re: Kollektiv und Körperlos
« am: 24 Mär 2021, 14:50:23 »
Hi Groakar, sorry das sagen zu müssen, aber ich ich glaube du irrst dich. Dass es Schwärme unterschiedlich großer Einzeltiere gibt ist mir klar, aber selbst die kleinsten die mir einfallen (wie z.b. Insekten a la Herbstschrecke) erfüllen weder als Einzeltier, noch als Schwarm das Merkmal Körperlos. Um Domestizierte Schwärme geht es mir nicht, aber es stimmt natürlich was du sagst, nur dass mir nicht einleuchtet (um beim Beispiel Herbstschrecke zu bleiben), in wie weit das ein domestizierter Schwarm sein soll. Domestiziert setzt ja eine irgendwie geartete Menschliche Abrichtung vorraus, was aber NPC Schwärme eben gerade nicht haben.
Vergleiche auch mal, welche Wesen es überhaupt mit dem Merkmal Körperlos gibt. Das sind Wesen wie Geister, Phantome, Aschlinge etc., Keine Schwärme (mit Ausnahme des Feenschwarms).

Der Typus Kollektiv taucht ohnehin (außer beim Feenschwarm) nie auf, so dass ich davon ausgehe, das das ein reiner Terminus für die Genese von Kreaturen ist, und Schwärme per se als Kollektiv gelten. Zumal Kollektiv auch die einzige Möglichkeit darstellt, die Schwarmstufe (auch von Domestizierten Schwärmen) regeltechnisch zu steigern, oder vertu ich mich da?

Kurz und Knapp, da passt etwas vorn und hinten nicht Zusammen :)

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Charaktererschaffung / Re: Kollektiv und Körperlos
« am: 24 Mär 2021, 13:09:38 »
Jain, zumindest der Punkt, ob Körperlos jetzt obligatorisch ist, um einen Schwarm zu erstellen, bleibt für mich unbeantwortet und auch nicht über Werteschwurbeleien erklärbar. Zumal das Merkmal Körperlos eher die Ausnahme als die Regel für vorhandene Schwärme ist. Hier ein Punkt mehr, da einer weniger...alles schön und gut, aber das hier ist ein grober Schnitzer. Ich kann mir also nur einen Schwarm einer vorgefertigten Kreatur nehmen, wenn ich das Merkmal Körperlos nicht will, und somit den ansonsten wie ich finde gut gelungenen Baukasten nicht nutzen. Immerhin kostet Körperlos 2 Kreaturpunkte, das macht einen gewaltigen Unterschied für die Ausgestaltung eines Familiars.

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Charaktererschaffung / Kollektiv und Körperlos
« am: 24 Mär 2021, 12:33:34 »
Hi, ich habe eine Frage zu den Schwarmregeln im Bestienmeisterbuch. Dort steht bei den Verfeinerungen für den Typus Kollektiv, dass das Merkmal Körperlos Vorraussetzung für den Erwerb ist. Meine Frage ist, warum dann viele Schwärme wie z.B. Mihilees etc. nicht über dieses Merkmal verfügen (selbst wenn es vergessen wurde in den Merkmalen zu erwähnen, kann man es ja daran sehen, dass sie keine SR von 4 haben). Ist meine Schlussfolgerung daher richtig, dass das Merkmal Körperlos für das Erstellen einer Schwarmkreatur nicht obligatorisch ist?

Eine andere Sache die mich fuchst ist, dass ich zum Verrecken nicht auf die Werte eines Feenschwarms komme, wenn versuche, ihn über das Generierungssystem selbst zu bauen. Für ältere Publikationen ist das nachvollziehbar, aber ich dachte, dass zumindest die Kreaturen im selben Buch wie die Regeln zur Erschaffung von Kreaturen mit letzteren konform gehen müssten.

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Magieregeln / Re: Artefaktkraft: Teil des Zauberers
« am: 11 Mär 2021, 08:37:36 »
Nein, weil sie nachwievor keine "Hand", sondern eine "Waffe" ist. Wenn Zauber auf "Körper" wirken, würde ich hingegen vielleicht ja sagen.

Nun, zumindest Steinfaust hat tatsächlich den Zaubertypus Körper stärken (Typus Körper gibt es ja nicht)

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Magieregeln / Artefaktkraft: Teil des Zauberers
« am: 11 Mär 2021, 01:10:18 »
Ahoi, ich hab mir gerade nochmal den Text der Artefaktkraft durchgelesen, er besagt ja, dass das Artefakt für alle positiven Zaubereffekte als Teil des Zauberers zu werten ist. Als Beispiel wird die Aushebelung der Lastbeschränkung (bezogen auf das Artefakt) für Verwandlungszauber genannt. Meine Frage ist folgende: wenn ich als Artefakt eine Waffe führe, und sie somit als Teil meines Körpers zählt, ist es dann auch möglich von Handzaubern wie z.B. Frostgriff für die Waffe etc. zu profitieren? Quasi als "verlängerter Arm"? Von der Stärke und den Kosten her gliche es ja in etwa einer Geschärften Klinge, nur mit etwas elementarem Flair.

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Huhu, sorry für das Nekro-Wiederbeleben des Threads, aber darf man fragen, wieso die Koloss-Schranke notwendig ist? Wenn es aus Balance-technischen Gründen der Fall ist, verstehe ich es nicht ganz, da die Stärke eines Wesens doch über den Monstergrad abgebildet sein sollte. Das ist doch auch der Grund, warum für Tierform oder Bestienform Monstergradgrenzen eingezogen wurden nehme ich an. Andernfalls wäre ja die Monstergrad Angabe für Kolosse obsolet. Denke da z.B. an einen erwachsenen Zagirr mit MG2 und Koloss 3. Irgendwo muss es ja auch konsistent bleiben. Im übrigen verfügen die meisten Wesen mit dem Merkmal Koloss auch noch über diverse Magieschulen und Zauber, so dass der als Gegner angegebene Monstergrad für Tiere eher sogar über dem Fähigkeitsniveau eines Verwandlers in eben jener Gestalt liegt, solange dieser nicht die Schwelle 3 Meisterschaft zum Mali-freien Zaubern in Verwandelter Form besitzt, und somit auf sein eigenes magisches Repertoire ungehindert zugreifen kann.

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Magieregeln / Re: Zauber Tier-/Bestien-/Humanoidenform
« am: 09 Jul 2020, 09:17:44 »
Fertigkeitswert ist definiert. Aber Meisterschaften - zumindest nach dem Wortlaut im Buch - nicht.

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Magieregeln / Re: Zauber Tier-/Bestien-/Humanoidenform
« am: 09 Jul 2020, 02:57:26 »
Im Kontext der Defensive ist für mich noch eine weitere Frage aufgetaucht: Tiere machen ihre aktive Abwehr über Akrobatik, wie hier auch schon geschrieben. Auf den Seiten GRW.218/219 steht aber geschrieben, daß die Tierform Fertigkeiten (und Meisterschaften!), die sie NICHT besitzt, vom Zauberer übernimmt, soweit sie dazu in der Lage ist. Also keine schmiedenden Eichhörnchen, wie dort anekdotisch festgehalten. Soweit klar. Was ist aber, wenn ich beispielsweise die Handgemenge Meisterschaft Block habe, darf ich diese dann benutzen? Natürlich eine Tierform vorrausgesetzt, die dazu physisch in der Lage ist. Die Tierform ist ja schließlich nunmal kein Tier, sondern ein Mensch (Alb, whatever) in TierFORM, und daher ihren Instinkten in weitaus geringerem Umfang ausgeliefert.

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Magieregeln / Re: Zauber Tier-/Bestien-/Humanoidenform
« am: 07 Jul 2020, 21:40:25 »
Ein alter Zagirr hat doch GK8 oder nicht? Wäre doch dann sowieso nicht möglich. Erwachsener und junger Zagirr ginge aber. Also wenn die von dir erwähnte Koloss Novellierung nicht wäre (von dem ich zugegebenermaßen jetzt zum ersten mal höre, und sie auch nicht nachvollziehen kann, da im Gegenzug die anderen Fähigkeiten zumindest im Bezug auf den Zagirr nicht gerade üppig ausfallen, und die Angriffswerte auf höheren HGs viel zu gering sind um noch nützlich zu sein...was bringen 3 Angriffe, wenn man nicht trifft^^). Bekenne mich des Minmaxens (innerhalb des gewählten Charakterprofils) aber durchaus für schuldig. Das, und das Erspielen von SL-Informationen bzgl. alter Mythen und Geheimnisse sind für mich das A&O des Spiels, aber jedem das seine:)

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Magieregeln / Re: Zauber Tier-/Bestien-/Humanoidenform
« am: 07 Jul 2020, 20:16:11 »
Ein Verwandlungsmagier wird nie "stärker" als sein Kriegerisches Pendant sein, da er kreaturtechnisch bei HG3 durch Bestienform und dessen MG3 und GK7 "gecapped" ist, sowie auch alle Werte der jeweiligen Kreatur gecapped sind (höchstens noch durch Meisterschaften wie mächtige/prächtige/Kampf- Gestalt beeinflussbar oder andere buff Zauber (die aber wiederum ein normaler nicht Verwandler ebenso nutzen kann). Fortschritt durch Gegenstands-Progression entfällt ebenfalls zum Großteil, zumindest bezogen auf profane Verbesserungen. Also Flexibler ja, stärker nein. Jack of all trades, master of none.

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Magieregeln / Re: Zauber Tier-/Bestien-/Humanoidenform
« am: 07 Jul 2020, 15:09:34 »
Hi Loki, die Personalisierung erfolgt erst bei etwaiger Verstörkung des Zaubers, der normale Effekt ist, das ein Gegenstand sich Helden "anpasst". Damit sie sich anpassen kann, muss sie sich ja zwangsweise in Größe und Form Verändern, sonst wäre es ja keine Anpassung. In welcher Dimension das geschieht - da stimme ich zu - ist nicht beschrieben.
Der zweite Punkt ist auch etwas schwammig. Schließlich ist es ja auch durch andere Zauber möglich die Werte der Kreatur noch nachträglich zu ändern, z.b. Rindenhaut etc, welche allerdings nur in Boni resultieren, während eine Rüstung sowohl Boni wie auch Mali mit sich bringt.

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Magieregeln / Re: Zauber Tier-/Bestien-/Humanoidenform
« am: 07 Jul 2020, 14:32:43 »
Danke für deine Antwort und Meinung. Würde das mit der Last auch so sehen.
Aber der Zauber Anpassen liest sich von der Beschreibung doch genauso, wie ich es beschrieben habe. Balance-technisch sehe ich eher kein Problem, da Rüstungen in sich schon gebalanced sind, d.h. ich bekomme etwas (Boni wie VTD oder SR) aber verliere auch etwas (Tickzuschlag etc.).  Abgesehen davon sind gerade die Grad 0 Zauber in Bezug zu ihrer Effekt/Kosten-Ratio  (nicht in Absoluten Zahlen) die Stärksten. Finanzielles Aufwiegen von Effekten halte ich bei Zaubern für problematisch und unintuitiv. Es geht ja um kreativen Umgang mit Synergien, und auch wenn der Zauber Anpassen ein Grad 0 Zauber ist, so ist der Zauber auf den ich ihn beziehe (Bestienform) ein HG3 Zauber (Kleintierform ist in der Beziehung selbstverständlich Nonsens, da man dort eher die Tiere ihrer nicht-kämpferischen Fähigkeiten wegen wählt), und in dem Kontext finde ich den daraus resultieren Effekt als rechtfertigbar.

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