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Nachrichten - Noldorion

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Ankündigungen / Re: Werkstattbericht - Das Ende des Sommers
« am: 22 Okt 2024, 23:53:33 »
Hallo!

Freut mich erstmal, dass es dir gefällt :)

Und ja, wie Sturmkorsar richtig vermutet hat, lag es schlicht an anderen Verpflichtungen des vorgesehenen Autors, dass der Frostsplitter rausgefallen ist (dafür kam dann "Zukünftige Scherben" hinzu). Außerdem wollten wir die Verstrickung auch nicht zu eng machen, schließlich ist die thematische Verknüpfung ja nur lose. Darum haben wir uns nur für kleinere Anspielungen entschieden, etwa Kharrkans Tochter.

Aber als kleiner Spoiler für Teil 2:

Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

Schön auch, dass dir das mit dem persönlichen Kontakt zu
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

Und zu deiner zweiten Anmerkung:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

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Ankündigungen / Re: Werkstattbericht - Das Ende des Sommers
« am: 23 Sep 2024, 10:13:45 »
Türme im Eis und die Frostsplitter sind Heldengrad 2. Der Gefallene Fürst geht von Heldengrad 3 aus, und von "erfahrenen" HG3-Abenteurern - also solchen, die den Grad nicht gerade erst erreicht haben, sondern in ihren Spezialgebieten auch HG3-Werte haben. Band 2 schließt unmittelbar an Band 1 an, wird also vom gleichen Heldengrad ausgehen. Und das wird in den Abenteuern auch durchaus thematisiert: Mit so viel Erfahrung sind die Abenteurer weithin bekannt, sie haben sich einen Namen gemacht und sie werden in der Kampagne auch entsprechend behandelt.

Das bedeutet, dass die Abenteurer zwischen Türme im Eis und Der Gefallene Fürst noch einiges an Erfahrung sammeln müssen. Es liegen aber auch mehrere Jahre zwischen diesen Abenteuern, Türme im Eis ist so etwas wie der Prolog. In Band 1 finden sich Hinweise, welche Abenteuer man im dragoreischen Norden einstreuen könnte, um Erfahrung zu sammeln. Aber es steht auch explizit drin, dass man sich ganz auf Das Ende des Sommers konzentrieren kann. In dem Fall spielt man einfach nur die Frostsplitter und kriegt für diese eben deutlich mehr Erfahrungspunkte.

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Ankündigungen / Re: Werkstattbericht - Das Ende des Sommers
« am: 23 Sep 2024, 00:25:10 »
Das Ende des Sommers ist eigenständig und hat nichts mit der Hexenkönigin zu tun. Es baut nur auf "Türme im Eis" auf, das aber als Bestandteil der Kampagne enthalten ist.

Allerdings kaaaaann es sein, dass es ein paar Anknüpfungspunkte für die Hexenkönigin gibt ::)

Ganz im Ernst: Die Details besprechen wir gerade noch, da diese Anknüpfungspunkte erst im zweiten Band der Kampagne relevant würden. Die Kampagnen sind aber nicht wirklich miteinander verknüpft, es wird nur voraussichtlich den einen oder anderen Querverweis geben.

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Allgemeines / Re: Blubberlutsch
« am: 27 Dez 2021, 15:26:41 »
Dann sage ich es mal so: Es kommt auf die Erwartungen an. Sicherlich wird dir das Buch heute nicht mehr wie ein revolutionärer Fantasy-Roman vorkommen. Du solltest dir keine neuen Erkenntnisse versprechen, keinen Augenöffner oder ähnliches. So ist das immer mit Klassikern. Wenn man aus heutiger Sicht Filme wie "Alien" oder "Blade Runner" schaut, kann einen das schonmal kalt lassen - einfach, weil die Bildsprache und die Erzählweise so sehr ins allgemeine popkulturelle Bewusstsein übergegangen sind, dass man das alles schon irgendwo kennt und sich fragt: Okay, war das jetzt alles?

Beim Herrn der Ringe ist es ähnlich. Die ganzen Themen, Archetypen, Charaktere darin, das wirst du natürlich alles kennen. Aus den Filmen, aber auch aus den unzähligen Büchern, die sich (bewusst oder unbewusst) daran oder an den gleichen Vorlagen orientiert haben. Da solltest du dir also definitiv nicht zu viel versprechen.

Dennoch halte ich den Herrn der Ringe auch aus moderner Sicht noch für ein gutes Buch. Das gilt bei weitem nicht für alle Klassiker, übrigens. Aber ein paar kann man heute noch sehr gut lesen, und der Herr der Ringe gehört für mich dazu. Es ist nur kein aus heutiger Sicht revolutionäres Buch mehr, weil die Revolution einfach zu weit in der Vergangenheit stattfand. Aber ich finde ihn gut geschrieben, in einer auch heute noch faszinierenden Welt spielend, mit sehr vielen schönen Details, die die Filme (verständlicherweise) weggelassen haben. Aber man muss schon ein wenig mit dem richtigen Mindset herangehen. Man muss sich den Herrn der Ringe mehr erarbeiten als beispielsweise die Harry-Potter-Bücher, weil letztere einfach viel stärker für ein modernes Publikum geschrieben sind.

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Allgemeines / Re: Blubberlutsch
« am: 27 Dez 2021, 14:53:49 »
Ich würde ganz klar sagen: Es kommt darauf an.

Ich liebe sowohl die Filme als auch das Buch, aber sie sind schon sehr unterschiedlich. Die Filme lassen sich zwar für moderne Action-Abenteuer-Filme viel Zeit, sind aber eben Action-Abenteuer. Das Buch ist mehr wie ein Epos - es mäandert auch mal, es hat eine sehr poetische Sprache, eine ganz eigene Atmosphäre. Manchmal fangen die Filme das ein, manchmal nicht. Vor allem aber geben dir die Bücher sehr stark das Gefühl, in einer großen, dichten Welt zu spielen, die nicht nur Kulisse ist. Dafür sind die Charakterisierungen in den Filmen deutlicher - viele Charaktere in den Büchern werden eher angedeutet, die Filme sind da plakativer.

Es kommt also darauf an. Der Herr der Ringe ist bei weitem nicht so langatmig geschrieben, wie das gerne behauptet wird. Man muss eventuell die Einleitung "Über Hobbits" erstmal weglassen, aber dann hat das Buch einen angenehmen Fluss und ein angenehmes Tempo und liest sich auch heute noch gut. Jeden George R. R. Martin finde ich da beispielsweise wesentlich langatmiger und ermüdender geschrieben. Bezüglich der "seitenlangen Landschaftsbeschreibungen" beispielsweise - das höre ich immer wieder, glaube aber echt, da haben die Leute ein anderes Buch gelesen als ich. Ja, die Landschaft wird beschrieben, aber ich erinnere mich an nichts, was so ausschweifend ist. Wenn man sich eben auf diese "epische" Schreibweise einlassen kann und auch ein wenig Freude an der Sprache hat, lohnt sich das Buch auch heute noch.

Wenn man aber eher sehr schnelle Erzählarten mit vielen temporeichen Actionszenen bevorzugt, dann würde ich eher davon abraten.

Ein Wort aber zur Länge - das wird häufig maßlos übertrieben. Je nach Ausgabe hat der Herr der Ringe insgesamt 1000-1300 Seiten. Das sind drei Bücher zu je 400 Seiten. Bedenkt man, dass es heute kaum epische Fantasyromane gibt, die nicht als Reihe erscheinen, ist das nicht viel. Song of Ice and Fire ist glaube ich bei über 5.000 Seiten, Memory, Sorrow & Thorn kommt auf 3.200, von Rad der Zeit fangen wir mal gar nicht an :)

Edit: Eventuell könnte man die Frage besser beantworten, wenn man wüsste, welche Passagen dir an den Filmen gefallen und welche nicht so, oder zumindest, welche der Filme dir am besten gefallen. Von allen Filmen fängt der erste die Atmosphäre in meinen Augen am besten ein. Wenn dir der erste Film am besten gefällt, versuch es mal. Wenn du eher Teil 2 oder 3 magst, vielleicht eher nicht.

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Ankündigungen / Re: Neuer Blogbeitrag: Ein kleines Update
« am: 12 Okt 2021, 16:21:09 »
Nein, Rhanaya. Du stellst dich gerade nur wieder als Opfer dar. In dieser Debatte in diesem Thread hast du den Tonfall gesetzt. Niemand anders. Du siehst dich als Verteidiger, obwohl dich niemand angegriffen hat, bevor du bereits in deinem allerersten Beitrag auf Angriff gegangen bist. Es ist dein gutes Recht, zu widersprechen, wenn dir etwas nicht gefällt. Niemand will dir das nehmen. Und hättest du höflich nachgefragt, ohne wertende Kampfbegriffe wie "Woke-Mist", wäre dir höflich geantwortet worden. Stattdessen hast du provoziert, nur, um dich dann in die Opferrolle zurückzuziehen, sobald du für deine Provokation angegriffen wurdest. (Dabei wurdest du nicht einmal sofort kritisiert - Belfionns Beitrag war eine höfliche, sachliche Antwort.)  Und da hilft es dir auch nicht, dich darauf zu beziehen, dass außerhalb dieses Forums deiner Behauptung nach die "politisch linke Seite des Feldes" dies "mit intellektuellem Biss" durchzusetzen versucht. Du kannst nicht hier verbal Leute angreifen für etwas, das angeblich irgendwelche anderen Leute anderswo getan haben. Und wenn du das tust, musst du mit einer wütenden Reaktion rechnen. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

Darüber hinaus ist "normal weiter machen" (was wieder schon wertend ist, weil du damit eine Seite als normal, die andere als abnormal bezeichnest) zwar eine Option, aber bei weitem nicht die neutrale, objektive Entscheidung, als die du es hier darstellst. Denn wer neutral "in der Mitte" bleibt und sich heraushält, trifft auch eine Entscheidung: nämlich die, den Status Quo weiter zu unterstützen. Wenn man diesen Status Quo aber nicht als gut empfindet, ist es eben tatsächlich keine Option, "normal" weiter zu machen.

(Edit: Entschuldigung, das hatte ich schon vor Cats Bitte geschrieben. Ich lasse es mal stehen, damit es nicht so aussieht, als wolle ich nachträglich einen Debattenbeitrag entfernen. Ich beende dann meine Beteiligung an der Debatte zunächst. Cat, wenn du möchtest, lösch diesen Beitrag einfach.)

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Ankündigungen / Re: Neuer Blogbeitrag: Ein kleines Update
« am: 12 Okt 2021, 13:56:31 »
Du wünschst es einem mit Herzblut betriebenen Verlag, der sich für gendersensible Sprache entscheidet, pleite zu gehen, und hast tatsächlich gleichzeitig die Chuzpe, zu behaupten, die anderen seien die Ideologen?

Rhanaya, die einzigen Nebelkerzen werden hier von dir gezündet. Du tust so, als ginge es dir um eine offene und ehrliche Debatte, führst diese aber gleichzeitig auf die destruktivst mögiche Art, nutzt Kampfbegriffe und Beleidigungen und konstruierst eine Opferrolle, in dem du eine Bedrohung der "Normalsprechenden" erfindest. Du nimmst für dich in Anspruch, selbst entscheiden zu wollen, wie du sprichst und schreibst, gestehst diese Freiheit aber gleichzeitig nicht den anderen zu - wenn die diese Freiheit in Anspruch nehmen, ist das gleich eine versuchte Manipulation aus dem "politisch linken Elfenbeinturm". Damit machst du deutlich, dass es dir nicht tatsächlich darum geht, so schreiben und sprechen zu können, wie du willst, sondern darum, andere Ansichten zu diffamieren und deine Sichtweise durchzudrücken - interessanterweise genau das, was du der Gegenseite vorwirfst.

Eine offene, mit Objektivität, Argumenten und Höflichkeit geführte Debatte ist ja in keinster Weise abzulehnen, aber was du hier tust, ist das genaue Gegenteil davon. Und auch vollkommen unnötig. Du hast die Frage gestellt, wie Uhrwerk es mit gendersensibler Sprache hält. Du hast eine Antwort und eine Begründung erhalten. Du kannst daraus jeden beliebigen Schluss und jede beliebige Konsequenz ziehen, aber ein Rant hier in diesesm Forum ist durch und durch unangebracht. Du hast deine Meinung bereits deutlich gemacht.

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Ankündigungen / Re: Neuer Blogbeitrag: Ein kleines Update
« am: 12 Okt 2021, 11:17:50 »
Niemand zwingt dich zu irgendetwas, Rhanaya. Du bist kein Opfer irgendeines "Zwangs". Du kannst selbstverständlich weiter sprechen und schreiben, wie du es möchtest. Und du hast die freie Entscheidung, Uhrwerk-Publikationen zu kaufen oder eben nicht. Wenn dich gendersensible Sprache derart stört, hast du jederzeit die Freiheit, auf entsprechende Publikationen zu verzichten.

Ganz davon abgesehen glaube ich übrigens, dass eine rationale Debatte über das Für und Wider gendersensibler Sprache hier wenig Sinn ergibt. Ich für meinen Teil begrüße es sehr, dass Uhwerk diesen Schritt geht und glaube auch, dass es tatsächlich mehr als genug Kund*innen gibt, die das entweder gutheißen oder denen es schlicht egal ist.

(Kurzer Hinweis: Ich schreibe das hier rein als Privatperson, nicht in irgendeiner Form stellvertretend für Uhrwerk.)

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Produkte / Re: Aktueller Produktfahrplan
« am: 07 Dez 2019, 23:26:50 »
Hallo!

Eine kurze Anmerkung: Ich weiß nicht genau, wo du diese Aussage bei Claudia herausgehört hast. Ich habe das im Interview nirgends so verstanden, und nach Rücksprache mit Claudia war das auch nicht so gemeint.

Also: Nein, es ist nicht geplant, dass wir uns jetzt nur auf klassische europäische Mittelalterfantasy konzentrieren. Wir haben Dragorea zwar weiter im Fokus - es ist eine beliebte Region - , aber es ist bei weitem nicht der einzige Fokus. Wir haben auch weiterhin vor, Lorakis in seiner Gesamtheit zu betrachten, nicht rein euro-zentrisch. Und das ist durchaus auch mit "zusammenhängender schreiben" erreichbar, schließlich kommt man über die Mondportale ja schnell von Mittelalterfantasy in exotischere Gebiete. (Mal ganz davon abgesehen, dass es auch in Dragorea eine ganze Reihe Regionen gibt, die nicht "klassische" Mittelalterfantasy sind - etwa Patalis, Dakardsmyr oder Tir Durghachan.)

Allerdings liegt das nicht allein in unserer Hand. Wir sind eben auch davon abhängig, was unsere Autoren und Redakteure machen wollen. Wenn wir gerne, fiktives Beispiel, einen Kutakina-Band machen wollen, brauchen wir dafür einen Bandredakteur. Früher haben so etwas die festangestellten Redakteure gemacht, jetzt müssen das Freelancer machen. Das heißt, dass wir nicht die gleiche Planungssicherheit haben wie vorher.

Zusammengefasst: Es gibt keinen offiziellen Plan, sich jetzt erst einmal auf Mittelalterfantasy zu konzentrieren. Welche Regionen aber konkret beschrieben werden, hängt davon ab, für was wir Bandredakteure finden.

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  • An einer Stelle sehe ich ein Logikproblem: Wenn das Lied der Staren das gleiche ist wie das Gemeinschafts-Lied der Teleshai, wieso dann überhaupt die Prophezeiung? Wieso können dann nur die Stare die richtige Melodie für die Flöte singen?
Hier ist ein kleines Missverständnis - die Stare singen das Gemeinschaftslied nur, um die Aufmerksamkeit der Abenteuer bzw. der Teleshai zu wecken. Das ist nicht identisch mit der Melodie ohne Ketten. Sie singen also meist letzteres, versuchen aber gelegentlich, mit einem anderen Lied auf sich aufmerksam zu machen.

Falls das im Abenteuer falsch rüber kommt, tut mir das leid :)

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Hallo!

Zustimmung zu Ravenking :) Auf der HeinzCon wurde zwar ein Patalisband erwähnt, aber eher im Sinne von "ein etwaiger Patalisband". Konkret ist noch keiner in der Mache.

Und es gibt natürlich Planungen, aber konkret können wir hier noch nichts sagen - wir wissen zwar grob, was es mit dem Portal auf sich hat, aber bevor wir da etwas endgültig festlegen, halten wir uns da bedeckt. Unter anderem dieses Thema wird aber auf der ersten Sitzung der neuen Weltredaktion im Dezember besprochen. Wir bleiben also dran, aber noch ist nichts veröffentlichungsfertig :)

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Denke ich auch, ja.

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Leute, bitte kommt ein bisschen runter.

Finubar, nein, hier sind nicht "alle beleidigt", weil du "die Wahrheit" sagst. Leute hier fühlen sich angegriffen, weil deine sehr hypothetische Aussage unfair ist. Sie ist unfair Pat gegenüber, als Gründer des Verlags. Sie ist unfair den anderen Uhrwerk-Mitarbeitern gegenüber, weil du sie als unorganisiert bezeichnest. Sie ist unfair den Spielern von Nischensystemen gegenüber, deren Vorlieben du "Schnapsideen" nennst. Und sie ist unfair den Dutzenden freien Autoren gegenüber, die viel zum Erfolg und zur Qualität von Splittermond beitragen und denen du in deinem Beitrag die Kompetenz absprichst.

Ich möchte dich daher bitten, ein bisschen mehr Respekt und Empathie zu zeigen. Niemand hat etwas dagegen, wenn du äußerst, dass du unzufrieden mit der Situation bist. Niemand ist mit dieser Situation zufrieden. Aber das kann man auch in einem anderen Tonfall schreiben.

Chalik, Skavoran - ich kann nachvollziehen, warum ihr euch gekränkt fühlt, und finde es ehrenhaft, dass ihr den Verlag (und uns als Autoren) verteidigt. Aber auch euch würde ich bitten, ein bisschen mäßigender zu schreiben. Es wäre wirklich schade, wenn das ganze eskaliert.

Es bringt niemandem etwas, wenn wir uns hier gegenseitig angiften. Alle sind hier, weil ihnen etwas an Splittermond liegt. Das schließt den Verlag und die anderen Autoren mit ein. Wir wollen kein schnelles Geld daraus pressen, wir wollen keinen Bruch in der Produktqualität - wir wollen einfach, dass es mit Splittermond möglichst gut weitergeht.

Deshalb, bitte: Nicht streiten. In dieser Zeit finde ich es wichtiger, als Community, Autoren und Verlag zusammenzustehen. Sollten dann doch die düsteren Erwartungen eintreffen, ist immer noch genug Gelegenheit zum Meckern.

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Bitte, werft nicht die Flinte ins Korn. Schreibt Splittermond noch nicht ab.

fixed that for you :)
Guter Fix! Direkt eingebaut :)

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Hallo zusammen,

ich kann verstehen, dass hier aktuell bei einigen eine gewisse Untergangsstimmung herrscht. Wie ihr euch denken könnt, hat auch uns als Autoren die Nachricht von Insolvenz und Entlassungen hart getroffen. Immerhin haben wir in den vergangenen Jahren eng mit den Uhrwerklern zusammengearbeitet - und das nicht einfach als Freelancer, sondern als Freunde.

Dennoch: Bitte, werft nicht die Flinte ins Korn. Schreibt Splittermond noch nicht ab. Die festangestellte Redaktion ist die Stütze von Splittermond, keine Frage. Aber das heißt nicht, dass es nicht gelingt, sie aufzufangen.

Ihr habt sicher die Welle der Solidarität mitbekommen, die den Uhrwerklern nach der Verkündung der Insolvenz entgegenschlug. Ich kann euch versichern, dass diese Welle nicht auf die Fans beschränkt war. Wir als Autoren sind ebenso erschüttert wir ihr, aber ebenso entschlossen, zu helfen.

Noch kann keiner genau sagen, wie es mit Splittermond weitergeht. Aber Quendan hat es selbst geschrieben: Das ist nicht das Aus. Der Uhrwerk Verlag bleibt hoffentlich erhalten, wir als Autoren bleiben erhalten, und wir alle hoffen sehr, dass auch Quendan und Co. uns erhalten bleiben, nur eben in anderer Funktion.

Jetzt hat für das Team natürlich erst einmal ihre berufliche Zukunft Priorität. Aber bitte stimmt noch keine Schwanengesänge an. Wir werden uns mit allen Kräften bemühen, dass Splittermond weitergeht - sowohl, was die Produktqualität als auch was die Aktivitäten angeht. Wir alle haben seit Jahren an diesem Spiel gearbeitet und wir sind stolz darauf, was wir erreicht haben. Wir können Quendan und den Rest natürlich nicht ersetzen, aber wir werden sie so gut es geht unterstützen.

Viele Grüße
Noldorion

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