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Nachrichten - twilight

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Kampfregeln / Re: Bogen und Eisenarmschiene
« am: 02 Nov 2016, 15:24:21 »
weil es ein anderes Problem tangiert, was ich gerade wälze ...

Sollte in meiner Runde das Thema aufkommen, wäre mein aktueller Vorschlag der:
- freihändige Waffen können nicht verwendet werden, wenn gleichzeitig ein zweihändige Waffe "genutzt" wird.
- Ob eine zweihändige Waffe "genutzt" wird, entscheidet sich bei Nutzung einer sofortigen Aktion und gilt bis zum Beginn der nächsten sofortigen Aktion. * / **
- Die Parierwaffenparade wird abgehandelt wie die Schildparade, d.h., über die Fertigkeit der Hauptwaffe.

Wäre damit die Balance zwischen Schild und Parierwaffe gewahrt? Imho punktet der Schild mit seinem passiven VTD-Bonus und die freihändige Parierwaffe hat im Gegenzug die Möglichkeit eines zügigen Wechsels (in Verbindung mit Vielseitigen Waffen)

P.S. ich hab im Hinterkopf den Vergleich:
AHH + Eisenarmschiene <--> AHH + Gabeldolch <--> AHH + Schild <--> 2 Säbel
Hier für sollte eine gewisse Balance bestehen zwischen Offensiv- und Defensivpotential.


* Bsp. anhand Anderthalbhänder und Eisenarmschienen:
Angriff in Tick 5 Beidhändig endet bei Tick 14. Eine aktive Verteidigung bei Tick 10 kann keinen Nutzen aus Eisenarmschienen ziehen und schiebt den Kämpfer auf Tick 17. Den nächsten Angriff führt er einhändig und endet bei Tick 26. Die aktive Verteidigung bei Tick 22 führt er mit AHH und Eisenarmschienen durch und endet bei Tick 28.
** Pfauenfeder und Eisenarmschienen:
Solange der Kämpfer mit der Pfauenfeder angreift, kann er die Eisenarmschienen nicht verwenden. Wenn der Kämpfer bei Tick 14 das nächste Mal mit der Pfauenfeder angreifen würde und darauf verzichtet, kann er bis zum nächsten Angriff die Waffe in einer Hand halten (nicht gefechtsbereit) und mit beiden Eisenarmschienen parieren.

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einmal aufgewärmt:
Zitat RW pg. 96
Zitat
Beidhändige Abwehr: Wenn der Abenteurer in dieser Kampffertigkeit mit zwei Waffen, einer Doppelwaffe oder einer Waffe und einer Parierwaffe kämpft, benötigt er für eine Aktive Abwehr mit seiner jeweils zugehörigen Kampffertigkeit nur noch 2 Ticks. Voraussetzung: Meisterschaft Kampf mit zwei Waffen.

Zitat RW pg. 186
Zitat
Parierwaffe: Die Waffe kann auch als Parierwaffe genutzt werden, wenn man sie zusätzlich zu einer anderen Waffe in der Nebenhand führt. In diesem Fall werden sie ähnlich wie ein Schild genutzt, die Aktive Abwehr erfolgt aber immer über die zugehörige Kampffertigkeit der Parierwaffe mit ihren Attributen. Bei einer solchen Nutzung fällt eine Behinderung (S. 187) an, die dem Wert hinter dem Merkmal entspricht. Sollte mit der Waffe bei Führung als Parierwaffe auch angegriffen werden, gelten die Regeln für den Kampf mit zwei Händen (S. 171). Parierwaffen finden Sie der Einfachheit halber sowohl in der Waffenliste als auch in der Liste der Schilde und Parierwaffen. Die bei der Liste der Parierwaffen genannte Behinderung entspricht der Behinderung durch dieses Merkmal, muss also nicht doppelt angerechnet werden.

Zitat von: A.Praetorius am 17 Jul 2014, 19:37:40
Zitat
Kampf mit zwei Waffen (S.95) - muss man nur für die Nebenhand erlernen.
Wenn du immer nur mit der Axt in der einen und dem Schwert in der anderen kämpfst brauchst die Meisterschaft auch nur einmal. Wenn du aber quasi die Hände auch mal tauschen willst musst Du die Meisterschaft auch zweimal erlernen.

Beidhändige Abwehr, Beidhändiger Angriff (S.96) - hier musst du die Meisterschaft für alle beteiligten Waffenfertigkeiten erlernt haben, mit der Ausnahme, dass bei einer expliziten Parierwaffe in der Nebenhand die Beidhändige Abwehr nur einmal - für die Hauptwaffe - erlernt sein muss.

Situation: Schwert (Klingenwaffe) als Hauptwaffe und Armschienen (Handgemenge) als Parierwaffe. Es soll eine Riposte durchgeführt werden.

Frage: Ist die Riposte unter den gegebenen Umständen möglich, oder nicht?

Erläuterung:
- Lt. Praetorius muss die Beidhändige Abwehr nur einmal (hier für KW) erlernt werden. Es scheint also, als ob KW die relevante Fertigkeit ist, wenn über die Wahl der Maneuver entschieden wird
--> Riposte möglich
- Lt. RW 186 (rot hervorgehoben) wird die Abwehr auf die die Paradewaffe gewürfelt (hier Handgemenge). Dafür gibts aber ein eigenes Set Maneuver, Riposte gehört nicht dazu.
--> Riposte NICHT möglich

Was ist korrekt?  ::) ???

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Zitat
Der blaue Kasten auf S. 92 [...] aber nicht das Meisterschaften mehrmals auf das gleiche Ziel angewendet werden dürfen.

Der Kasten betrifft das vorliegende Problem imho nicht, denn er bezieht sich explizit (aus Überschrift und den verwendeten Beispielen) und ausschließlich auf Wirkungen UNTERSCHIEDLICHER Meisterschaften.

Imho existiert keine Regel, die ein Stacken generell verbietet, daher sehe ich nach aktueller Lage den Stack als legitim.

Ich würde es anders formulieren und zwar so:
Zitat
Verteidigungswirbel (Manöver): Zusätzlich zu seinem regulären Nahkampfangriff bringt der Kämpfer sich mit diesem Manöver bis zu seiner nächsten sofortigen Aktion in eine vorteilhafte defensive Position. Für den nächsten Angriff gegen seine Verteidigung in diesem Kampf ist diese um 2 Punkte erhöht. Zudem kann er weitere Erfolgsgrade nutzen, um seine Verteidigung pro eingesetztem Erfolgsgrad um einen weiteren Punkt zu erhöhen.

Mit dieser Formulierung verfällt der Verteidigungswirbel mit dem nächsten Nahkampfangriff automatisch, wodurch indirekt ein stacken unmöglich wird.
Gelegenheitsangriffe sind möglich (finde ich nicht perfekt, aber aufgrund des seltenen Vorkommens - und der Unmöglichkeit von Meisterschaftsmaneuvern - akzeptabel)

--> Ich persönlich finde die Lösung praktisch. Ziel erfüllt, wenig Extraschriebs.

Hab ich was übersehen?

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Hoi,

die Regelsituation sehe ich auch so wie oben beschrieben. Anhand der Formulierung vermute ich jedoch stark, dass die Absicht der Redax Kamis Interpretation entspricht.

Das würde ich vermutlich im Zweifelsfall auch Hausregeln, denn die Stackingoption ist nicht von der Hand zu weisen.
Extrembeispiel für einen Exploit: Ein Dolchkämpfer packt 1 Angriff je 3,5 Ticks. Sein Gegner mit 15 Ticks knapp 1/4 davon. Der Dolchkämpfer könnte also bis zum nächsten Angriff seines Gegners 4x VTD stacken. Selbst ein HG1-Gnom könnte damit (12 + 4(GK3) + 7(Att) + 1(Ausw) + 3(Rüst) + 3(Zaub) + 8(Wirbel) =) 38 VTD erreichen. Damit wäre der Gegner quasi darauf beschränkt, Maneuver gegen KW oder GW zu starten (oder kassiert bei Angriffswert von 12 in der Hälfte der Fälle verheerende Fehlschläge - die wiederum gravierende Nachteile bringen ... liegend? Waffe angeschlagen?). Das bedeutet z.B. bei Hiebwaffen die Beschränkung auf Abdrängen und Umreißen, nicht wirklich spannend.

Lange Rede kurzer Sinn, diese Möglichkeit finde ich weder in Hinblick aufs Balancing gut, noch ist es alternativfrei logisch. Daher würde ich vermutlich als Hausregel bei solchen Fällen zusätzlich auf die nächste eigene Angriffsaktion einschränken.

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Kampfregeln / Re: Meisterschaft: Riposte [Klingenwaffen]
« am: 22 Okt 2016, 14:04:30 »
ich erwähne es ja auch nur als Teil der Argumentation für meinen Vorschlag, die Riposte-Formulierung anzupassen:

Zitat
Malus von 1 + EG auf die Widerstände des Gegners bis zum nächsten gegen ihn gerichteten Angriff oder seiner nächsten Aktion, was auch immer früher ist.

Die Frage ist halt, ob die Regel so gedacht ist, oder nur untergegangen - es ist zugegebenermaßen nur eine Spitzfindigkeit, die selten auftritt.
Falls es Absicht ist, dass dieses Detail nicht in den Regeln auftaucht, könnte man auch den o.g. Vorschlag kürzen:

Zitat
Malus von 1 + EG auf die Widerstände des Gegners bis zum nächsten gegen ihn gerichteten Angriff.

Was sagt ihr dazu?

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Kampfregeln / Re: Umklammern - was tun?
« am: 22 Okt 2016, 01:48:36 »
Eins vorweg: es ist mir klar, dass es ist regeltechnisch okay und von der Balance her so gewollt ist. Ich kann mich nur derzeit nicht durchringen, meinem Gnom Umreißen und/oder Umklammern zu kaufen und wollte mal eure Meinung dazu hören.

lg
twilight  8)

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Kampfregeln / Re: Meisterschaft: Riposte [Klingenwaffen]
« am: 22 Okt 2016, 01:34:47 »
hast Recht, mein Beispiel war blöd gewählt. Frei Aktion Schritt ist gerade der Fall in dem das Problem NICHT auftritt ...

Neues Beispiel:
Held (Zweihänder, WGS 12) startet bei Tick 6. Gegner (Doch WGS 6) startet Kampf bei Tick 2.
Gegner greift mit Dolch (WGS 6) an und endet bei Tick 8. Held ripostiert und endet bei Tick 9. Gegner greift an und endet bei Tick 14. Held pariert normal und endet bei Tick 12. Held greift an.

Wie begründest du, dass der Zweihand-Held bei seinem Angriff bei Tick 12 von der Riposte profitiert, die schon lange erledigt ist?

Ist aber eh nur Detailkram, denn ich denke das sollte nicht wirklich etwas an meinem Vorschlag ändern, oder?

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Kampfregeln / Re: Umklammern - was tun?
« am: 21 Okt 2016, 23:18:53 »
Jeong ... ich denke nicht, nein. Der Schimpanse würde aufgrund Krallen und vor allem Gebiss gewinnen (kannste gern mal googeln ^^). Er mag auch mehr Kraft haben, als ein ähnlich schwerer oder auch merklich schwererer Mensch.

Die Größenordnungen sind aber nicht ausreichend, um als Vergleich zu taugen. Nimm mal das Extrem, einen kleinen Schimpansen (1,20m, 35kg - Zähne gezogen und Krallen stumpf ^^) gegen einen 2m, 110kg MMA-Kämpfer.
Ich will nicht sagen dass der Schimpanse keinerlei Chance hat, aber sobald der Gegner einen Arm des Schimpansen zu packen kriegt, ist es aus.
Ist nicht zuletzt ein Hebelproblem (ich konnte selbst zu meiner besten Klettererzeit bestenfalls ein Unentschieden in Handdrücken gegen weit schwächere Freunde schaffen - einfach weil sie einfach VIEL größerer Hände hatten - fieser Wettbewerbsvorteil)

Und obiges Beispiel trifft mit einem Masseverhältnis von 3:1 einen zwergwüchsigen Vargen und einen Gnom auf Steroiden. Normalerweise ist es bei 4:1 bis 7:1.

@avalia ... mhm NEE, ich fall da nicht um. Du etwa?  ;D :P

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Kampfregeln / Re: Meisterschaft: Riposte [Klingenwaffen]
« am: 21 Okt 2016, 22:56:51 »
hoi,

deine Idee finde ich grundsätzlich interessant.

Nachteile (oder Abweichungen von der aktuellen Regelung):
A ist natürlich auch für andere Gegner angreifbarer, bis der ripostierende Angreifer (oder er selber) mit der nächsten Handlung an der Reihe ist. Das kann ganz schön das Gleichgewicht durcheinanderbringen.

Hier fiel mir grad auf, dass die bisherige Regelung noch zwei Haken hat.
a) Die Riposte wirkt aktuell zu lange. Sie sollte spätestens dann verpuffen, wenn der Gegner an der Reihe ist (er wird sich nämlich mit einer freien Aktion Schritt aus der Lage befreien)
b) Warum sollte man nur mit Klingenwaffen Nutzen aus dem gebundenen Gegner ziehen können? Der Vorteil stammt doch nicht aus dem Angriff, sondern aus der (mit einer Klingenwaffe) durchgeführten Riposte. Imho sollte die Erleichterung auch gelten, wenn H dem A auch nur die Nase mit der Faust verbeult.


daher Alternativvorschlag:
Zitat
Malus von 1 + EG auf die Widerstände des Gegners bis zum nächsten gegen ihn gerichteten Angriff oder seiner nächsten Aktion, was auch immer früher ist.

Läßt imho den grundsätzlichen Sinn der Riposte intakt und löst das Problem, wie du schon geschildert hast.
Flufftechnisch finde ich es gar nicht so verkehrt, dass die Riposte von "ich mache mir das Leben leichter" verschoben wird zu "ich mache dem Gegner das Leben schwerer".
Und die Mächtigkeit ist imho nur geringfügig verschoben, da nach wie vor nur ein Angriff Nutzen aus der Riposte ziehen kann. (die Riposte-Situation ist dann quasi das Gegenteil der Verteidigungswirbel-Situation, erweitert auf alle Widerstände)

Meinung?

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Kampfregeln / Re: Umklammern - was tun?
« am: 21 Okt 2016, 22:04:35 »
Denn hier hat ein 110cm, 25kg Gnom einen Ringkampf mit einem 220cm, 145kg Varg an der Backe. Der kann seinen Brustkorb mit einer Hand umfassen. Wenn der Varg auch nur einen Arm des Gnom zu packen bekäme, wär die Kiste gelaufen.
Daher dürfte hier der Gnom weniger "ringen", als vielmehr von Gesicht zu Arm zu Ferse ... springen und somit die Behinderung erzeugen. ::)
Okay, wenn wir das mit der entsprechenden Gewandtheit erklären, gehts halbwegs. Dann kommt da halt ins Spiel, dass der Zustand "Ringend" in diesem Fall anders zu interpretieren ist, als bei zwei annähernd gleichschweren Gegnern.

Danke =)

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Kampfregeln / Re: Umklammern - was tun?
« am: 21 Okt 2016, 19:50:03 »
kurze Frage am Rande:

Wie handhabt ihr Gnome, die mit Umklammern/Umreißen gegen Varge antreten? (oder allgemeiner, Ringend trotz merklicher GK-Unterschiede) Regeltechnisch ist es ja möglich. Kommt das bei euch vor, oder verzichtet ihr da freiwillig drauf?
(ich kann mich beim besten Willen nicht dazu durchringen, mit einem Gnom einen Vagen umklammern zu lassen ...)

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Kampfregeln / Re: Meisterschaft: Riposte [Klingenwaffen]
« am: 21 Okt 2016, 19:42:50 »
Ich hab noch ein wenig in alten Threads geforstet und bin noch auf ähnlich gelagerte Fälle gestoßen ... insbesondere Rundumschlag gegen einen liegenden Hauptgegner führt quasi zum selben Problem.

http://forum.splittermond.de/index.php?topic=2664.0

Der abschließende Post von Quendan war:
Zitat
Das ist auch quatsch, ist aber (weil es hier ja um diverse Themen ging, die das im Laufe des Threads überlagert haben) beim Errata-Erstellen jetzt übersehen worden.


Geht erstmal davon aus (ohne dass ich ein finales Regel-Wording anbieten kann), dass bei Sachen wie Rundumschlag das entsprechend rausgerechnet werden muss. Also beim Vergleichen die 6 Punkte abziehen vom Ergebnis und dann gucken, ob man über die VTD des anderen gekommen wäre. Das ist etwas kompliziert natürlich, aber auch gerade nur die "Quick and Dirty"-Variante. Ist aber auch ein Fall, der in der Spielrealität nicht so oft vorkommt, dass es jetzt schnell da eine perfekt formulierte Errata braucht. Ich trage es für die nächste Version schon mal ein.

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Kampfregeln / Re: Meisterschaft: Riposte [Klingenwaffen]
« am: 21 Okt 2016, 18:16:15 »
eh ich nen neuen Thread dafür aufmache ... der hier passt gut:

Folgende Situation:

Held H balgt sich mit Räubern A (VTD20), B (VTD20) und C (VTD19)
H schlägt eine geglückte Riposte mit gegen Gegner A, der damit seinen Angriff um 5 EG verpasst.
H ist zudem als nächstes an der Reihe und holt zum Rundumschlag aus. Dieser Angriff geht gegen die Verteidigung und trifft "bis zu zwei weitere nebenstehende Gegner, sofern diese maximal dieselbe Verteidigung wie das Hauptziel besitzen."

Frage: was ist die Schwierigkeit für den Rundumschlag?

Ein spitzfindiger Spieler könnte bei Lektüre der Regeln auf folgende Idee kommen:
Die Riposte-Regel besagt "... Bonus in Höhe von 1 Punkt bei seinem nächsten Nahkampfangriff, solange dieser gegen den Angreifer gerichtet ist ..."
Diese Regel ist erfüllt und die Räuber B und C haben keine größere VTD als A, daher ist der Angriff gegen 15 und benötigt 1 Erfolgsgrad.

Ich denke, das ist regelkonform, aber nicht gewollt. Sollte es nicht einfach heißen "... Bonus in Höhe von 1 Punkt bei seinem nächsten Nahkampfangriff, solange dieser ausschließlich gegen den Angreifer gerichtet ist ..."?

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Magieregeln / Meisterschaften bei Artfaktauslösung
« am: 17 Jul 2016, 19:06:45 »
Moin,

kurze Frage:
Wenn ein Char ein Artefakt auslöst mit einem Spruch einer ihm bekannten Magieschule ... kann er ihm bekannte Meisterschaft der Magieschule nutzen? (z.B. sparsamer Zauberer)

Bsp: Held verfügt über Stärkungsmagie 3 und Meisterschaft sparsamer Zauberer und löst ein Artefakt aus mit Eiserner Aura. Sind die Grundkosten K8V2 oder K7V2?

Ich tippe auf K8V2, aber bin nicht sicher was die mögliche Begründung angeht :)




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Magieregeln / Re: Meisterschaft gezielter Zauber
« am: 17 Jul 2016, 18:35:04 »
Chanil,
alle anderen Schulen haben Kampfzauber quasi so "nebenher" dabei. Das Selbstverständnis der Welt ist anscheinend so definiert.
Es ist daher imho absolut angemessen, dass ein Feuermagier mit seinen Schadenszaubern anders umgeht, als ein Kampfmagier mit seinen. Auch wenn beide für Außenstehende grundsätzlich gleich aussehen.

OOC... es ist eben NICHT gewollt, dass Zauberschulen, deren Zauber ein insgesamt breiteres Spektrum an Möglichkeiten bieten, hier an die Effektivität von Kampfmagie heranreichen.

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