Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Tzaaihta

Seiten: [1]
1
Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Burg Schattenfels
« am: 04 Mär 2017, 23:48:08 »
Ich konnte nichts erkennen, was vermuten lässt, dass der in der Liste der Burgen erwähnte Schattenfels zerstört oder unbewohnt wäre. Es liest sich ja eher so, dass es sich um aktuelle Stützpunkte handeln soll. Und zumindest in meiner Ausgabe der Welt wird die zerstörte Burg Schattenfell genannt. Ob nun Tippfehler oder Absicht weiß ich nicht.

2
Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Burg Schattenfels
« am: 04 Mär 2017, 20:02:30 »
Ich bin gerade etwas verwirrt. Im Weltenband heißt es ja, dass der Schattenfels eine der Wächterfestungen ist, auf der selben Seite steht, dass Burg Schattenfell (sollte das Schattenfels heißen?) zerstört, und nicht wieder aufgebaut wurde. Handelt es sich um zwei verschiedene Festungen, oder leben die Wächter dort in einer zumindest teilweise zerstörten Burg?

3
Ach so SL == Meister (nein nicht === denn SL ist für mich etwas noch anderes), du kommst vom DSA oder D&D, jetzt verstehe ich Meister ;-).

Mist, ich bin enttarnt^^

4
Welcher Wille von welchen Meistern ist der Zustand verheert abhängig? Versteh ich nicht.

Ich meinte nicht den Zustand, sonder eine Heilungsmöglichkeit von der Verheerung. Im Zweifel hat der SL ja auch einen gewissen Entscheidungsspielraum ob das möglich ist oder nicht.

5
Dass in den verheerten Landen keine Magie existiert denke ich nicht, schließlich ist das zaubern dort nicht erschwert in dem Sinne, dass mehr Kraft aufgewendet werden muss, sondern die Auswirkungen sind unvorhersehbar und u.U. schwer zu kontrollieren (hab leider die Regelwerke nicht zur Hand, aber ich meine im Weltenband war das so erwähnt).
 
Das würde für mich bedeuten, dass die Magie in der Welt eine Art natürlichen Fluss hat, welcher durch Zauber und Rituale gestört wird, so dass die Magie an dieser Stelle chaotisch und unberechenbar wird. Da sie ein natürlicher Bestandteil der Umgebung ist wird alles was dieser chaotischen Magie länger ausgesetzt ist beeinflusst, ähnlich wie die oben erwähnte Verstrahlung. Ist es nur eine vergleichsweise leichte Störung passiert nicht viel, bzw es normalisiert sich nach einer gewissen Zeit wieder. Ist der Eingriff aber sehr massiv kann der normale Fluss nicht, oder nur unter sehr großem Aufwand, wieder hergestellt werden, und es entsteht eine dauerhafte Verheereung. Es mag u.U. auch Gegenden Geben, wo die Verheerung von einer Quelle ausgelöst wird, und nach ausschalten der Ursache nach und nach wieder Normalität Einzug hält, ob ein Ort wie die verheerten Lande jedoch jemals wieder "geheilt" werden kann würde ich eher bezweifeln. Bei Menschen und/oder Kreaturen hängt es vermutlich auch von der Ursache und der Dauer dieses Zustandes (sowie dem Willen des Meisters) ab.

6
Zitat
Wäre es plausibel das ein Klingenwächter auf seiner Suche nach Artefakt-Hintergründen von seiner Queste abkommt und auch andre Abenteuer bestreitet, die nicht direkt mit seiner Queste zusammenhängen?
Oder kann es sein das ein Klingenwächter die Burgen des Bundes verlässt um stärker zu werden/sich zu beweisen/effektive Waffen gegen die Finsternis der verheerten Lande zu suchen?

Ja und ja.

Ansonsten gibt es da da zwei Archetypen, anhand deren Hintergrundgeschichte du dich orientieren kannst: Wulfrik von Zwifels (Charakter für den One-Shot für den Gratisrollenspieltag "Nacht der Toten") und Edyra, die Nebelgraue (Charakter für die Einsteigerbox).

Beide werden mehr oder weniger gezwungen auf Reisen zu gehen, da man sich um ihr geistiges und gesundheitliches Wohl sorgte. Wulfrik hat die Vernichtung seiner Einheit überlebt und wird nun von Einflüssen der Totenwelt gequält, im Falle von Edyra hingegen ist ihr Vater umgekommen und ihre Mutter wollte nicht auch noch die Tochter verlieren.

Außerdem würde ich für einen Wächterchar sagen (habe selber einen und kann deine Begeisterung sehr gut nachvollziehen^^), dass die Mächte der Finsternis ja nicht nur in den Verheerten Landen lauern. Natürlich ist das ihr Hauptaufgabenbereich, und der allergrößte Teil des Ordens wird auch immer dort sein, doch einzelne Wächter können sich denke ich mit Genehmigung ihrer Vorgesetzten auf den Weg machen, um die Finsternis auch außerhalb der verheerten Lande aufzuspüren und zu vernichten. Und vll nebenbei noch ein paar neue Rekruten für den Orden zu gewinnen.
Da mein Char auch im Wächterbund geboren und aufgewachsen ist, habe ich als ursprünglichen Grund auf Reisen zu gehen behauptet, dass seine Ausbilder/Vorgesetzten wollten, dass er erstmal was von der Welt sieht bevor er sich gänzlich verpflichtet. Damit sollte verhindert werden, dass er es später -wenn er mitbekommen hat was es außerhalb des Bundes noch für Möglichkeiten gibt- evtl bereut. Das wird mit Sicherheit nicht bei jedem Rekruten der Fall sein, aber bei Splitterträgern passieren ja die eigenartigsten Dinge^^

Seiten: [1]