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Nachrichten - Laurean

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Magieregeln / Re: Schwierigkeit von Beherrschungsmagie
« am: 03 Aug 2014, 14:27:05 »
Alles klar, danke für die Antworten!

Mir ging es ja auch nicht darum die Regeln zu kritisieren, sondern um eine Klärung zu erzielen, ob ich da eine Passage übersehen habe. Über die Mindest-Fertigkeitspunkte und den aufzuwendenden Fokus gibt es dann ja eben doch noch eine klare Abgrenzung zu den Zaubern geringerer Grade.

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Magieregeln / Re: Schwierigkeit von Beherrschungsmagie
« am: 03 Aug 2014, 14:09:45 »
Da sind deine Ziele mehr Feenwesen, Drachen oder Herrscher, die durch zahlreiche Schutzzauber gestärkt sind und da liegt die GW wieder mehr bei 30 oder sogar noch höher.

Da stimme ich Dir und auch Noldorion ja zu  :)

Gleichwohl könnte man auch annehmen, dass es selbst einem Großmeister schwerer fällt, den Gardisten zur willenlosen Marionette zu machen, die womöglich ihr eigenes Leben lässt, als ihn lediglich ein wenig gewogen zu machen, um beispielsweise eine Waffe in die Stadt schmuggeln zu können.
Und genauso könnte eine leichte Beeinflussung beim Feenwesen oder Drachen einfacher sein, als ihn gleich zum "Willenlosen Diener" zu machen.

Oder um einen Vergleich zu ziehen:
Auch ein erfahrener Sprachkundler wird sich mit einem einfachen Kinderreim in der "Lingua Dracis" leichter tun, als mit einer komplex und verschaltet formulierten wissenschaftlichen Abhandlung

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Magieregeln / Schwierigkeit von Beherrschungsmagie
« am: 03 Aug 2014, 10:15:11 »
Hallo zusammen,

beim Lesen des Grundregelwerks ist mir aufgefallen, dass die meisten Sprüche der Beherrschungsmagie - unabhängig von den Auswirkungen - in der Regel lediglich den Geistigen Widerstand des Ziels als Erfolgswert haben. Dabei ist es zunächst einmal 'wurscht', ob es ein netter kleiner Effekt, wie "Einstellung verbessern", ein schon recht mächtiger Spruch, wie "Schlaf" ist oder ich später auf Grad 5 "Marionette" oder "Schicksalsband" wirke, die für das Opfer ernsthafte Konsequenzen haben.

Nun benötige ich ja zum Erlernen von Zaubern des 5. Grades den bereits passablen Talentwert 15, oben drauf kommen noch die Attribute, so dass ein Magier dieser Klasse seine 2W10 auf 20 bis 25 addiert. Der durchschnittliche GW dürfte bei maximal ca. 20 liegen. Dies hat nun die Folge, dass auf hohen Graden nur noch auf die Anzahl der Erfolgsgrade bzw. die Überprüfung, ob ein Patzer eintritt gewürfelt wird.

Klar man könnte argumentieren, dass i.d.R. auf hohen Stufen (wenn ich die hohen Grade erreiche) auch die Gegner etwas mehr können, als zu Beginn. Aber dennoch wird der Standard-Gardist oder Straßenräuber immer noch seinen GW von 17 haben, während in anderen Schulen für die Grade 5 durchgängig eine Schwierigkeit von um die 30 verlangt wird.

Daher meine Frage: Ist dies so gewollt oder habe ich vielleicht andere Modifkatoren für schwierige Sprüche überlesen?

Auch hier im Forum habe ich weder im Magie-Bereich, noch über die Suche etwas dazu gefunden.

Viele Grüße,
Olli

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