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Allgemeine Regelfragen / Re: Schwerpunkte - Nützlichkeit
« am: 10 Mär 2016, 12:56:13 »
@ Jeong Jeong
Du sagst halt genau genommen nicht einfach nur "kann so bleiben", sondern "ich interpretiere und erweitere die Schwerpunkte so, dass sie mit anderen Meisterschaften gleichwertig sind".
Jein, denn das würde bedeuten ich könnte mich gleich hinsetzen und die Wertigkeiten der Meisterschaften als neue feste Hausregel grundsätzlich neu definieren. Mach ich ja nicht.
Ich interpretiere in seltenen Fällen so, dass es Spielern auf lange Sicht nicht zum Nachteil gereicht, wenn sie eine Entwicklungsentscheidung getroffen haben, die zu ihrem Charakterkonzept passt, sie aber spielmechanisch ineffektiver macht als andere, die das Maximieren echt super draufhaben. Ist mal mehr, mal überhaupt nicht notwendig. Ist sitautionsbedingt und kann in alle Richtungen gehen. Letztendlich wird es das perfekt ausbalancierte Regelwek in Schriftfom wohl nicht geben, was nicht bedeutet, dass man nicht über Änderungsvorschläge sprechen kann und muss. Ist nur in diesem Fall, wie ich finde, nicht sooo wichtig.
Klappte bisher bei SR und auch bislag bei Splittermond (noch nicht so lange) auch einfach ganz gut. Die Maximierer spüren die harten Effekte ihrer vom Reißbrett an spielmechanisch durchdachten Chars, die Cineasten erfreuen sich an der Möglichkeit, auch ab und an mal in die Breite oder Charaktertiefe gehen zu können, ohne auf lange Sicht zu einem Fluff-Statisten degradiert zu werden (was sicherlich jetzt nicht primär durch Schwerpunktmeisterschaften geschieht, aber wie gesagt - ist ein Grundprinzip). Und da finde ich zB. auch die Splittermond-Regelung der Fertigkeitenmaximalgrenze pro Heldengrad echt super.
Zu DSA: (super Idee mit dem Spoilerkasten)
So, hab genug geschnaggt. Muss wieder ran.
Cheers!
Du sagst halt genau genommen nicht einfach nur "kann so bleiben", sondern "ich interpretiere und erweitere die Schwerpunkte so, dass sie mit anderen Meisterschaften gleichwertig sind".
Jein, denn das würde bedeuten ich könnte mich gleich hinsetzen und die Wertigkeiten der Meisterschaften als neue feste Hausregel grundsätzlich neu definieren. Mach ich ja nicht.
Ich interpretiere in seltenen Fällen so, dass es Spielern auf lange Sicht nicht zum Nachteil gereicht, wenn sie eine Entwicklungsentscheidung getroffen haben, die zu ihrem Charakterkonzept passt, sie aber spielmechanisch ineffektiver macht als andere, die das Maximieren echt super draufhaben. Ist mal mehr, mal überhaupt nicht notwendig. Ist sitautionsbedingt und kann in alle Richtungen gehen. Letztendlich wird es das perfekt ausbalancierte Regelwek in Schriftfom wohl nicht geben, was nicht bedeutet, dass man nicht über Änderungsvorschläge sprechen kann und muss. Ist nur in diesem Fall, wie ich finde, nicht sooo wichtig.
Klappte bisher bei SR und auch bislag bei Splittermond (noch nicht so lange) auch einfach ganz gut. Die Maximierer spüren die harten Effekte ihrer vom Reißbrett an spielmechanisch durchdachten Chars, die Cineasten erfreuen sich an der Möglichkeit, auch ab und an mal in die Breite oder Charaktertiefe gehen zu können, ohne auf lange Sicht zu einem Fluff-Statisten degradiert zu werden (was sicherlich jetzt nicht primär durch Schwerpunktmeisterschaften geschieht, aber wie gesagt - ist ein Grundprinzip). Und da finde ich zB. auch die Splittermond-Regelung der Fertigkeitenmaximalgrenze pro Heldengrad echt super.
Zu DSA: (super Idee mit dem Spoilerkasten)
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
So, hab genug geschnaggt. Muss wieder ran.
Cheers!