Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Narecien

Seiten: [1] 2
1
Hmm Star Wars ist leider eher weniger was ich suche. Weis auch garnicht warum, aber das Fieber hat mich nie gefasst.

2
Ich bin in Fantasysettings zwar kein Freund der Lederbekleidung aber ansonsten klingt das doch nach was.

Wss gerade auch bewegt, ist die Frage warum es kein Lamellenpanzer ins Setting geschafft hat. Eine ganze Zeit lang, was das DER Panzer für den Oberkörper bei den Nordis. Egal ob über dem Kettenhemd oder als stand alone.

Er ist leichter als eine Schuppenrüstung (vielviel leichter) sogar teilweise leichter als Kettenhemden. Bietet gleichzeitig aber mehr Schutz für den Oberkörper. Entsorgt wurde er glaube ich mit dem Aufkommen der Brigantinen, die ähnlich gut schützten (vll sogar besser) aber wartungsfreier waren.

Gruß

3
Ein Dorf, das real zu großen Teilen unterirdisch bewohnt WIRD gibt es meines Wissens nach in Australien. In dem Landstrich gibt es Edelsteinvorkommen aber Tagsüber gerne Temperaturen weit über 40Grad. Was bedeutet, dass man es oberirdisch kaum aushällt.

Desweiteten glaube ich nicht, dass alle Burgen Zwingards weitläufig untertunnelt sind. Man brauch schon einen wirklich massiven Boden wie Fels um unter Verteidigungsanlagen ein groß angelegtes Höhlensystem zu haben. Um diesen Punkt zu untermauern, möchte ich hier.anführen, dass das Untertunneln ein gängiger Weg war um Verteidigungsanlagen zum Einsturz zu bringen. Desweiteren, braucht man dann auch keinen Burgturm mit Mauer drauf zu stellen, wenn die Angreifer sich einfach in das Höhlensystem.reingraben können.

Geht man also davon aus, dass Oben nur ein ummauerter Bergfried steht, der nur den Eingang zum Höhlensystem unter dem Bergfried bewacht. Das Höhlensystem aber weit unter dem Bergfried bzw den Mauern herausragt, kann man Angreifern auch gleich eine Einladung schicken.

Gegen Gegner die eine Mauer bestürmen, kann man was machen, gegen Tunnelgräber eher nicht.

Noch dazu finde ich unterirdischd Burganlagen irgendwie unpassend für ein Reitervolk, als welches die Zwingarder schon mal.dargestellt wurden, vergleicht hierzu die anleihen bei Rohan.

Wir umgehen wir also dieses Problem?

Hierzu schlage ich die Aufteilung der Burgen in zwei Gruppen vor.

Zivile Burgen welche maßgeblich dazu da sind um die Bevölkerung so lange zu Schützen bis ein Heer zum Entsatz kommt.

Militärische Burgen, die maßgeblich an der Grenze zu den Blutgrasweiten stehen.

Zivile Burgen bestehen dabei nur aus einem Burgfried mit Signalfeuern auf dem Dach, sowie Burgmauern. Sie dienen dabei wie oben geschrieben nur als Schutz für den Eingan zu den Kellergewölben. Damit ein Eingraben in die Kellergewölbe erschwert wird, sind sämtliche Wände mit dicken Steinquadern ausgemauert. Es ist auch kein Dorf ansich, sondern besteht mehr aus verschiedenen großen Räumen die über kurze Gänge miteinander verbunden sind. Vergleichbar mit einem modernem.Luftschutzbunker über dessen Eingang man eine Minniburg gebaut hat.

Die kleine Mauerfläche auf der Oberfläche sorgt dafür, dass die Mauern von wenigen Männern und Frauen gut zu verteidigen sind. Allerdings ist in solchen Burgen kein Platz für Tiere oder schweres Kriegsgerät. Auch die Wasserversorgung ist so eine Sache, je nach Tiefe des Grundwasser kann man zwar unterirdische Brunnen anlegen aber ggf laufen die Gänge auch einfach voll.
Das nächste Problem ist die Luftzufuhr. Zwar kann man alle Luftschächte innerhalb der Burgmauern anlegen, aber sobal die Mauer mal überwunden wurde sind das weitere Schächte durch die man brennendes Material werfen kann.

Die Militärischen Burgen und Festungen im Gegensatz verfügen nur über marginale Kellergewölbe, welche nur als Lagerstätten für Lebensmittel und selten benutze Ausrüstung dienen. Sie könnten mit dickeren Wällen, mehreren Türmen einem Hauptzwinger etc ausgestattet sein. Auf den Türmen in den Mauern könnten Katapulte o.Ä. stehen um gegen Belagerungswaffen des Feindes gerüstet zu sein. Diese Burgen wären dann dauerhaft mit Soldaten, Rittern etc belegt und von in ihnen werden die militärischen Truppen gesammelt, ausgebildet, ausgerüstet und von dort in Marsch gesetzt.

Kulturell gesehen würden die kleinen Trutzburgen unter Kontrolle des Landadels stehen und die Militärbauten im Besitz des Hochadels liegen.

Natürlich würden auch kleinere Militärburgen über das Land verteilt sein um als Krisenreaktionskräfte zu dienen. Aber je näher man dem Kernland oder einer großen Stadt kommt umso kleiner und seltener wären die Militärburgen.

Ich stelle mir die Verhältnisse ungefähr so vor. 
1-3 Dörfer pro Trutzburg
1-5 Trutzburgen pro Militärburg
Alle 20Kilometer Grenze eine Militärfestung, dazwischen ggf ein Limes. Bzw könnte man die Grenzverteidigung zur Blutgrasweite auch gut am Hadrianswall anlehnen. Wo es von Ost nach West eine starke Mauer gab und durchgänge nur an den Kastellen. Der Limeswar da eher löschrig gegen.

Gruß

4
Puuuuuh Kinners. Hane eben mal durchgerechnet. Bei Version zwei würde allein der Schuppenteil gut 15Kg Gewicht ausmachen. Ja das waren die leichtesten Eisenschuppen, die ich fand und eine reelle Schutzwirkung darf da angezweifelt werden.

Da mir das persönlich, dank kaputter Knochen zu schwer ist. Werde ich das leider nicht bauen, auch keine andere Schuppenrüstung. Entschuldigt wenn ich Euch enttäusche.

Über die Kleidung allgemein und die Rüstungen im Besonderem möchte ich mich aber gerne weiter unterhalten.

Was haltet Ihr zum Beispiel von folgender Kleidung für Gelehrte:

Statt einer normalen Robe oder Tunika, könnten die Gelehrten und Skalden einen Knielangen Chiton mit Scheinärmeln tragen. Dazu vll eine weite Hose wie die Rus aus feinem Stoff die am unterem Ende mit den Schnüren der Sandalen gebunden wird.

Das ganze könnte dann mit eingewebten oder aufgestickten Mustern verziert sein. Borten oder quasten erhalten. Oder gerade im Fall der Skalden mit einem farbigen Gürtel im Stil der römischen Legionäre kombiniert werden. Die Gürtelbleche könnten dabei Heldentaten der Vergangenheit zeigen und die Geräusche (so ein Gürtel ist laut glaubt mir) könnten in die Epen eingebaut werden, quasi eine Soundbox.

Gruß

5
Ich muss gestehen, ich habe den Weltenband noch nicht.

Aber das ließt sich gut. Vor allem wenn man noch den Trieb, alles zu verziehren, von Römern und Skandinaviern mit hereinnimmt.

So könnten zum Beispiel die Mauerzinnen einer Festung Figurinen im Stil von den Köpfen der Drachenschiffe haben. Diese könnten auch gleich praktisch sein, indem man sie um 90Grad nach Vorne neigen und sie als Ausgießer für siedendes Öl o.Ä. nutzen kann.

Oder an representstiven Bauten könnten sich nordische Drachenfigurinen um grieschiche Säulen winden.

Langhäuser aus hellem Stein mit roten Schindeln gedeckt und Drachenfiguren an den Giebeln.

Gerade im Bereich der Verziehrungen kann man sich da richtig austoben.

Oder auch andere nordische Bauten könnte man übernehmen. Zum Beispiel die Holzpfahlkirchen wie in Uppsala, mit Spiegeln, welche das Mondlich in die Zentrale Kapelle leiten. Dabei wäre die Holzkirche skandinavisch, die Spiegel griechisch und der Mondkult Zwingardisch..

6
Kampfregeln / Re: Kämpfe zu lang
« am: 21 Jan 2015, 22:54:27 »
Ach geh, Spiel mal Merc (oder Mers? Naja son HDR Setting) mit Rolemasterregeln. 6 Spieler, 3-5 Orks (nicht mal Uruks, popelige Orks) 5 Stunden.


7
Es gingen leider nicht beide Bilder in einen Post also hier Bild zwei.

Kann mir jemand erklären warum ich die Bilder um 90Grad nach Links gedreht angezeigt bekomme? Auf dem Handy und beim Hochladen sind sie immer richtig :(

8
Uuuund wieder ich.

Ich habe mal zwei Skizzen gemacht, wie ich mir ungefähr die Rüstungsvarianten vorstelle.

Die erste kam mir in den Gedanken als die alte oder einfachere Version. Die wird meiner Idee nach von den reicheren Bauern/Bürgern getragen.
Auf den Kopf gibt es einen CoppergateHelm/Wendelhelm/Nasal mit Wangenklappen.
Der Gedanke dazu kam mir weil ich finde, dass das Leder im Ausrüstungsteil des GRW ungleich schlechteren Schutz bietet, als die gesammte umgebende Rüstung. Also nahm ich das Leder und ersetzte es durch Plattenkragen und Schultern. Dazu werden Armschienen getragen und der Schuppenmantel wäre knöchellang. Ggf kann man unter dem Mantel noch Beinschienen tragen um die Beine auch zu schützen wenn der Mantel auf dem Pferd verrutscht.

Nummer zwei bezeichne ich als neue Version oder Panzerversion.
Hier habe ich mich recht stark von den Griechen inspirieren lassen. Den Oberkörper schützt ein Muskelpanzer nach Art der Hopliten (könnte man auch durch einen normalen Torso ersetzen). Um wieder den Bogen zurück zu den Schuppenpanzern der Zwingarder zu bekommen, habe ich die Schultern weggelassen und durch an der Rüstung Schuppenärmel angebracht. Die Beine werden weiterhin durch Schuppen geschützt. Entweder durch einen Schuppenrock der direkt am Torso angebracht wird (nicht so toll wegen den Problemen beim Anziehen) oder als sepperates Teil welches an einem Gürtel angebracht wird (einen sehr sehr breiten Gürtel).

Hierzu natürlich wieder die obligagorischen Arm und Beinschienen. Auf dem Kopf gibt es einen griechischen Helm. Landadel ohne Helmbusch, Hochadel mit Helmbusch.

Der Gedanke zur zweigen Version, ist zum einem, dass der Adel bestimmt stärker verziehrte Ausrüstung hat, wie in Kriegerkulturen üblich. Ausserdem haben wir neben der Grundidee Rohan/Franken/Sachsen etc. Ja noch die römischen/griechischen Einflüsse. Diese könnte man ein wenig an der Kriegsausrüstung darstellen. Desweiteren haben die Adeligen Reiter natürlich bestimmt auch spezialisierte Waffenübungen, bei diesen schützt ein Hoplitenhelm eher das Gesicht. Die waren schließlich auch in einer Zeit erdacht, als man mit spitzen Stöcken aufeinander losging.

Na was haltet Ihr von den Ideen?

9
Also romanische Festungen mit griechischen Säulen?

Irgendwie drängt sich da bei mir eher der Gedanke an grieschiche Helme auf als an Nasal. Gerade schwer gepanzerte Reiter mit Schuppenpanzer dürften dann auch er bessere Helme haben...
Zum vergleich mal
http://www.armamentarium.de/images/product_images/popup_images/1364_1_W10502002a.jpg

Für die elite.

Für einfachete Panzerreiter dann:

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fthumbs2.ebaystatic.com%2Fd%2Fl225%2Fm%2FmoqhqP858_YJFOP-790PaBQ.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.dmmp3.com%2Flist%2Fgriechischer%2Bhelm&h=225&w=126&tbnid=6Fg6G9eG3uvaLM%3A&zoom=1&docid=Bqkso8Pu7RUF8M&ei=U6q_VIOTDczwUtuSgJAO&tbm=isch&client=ms-android-sonymobile&iact=rc&uact=3&page=25&start=224&ndsp=7&ved=0CF0QrQMwHTjIAQ

So könnte man auch die Anführer in der Formation erkennen. Ausserdem gibt das in Verbindung mit den Schuppenrüstung ein runderes bild. Vergleicht hierzu auch mal die Hochelfen von Warhammer.

http://whfb.lexicanum.de/mediawiki/images/thumb/1/14/Tyrion_AW_WOA.jpg/200px-Tyrion_AW_WOA.jpg

Muss ja nicht gleich so übertrieben verziehrt sein wie dort. Schätze, nach dem was ich so gelesen habe, die Zwingarder etwas Bodenständig ein.

Die einfache Fußtruppen der Bevölkerung können ja noch immer Brillen/Nasal/wendelhelme tragen, je nach Vermögensstand halt.

10
Fanprojekte / Re: Splittermond-Larps
« am: 20 Jan 2015, 16:18:15 »
Wir haben die Bilder nur für Teilnehmer sichtbar, aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes. Für die Bilder, die im Blogeintrag zu sehen waren, haben wir uns entsprechend explizite Freigaben der Teilnehmer geholt.

Schade aber durchaus verständlich.

11
Soooooo,

damit ist die Klamotte weitesgehend fertig.  Ein Stück Leder muss noch engenäht werden und die Cotte brauch noch den hinteren Reitschlitz.

Hose und Schuhe gillt es zu ignorieren ;) es geht hier nur um den Oberkörper.

12
Fanprojekte / Re: Splittermond-Larps
« am: 20 Jan 2015, 14:01:31 »
Ohweh, da sehe ich meinen Spielerplatz schwinden  :'(. Naja vll schaff ich es dann wenigstens Euch als NSC zur Seite zu stehen :D.

Habt Ihr Bildergalerien gemacht die man sich durchschauen kann bzw ne Homepage?

Gruß

13
Spielersuche / [Koblenz und Umgebung] Spieler sucht Gruppe
« am: 20 Jan 2015, 13:55:45 »
Hiho,

ich 31 suche im Raum Koblenz eine Splittermondgruppe. Zeitlich bin ich bis auf weiteres flexibel. Spielerfahrungen habe ich bei Forgotten Realms (AD&D, D&D 3/3.5) sowie Shadowrun Cyberpiraten und eine kleine Prise Vampire Dark Ages.

Ich suche eine Heldengruppe die mal zu epischen Questen aufbricht um Heim, Haus und ggf Vaterland zu retten, aber auch muse für ruhigere Stadtspiele hat. Gerne aber auch Gruppen die maßgeblich als Grabräu.... Archäologen und Entdecker unterwegs sind.

Meine bisher, dem Lesen nach, bevorzugten Klassen wären Kämpfer, Entdecker und Recke. Einen Charakter (zwingardischer Wyrmbanner) habe ich schon vorbereitet. Wenn gewünscht erstelle ich aber gerne nochmal einen neuen am Spieltisch :).

Cheerio
Sascha/Nare

14
Ah, danke Noldorion.

Da werde ich allerdings eher zu einem Nasal mit Wangenklappen und einer Schuppenbrünne, bei der ich die Schuppen auf Leinen oder Leder befestige.

Die Begründung ist, dass ich mal einen Brillie hatte und mich die Brille beim Kämpfen unsäglich generft hat.

Deadplan: klar gibt es ein Endergebniss zu sehen. Wir Larper sind  doch alle Poser :D.
Die Klamotte ist sogar schon fast fertig. Nur eine warme Wolltunika habe ich nicht in passenden Farben und die Mütze muss ich noch nähen.

Die Rüstung wird aber noch laaaaaaange dauern. Da muss ich bei 0 anfangen.

Gruß

Edit: kann.den Thread bitte jemand in die.Fanprojekte verschieben. Ich glaube für alles weitere ist da der passendere Fleck :)

15
Soweit mal eine erste Skizze wie ich mir die Gewandung für den Oberkörper vorstelle.

Zur Erklärung:
Die blaue lange Tunika (cotte im Folgendem) liegt relativ eng an. Ist aus kräftigem blauen und luftigem Leinen geschneidert, Knöchellang ist sie, weil der Recke aus dem Landadel stammt, deseiteren ist sie vorne und hinten geschlitzt um beim Reiten nicht zu stören.

Darüber wird eine weite, kurzärmelige Tunika getragen. Sie verjüngt sich nach unten hin und ist am unterem "Zipfel" mit Leder als Kantenschutz verziehrt.

Das ganze wird mit einem Langgürtel gebunden und an den Beinen wird eine weite Wollhose (vergleichbar mit einer Rushose) getragen. Dazu kommen noch Lederstiefel.

Bei nicht heissem Wetter kann die Kleidung noch durch Wadenwickel, und einen Rechteckmantel ergänzt werden.

Sollten die Temperaturen noch weiter fallen oder man in kältere Regionen reisen kann eine warme Tunika aus Wolle übergezogen sowie eine Mütze mit Kaninchenfell getragen werden.

Als Rüstung werde ich einen Schuppenpanzer basteln. Ähnlich dem im Ausrüstungsteil des GRW abgebildeten. Allerdings wird er..... Rohanisiert. Sprich er wird nicht ganz bis über die Schultern gehen sondern an Plattenschultern mit Kragen angesetzt. Dies zum einen um optisch besser geschützt auszusehen, zum anderen um die Polsterwaffen meiner Mitspieler vor abstehenden spitzen Schuppen zu bewahren. Dies wird über einem.Gambeson.getragen und um Arm und Beinschutz aus Plattenrüstung ergänzt, ick spiel ja schließlich einen Ritt.... tschuldigung Recken/Wyrmbanner.

Helm habe ich noch keinen passenden gefunden.

Soweig meine ersten Planungen :)

Leider kann ich nicht gut zeichnen, deswegen sieht gerade die rote Tunika enger aus.

Cheers

Seiten: [1] 2