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Magieregeln / Re: Wie weit kann man die Formel beim Zaubervorgang hören?
« am: 26 Jan 2017, 15:48:17 »
@Quendan: Danke für den ausführlichen Post. Ich glaube, dass ich dich jetzt verstanden habe.
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'Differenzierung nach in der Tradition vorherrschender Art der Formel' ist sicher nichts, was ich vorschlagen würde.Wenn jetzt auf dem Marktplatz eine Person was zaubert und dabei nicht rum schreit dann würde ich es seltsam finden, wenn eine Person, die 10 Meter entfernt ist und einige Personen dazwischen sind plötzlich sofort mitbekommt, das hier gerade jemand zaubert.
Da hab ich doch auch gar nichts zu gesagt.
In deinem Beispiel würde für mich (!) gelten: Egal ob derjenige schreit oder flüstert, die 10 Meter entfernten Leute auf dem Markpatz mit Personen dazwischen haben die selbe Schwierigkeit es mitzukriegen. Ob dafür eine Probe nötig ist, ist Einzelfallentscheidung. Bei einem belebten Markplatz und so einer Entfernung würde ich vermutlich eine verlangen.
Das habe ich mE aber auch in meinem Post auch ausreichend deutlich gemacht. Der bezog sich nämlich mitnichten nur auf Identifizieren, sondern sagte generell: Gleiche Regelauswirkungen, egal wie es jemand im Fluff macht.
Das ist nicht realistisch, muss es in so einem Fall aber auch nicht sein. Lieber spiele ich ohne Vorgaben, wie laut genau eine Formel sein muss und handhabe alle Fälle auf Regelebene gleich.
Nachtrag zu den Fragen von Staphen zu Fällen c) und d): Da würde ich einfach von der Leitinie (hörbar wie normale bis leise Gesprächslautstärke) ausgehen und entsprechend Proben verlangen. Alles andere (Differenzierung nach in der Tradition vorherrschender Art der Formel) bringt im Zweifel Vor- und Nachteile bestimmter Traditionen ein, die im Regelwerk in der Form nicht vorgesehen sind.