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Nachrichten - Alagos

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Danke für die Richtstellung Drakon.
Ich fand das Briefspiel eigentlich immer sehr reizvoll, hatte nur nie die Zeit mich da mal einzuarbeiten, weshalb ich es bislang sein ließ. Ein komplett neues Briefspiel in einem abgegrenzten Setting hingegen nun... das wär mal was :-).

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Ich finde die Idee auch super. Sollte das nicht irgendwann mal in ein offizielles Abenteuer verpackt werden würde ich das tatsächlich mal mit meiner Gruppe als eigenes Abenteuer spielen.
So eine Stadt könnte es auch mal gegeben haben und die Gruppe muss nun rausfinden warum die Wege zu dieser Stadt verschlossen sind.

Hach diese Möglichkeiten :).

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Kampfregeln / Re: Aktive Paraden?
« am: 06 Mär 2013, 00:23:29 »
Ich finde das tatsächlich ziemlich gut.
Die aktiven Paraden bei DSA nerven mich ziemlich, weil sie zu stark sind, während ich passive Verteidigungen oft zu wenig taktisch finde(die Meisterparade bei DSA ist schon recht praktisch).

Eine Mischung aus beiden Systemen finde ich gut. Im Endeffekt macht es das Kämpfen taktischer ohne Sonderregeln mit Ausnahmen zu erfinden.

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Charaktererschaffung / Re: Lernen/Erfahrung
« am: 05 Mär 2013, 08:20:50 »
Die Mischsysteme, die ich bislang gesehen habe fand ich nicht wirklich toll. Lieber ein System. Das ist eindeutig einfacher.
Von daher finde ich den Ansatz von Splittermond schon in Ordnung :).
Man muss das Rad ja auch nicht immer neu erfinden ^^.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Die Würfel betreffend
« am: 05 Mär 2013, 08:13:42 »
Okay ich verstehe :-).
Dann lehne ich mich mal zurück und bin gespannt was da noch kommt.
Bis jetzt klingt das von der Regelseite her wirklich gut.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Die Würfel betreffend
« am: 04 Mär 2013, 22:24:00 »
Ach, w10er hab ich hier einen Haufen, noch aus WoD Zeiten.  ;D

Been there, done that ;-).
Ich denke auch, dass man die Stochastik noch mal überdenken sollte. 13% für einen Patzer ist schon enorm viel. Ich fand Midgard mit der 5%igen Patzerwahrscheinlichkeit schon recht krass. Klar... da ist nach oben auch viel Möglich, aber trotzdem lohnt sich das noch nicht so wirklich.

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Charaktererschaffung / Re: Lernen/Erfahrung
« am: 04 Mär 2013, 22:20:53 »
Ein sehr schönes learning by doing System ist auch Mondagor, das ich eine Zeit lang mal sehr gerne gespielt habe. Wird leider wohl nicht mehr weiter entwickelt.

Ansonsten... ich mag learning by doing Systeme eigentlich gar nicht so sehr. Meistens hängt es von den Würfelergebnissen ab ob man etwas steigert oder nicht. Außerdem kann man seinen Charakter halt nicht gezielt weiter entwickeln und man wird nur sehr langsam mächtig ohne den großen "impact" der Steigerungsrunde zu bemerken. Das ist zwar realistisch, aber nicht so motivierend.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Konfliktsysteme neben Kampf
« am: 04 Mär 2013, 16:54:32 »
Sirra hat aber Recht.
Was ihr hier führt sind Grundsatzdiskussionen.
Ich glaube nicht, dass ihr hier zu einem neuen Ergebnis kommen werdet ;). Im Endeffekt sind auch die Argumente ausgetauscht. Und eure Meinung werdet ihr nicht ändern.

PS: Perfekt wäre Splittermond, wenn es alle hier Beteiligten und noch viele mehr glücklich macht.

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@Rumspielstilziel: Oh so habe ich das noch gar nicht betrachtet. Stimmt, das klingt wirklich so. Danke  ;D

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Kampfregeln / Re: Kämpfe
« am: 04 Mär 2013, 14:48:37 »
ok. ich geb ja zu. das bein war ein sehr extremes Beispiel. Aber zur Not gibts für sowas ja noch Magie.

Das kann auch mal Problematisch werden. Wir mussten mal ein Midgardabenteuer abbrechen, weil wir in einer zeitkritischen Situation drei Charaktere mit gebrochenen Beinen hatten(die wirklich Ewig zum heilen brauchen) und wir keinen Magier hatten, der das fixen konnte. Das war schon ziemlich frustrierend. Aber das gleiche hätte natürlich passieren können, wenn wir gestorben wären... von daher ist mir ein (realistisch) gebrochenes Bein irgendwie doch lieber.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Konfliktsysteme neben Kampf
« am: 04 Mär 2013, 14:46:52 »
Ich brauche ein System auch nicht unbedingt. Ich spiele DSA jetzt seit Jahren ohne. Und in Exalted nutzen wir das auch seeehr selten. Aber wenn wir es nutzen dann bringt es der Gruppe und dem Spiel auch wirklich einen Gewinn.

Deshalb schließe ich mich meinem Vorredner an: Die Welt geht nicht unter, wenn es Soziale und Massenkampfsysteme nicht gibt. Aber sinnvoll wären sie trotzdem.

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Ich finde es eigentlich Schade, dass die Orks immer als so extrem negativ dargestellt werden.
Gerade die Orks im DSA-Hintergrund sind ein durchaus spannendes Volk, das ich gerne darstellen würde... wäre es nicht überall so extrem verhasst ^^.

Aber ansonsten finde ich den Ansatz hier gut. Von grauen Helden auszugehen macht meistens auch Sinn. Alles andere ist mir auch zu extrem ^^

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Magie und Welt
« am: 04 Mär 2013, 14:42:20 »
@Waldviech: Klar. Die WoD Welten sind ja sowieso nicht politisch korrekt(Exalted ist ja quasi eine Auskoppelung davon, zumindest war es mal so gedacht). Wenn das im System so gedacht ist kann ich damit leben.

Splittermond bevorzugt ja schon die Splitterträger. Da müssen die "normalen" Menschen ja nicht noch schwächter gemacht werden als sie es sowieso schon sind :).

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Allgemeine Regelfragen / Re: Konfliktsysteme neben Kampf
« am: 04 Mär 2013, 14:39:58 »
Kasimir du hast natürlich Recht in einem Punkt: Der introvertiere Spieler sollte sich Gedanken darüber machen ob er mit dem extrovertierten Charakter richtig fährt(genau so wie ich im LARP nie einen Kämpfer oder Zwerg spielen werden).

Aber das sollte halt jede Gruppe und der Spieler für sich selbst entscheiden ohne, dass man da in eine Richtung gezwungen wird. Ich persönlich mag es ja auch, wenn man aus sich heraus wächst. Gerade introvertierte Charaktere, die auf einmal eher extrovertiert spielen müssen(weil sie sich zum Beispiel vor dem Galgen retten müssen) können natürlich schon sehr interessante Wandlungen erleben.

Aber ich mag die Unterteilung in gutes und schlechtes Rollenspiel trotzdem nicht. Gut ist, was Spaß macht.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Konfliktsysteme neben Kampf
« am: 04 Mär 2013, 13:22:31 »
Nee, hier musst du dich mal wirklich in die Situation und in die NSCs hineinversetzen, wie du es selbst predigst: Wenn schon der ausgespielte Charakter mit der guten Rede des Spielers gescheitert ist, wie genial muss dann die Rede des Charakters mit der gelungenen Probe gewesen sein? Fantasie, Junge! ;)

Genau das ist es. Rollenspiel bedeutet für mich, dass ich auch Charaktere spielen kann, die ich im echten Leben nun mal NICHT sein kann. Das heißt, dass der introvertierte auch einen extrovertierten Charakter spielen kann. Und umgekehrt. Das funktioniert so lange gut, wie man sich in einen Charakter hineinversetzen kann. Dass dann immer Leute gleich "schlechtes Rollenspiel" rufen finde ich schon sehr schade. Nicht jede*r kann alles. Aber genau dafür haben wir die Werte im Rollenspiel doch. Ich bin doch auch kein blutrünstiger Schwerschwingender Barbar. Kann das aber im Rollenspiel mit entsprechenden Werten schon sein ;).

Ansonsten: Bitte kommt hier doch etwas runter. Immer über gutes und schlechtes Rollenspiel zu befinden bringt niemanden weiter. Jede*r soll so spielen wie es der Gruppe am besten passt. Ein gutes Rollespielsystem deckt so viele Gruppen wie möglich ab. Das Problem von vielen Systemen ist halt nur, dass dies sehr inkonsistent passiert. Nicht, dass es überhaupt passiert.

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