Verständlich finde ich das Regelwerk schon. Es ist nur unnötig kompliziert und dadurch auch restriktiv.
könntest du da den finger drauf legen? ich arbeite gerade an meinen eigenen kleinen hausregeln, gerade für das kampfsystem um einiges zu vereinfachen und weniger rechnerei und schnellere kämpfe zu haben! vielleicht hast du ja noch eine baustelle entdeckt, die ich noch nicht gesichtet habe.
ich habe in erster linie die AA entschlackt und die fokusnotierung vereinfacht sowie einige meisterschaften abgeändert (z.B. umreißen), um rechnerei zu vermeiden.
allerdings habe ich auch ein trefferzonensystem noch oben drauf gepackt und individuelle verwundungen eingeführt, da sich das viele meiner spieler gewünscht haben hab ich mir vom witcher rpg abgeschaut.
Also im Prinzip läuft es einfach auf denUmfang der Regeln hinaus. Das was Jeong Jeong im Beitrag über Deiner Frage angeführt hat.
Die Maße der Regeln, mit all den Manövern, Meisterschaften und dem ganzen Klim Bim wird schnell total unübersichtlich. Weniger wäre da deutlich mehr gewesen.
Ich würde mir beim entwerfen der Regeln immer wieder die Frage stellen welchen Mehrwert das hat und ob sich das lohnt.
Regeln müssen nicht realistisch sein, oder gar die Realität abbilden. Das geht in einem Spiel eh nicht. Es langt echt wenn die Mechanik plausibel ist und nicht im Weg herum steht. Viele Regeln bilden halt irgendwann einen schwer zu durchdringenden Pulg in dem man sich schnell verliert.
Hilft Dir das?