Hi,
ich bin ein großer Fan der Indianer Jones und Quatermain Filme finde daher das setting recht schmissig.
Beim durchlesen hat mich allerdings der von
Meister Hildebrand angerissene Punkt, dass die 4 ursprünglichen Abenteurer alle bis zu ihrem Ende so dicht bei einander waren, ebenfalls etwas gestört. Ich meine alle hatten irgendwie Geldsorgen, alle waren in Rufweite von einander und jeder wusste von der Schatzkarte. Da hätte man sich doch sicher was anderes Einfallen lassen als auf das eigene Ableben zu warten.
Dennoch gefällt mir das Schatzjäger ambiente ziemlich gut.
Ich denke ich werde es für meine Runde etwas aufbohren und dieses Abenteuer als Rahmen für eine Kampagne nehmen. Die Idee den Einstieg über einen SC als Erben einer alten Frachtkiste (ohne Auftraggeber) find ich super und passt toll ins "klischee". Vieleicht im Anschluss an "Zwist der Geschwister" da kennen sie immerhin schon einen Notar
.
Hier beginnt dann die Suche zum vervollständigen der Karte. Die Kartenteile werde ich bis auf eins (das bleibt in Dikango) etwas weiter über die Welt verteilen, da die ursüprünglichen Helden nicht alle in Dikango geblieben sind, sondern wo anders ihr glück versuchten. Dabei kann man ja sehr dicht an ihren vorgegbenen Schicksalen arbeiten. Mit diesen Anpassungen kann ich meinen Spielern die Welt etwas zeigen und auf der Suche auch andere Abenteuer an ungewöhnlichen Orten einfließen lassen, sowie den Schlangenkult langsam als Antagonist aufbauen.
Was denkt ihr darüber? Was glaubt ihr welche Zielorte würden sich für die Kartenteile eignen?
Ich dachte bisher an sowas wie: Der Varg (Name gerade entfallen) könnte nach Winthold gegangen sein. Ein anderer nach Dakardsmyr oder Kintai. Bin aber noch nicht sehr weit mit meinen Überlegungen.