Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Splittermoonmoon

Seiten: 1 2 3 [4] 5 6
46
Zitat
Einhändige Fernkampfwaffe wie die Schleuder einsetzen - dabei kann auch ein Schild geführt werden.
Zwar können Einhändige Fernkampfwaffe mit einer Hand abgeschossen werden, zum Nachladen werden aber dennoch beide Hände benötigt.

Grw S. 162
Für das Bereitmachen einer Schusswaffe werden immer
zwei Hände benötigt, selbst wenn die Waffe eigentlich einhändig zu führen ist.

47
Kampfregeln / Re: Beidhändiger Angriff + Opportunist
« am: 27 Jan 2022, 10:00:05 »
Hab mich verschrieben, meinte Chomiterz...

Ich verwende derzeitig in einer Runde einen Charakter mit einer Mondsichelschaufel aus dem Material - ich mag die Kombination.

48
Kampfregeln / Re: Beidhändiger Angriff + Opportunist
« am: 27 Jan 2022, 09:43:47 »
Derzeitig glaube ich das/die? Lajatang aus dem Zhoujang Band... Oder generell improvisierte Stangenwaffen wie Besen.
Wenn man sowas dann aus Choniterz (Arkuri s. 40) herstellt, steigt die WGS noch weiter. Und wer kann schon sagen, was zukünftige Regionalbände an neuen Waffen bringen werden.

Wenn man es vollständig ins Extrem führen möchte - eine solche Stangenwaffen, bei welcher der Kämpfe die minimalen Attribute nicht erfüllt. (Wobei ich mir gerade nicht sicher bin, wie Tick Zuschlag mit dem ganzen interagiert?)

49
Kampfregeln / Re: Beidhändiger Angriff + Opportunist
« am: 26 Jan 2022, 19:55:27 »
Wenn man es umgekehrt machen würde, käme der Angriff auf 3 Ticks (Das Minimum für jeden Nahkampfangriff. GRW S. 160).
Soviel stärker wäre das nun auch nicht.

Je langsamer die verwendete Waffe, desto stärker wäre der Effekt dabei.
Wenn man dann noch bedenkt, dass 1 Punkt WGS gleichwertig zu 2 Qualitätsstufen bzw einer Schwelle 3 Meisterschaft (Klingentanz) ist, dann sehe ich das als signifikanten Unterschiede an.

50
Kampfregeln / Re: Beidhändiger Angriff + Opportunist
« am: 26 Jan 2022, 03:57:39 »
Erst wirkt Opportunist, da es ein Gelegenheitsangriff ist - erst wenn dieser Erfolg hat und Erfolgsgrade übrig bleiben, kann Beidhändiger Angriff genutzt werden...
Also (10-3)/2 = 4 Ticks

Ich halte umgekehrte Anwendung der Meisterschaften auch für so stark, dass es mich wundern würde, wenn das die Intention der Regeln wäre.

51
Magieregeln / Re: Funktionsweise Erdrückende Erkenntnis
« am: 24 Jan 2022, 00:33:39 »
Sehe ich auch so. Der einzige Fall, in dem tatsächlich zwischen Person, Wesen oder ähnlichen Formulierungen unterschieden wird, ist wenn die Zauber explizit nur auf bestimmte Typen wirken. (Fernwesen, Elementarwesen, Tier, Objekt, usw.) Ein gutes Beispiel dafür ist der Zauber "Gefährliche Flammen" (MAG S. 127)
Ansonsten sind die Grenzen durch Texte von Zaubern nicht hart vorgegeben.

52
Magieregeln / Re: Funktionsweise Erdrückende Erkenntnis
« am: 21 Jan 2022, 09:31:50 »
Vermutlich wirkt der Zustand "Angsterfüllt" auf alles was nicht immun dagegen ist - auch wenn es RAW nur gegen Abenteurer wirkt xD

Zitat
Bei Misslingen erhält der Abenteurer den Zustand Angsterfüllt.

53
Magieregeln / Re: Funktionsweise Erdrückende Erkenntnis
« am: 21 Jan 2022, 07:30:46 »
Der Zustand angsterfüllt hält, sobald durch den Zauber ausgelöst, bei misslungene Probe genau so lange, wie regulär angegeben:

Zitat
Der Zustand wird aufgehoben, wenn das
Wesen bezwungen wurde oder die Flucht vor ihm gelungen ist.

Ich halte es aber für eindeutig, dass erdrückende Erkenntnis nicht darauf wirken kann, da die Meisterschaft explizit von Ziel eines Zaubers spricht - schreckliche Schatten hat als Ziel jedoch den Zauberer selbst...

Ich bin mir nicht sicher wie weit der Zauber hier erklärt werden darf, da er nicht frei verfügbar ist, sondern aus dem Magieband stammt.

54
Magieregeln / Re: Funktionsweise Erdrückende Erkenntnis
« am: 20 Jan 2022, 18:36:36 »
Ich sehe den Unterschied darin, dass ringend definitiv das Ziel des Zaubers trifft (wie in der Meisterschaft beschrieben) und der Zustand im Gegensatz zu sterbend, durch eine im Zauber festgelegte Schwierigkeit beseitigt werden kann.
Wenn der Zauber die Probe und Schwierigkeit festlegt, sollte diese Meisterschaft geleten. Wenn es Zauber gäbe, die für Sterbend und Blutend Schwierigkeiten festlegen/ändern, dann sollte auch da die Meisterschaft gelten (es gibt diese Zauber bislang nicht, glaube ich).

Ich sehe den Punkt, dass man bei Ringend die Meisterschaft auch anders auslegen kann (weil man sich nicht direkt gegen den Zustand wehrt, sondern eine Schwierigkeit vom Zauber bekommt, gegen welche man den Zustand beenden kann) - aber ich glaube das meine Standpunkte klar sind.

Unabhängig davon, ob man der Meinung ist, ob die Meisterschaft bei verursachten Zuständen wie Furchteinflößend funktionieren sollte oder nicht (ich bin der Meinung nicht) - die Meisterschaft kann nicht auf schreckliche Schatten wirken, da es kein Ziel des Zaubers gibt, bei dem eine Schwierigkeit verlangt wird.

55
Magieregeln / Re: Funktionsweise Erdrückende Erkenntnis
« am: 20 Jan 2022, 15:52:48 »
Zitat
aber das wäre bei Schrecklicher Schatten dann ja nicht gegeben. Der Zauber veranlasst niemanden direkt zur Probe, er erstellt ein Merkmal.
Genau dieser Meinung bin ich - das Merkmal ist ein anderes Regelelement als der Zauber selbst. Der Zauber löst das Merkmal aus, das Merkmal folgt dann seinen üblichen Regeln. Die Meisterschaft wirkt nicht darauf, weil der Zauber selbst keine Probe oder Schwierigkeit festlegt.

Bei Schattengriff sehe ich das anders, weil der Zauber dabei die Schwierigkeit zum befreien festlegt - die Schwierigkeit ist somit direkte Folge von dem Zauber und nicht den üblichen Regeln zum befreien aus Ringend. Folglich sollte die Meisterschaft Erdrückende Erkenntnis auch darauf wirken und die Schwierigkeit die der Zauber festlegt modifizieren.

56
Magieregeln / Re: Funktionsweise Erdrückende Erkenntnis
« am: 20 Jan 2022, 14:20:15 »
Zitat
Wenn man sagt der Zauber muss in einer regeltechnischen Reihenfolge nur kausal für die probe sein wären auch diese Proben betroffen. Deshalb wäre ich für Unmittelbarkeit.
Ich denke wir stimmen darin überein, dass die Meisterschaft nur dann Anwendung findet, wenn ein Zauber jemanden direkt zu einer Probe veranlasst. Das ist meiner Meinung nach immer dann gewährleistet, wenn ein Zauber eine Probe (auf dem Ziel) erwähnt und die Schwierigkeit dabei festlegt.

Zitat
Das Argument mit dem anderen Regelelement verstehe ich nicht ganz. Inwiefern anders? In einem anderen Gebiet im Regelwerk eingeordnet?
Mit dem Regelelement meinte ich, dass der Zustand sterbend nicht Teil des Zaubers ist, sondern eine Konsequenz davon, dass der Zauber Schaden anrichtet - es ist eine Regel die angewandt wird, nicht weil das Ziel von einem Zauber beeinflusst wird, sondern weil es zu viel Schaden erlitten hat. Natürlich kann man dabei sagen, dass es eine Kausalität gibt - aber diese ist weder direkt noch zwingend gegeben. (Weshalb sterbend durch Schaden ein schlechtes Beispiel ist um die Meisterschaft auszulegen)

Zitat
Da scheinen mir folgende Zauber als gute Anwendung:
Komm zu mir
Lichter Schutz
Stoß
Stürmischer Wind
Untote Bannen (extrem viel Stärker durch die Meisterschaft, aufgrund der sehr nieschigen Einsetzbarkeit aber auch gerechtfertigt)
Verdorren
Windstoß

Sehe ich bei all disen Zaubern genau so. Es werden klar Proben benötigt um negativen Konsequenzen aus dem Zauber zu entgehen und die Schwierigkeit wird durch den Zauber direkt festgelegt. Das würde dann aber doch auch für Zauber wie Felsgeschoss gelten, oder Schattengriff - um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen.


57
Magieregeln / Re: Funktionsweise Erdrückende Erkenntnis
« am: 19 Jan 2022, 09:51:39 »
Ich sehe, dass man die Argumentation von Turaino vertreten kann - stimme aber aus folgenden Gründen dabei nicht zu:

1. Es heißt nicht zwingend, sondern "Zwingt". Es ist nicht als kursiv-gedruckter Regelbegriff benutzt und hat meiner Meinung nach die Bedeutung "Wenn ein Zauber für eine Fertigkeitsprobe sorgt, dann kann diese Meisterschaft genutzt werden".

2. Wenn man Turainos Lesart von zwingen verwendet, gibt es keine Probe, die einen zu irgendetwas zwingt. In allen Fällen die mir gerade einfallen, sind die Formulierungen "man benötigt eine bestandene Probe gegen XYZ um nicht von einem Zusatzeffekt betroffen zu sein" - auch hier könnte man argumentieren, dass Zauber (wie beispielsweise Felsgeschoss) nie dazu "zwingen" eine Probe abzulegen - man kann sich ja auch einfach dazu entscheiden, den Effekt eintreten zu lassen und betroffen (beispielsweise umgerissen) zu werden.
Das hätte als Konsequenz, dass die Meisterschaft "Erdrückende Kenntnis" nicht wirken würde, da man entscheiden könnte sich nicht zu wehren...was es wiederum einfacher macht sich gegen den Effekt zu wehren.
Das würde die Meisterschaft auf absurde Weise nutzlos machen.

3. Ich sehe es wie Turaino, dass die Meisterschaft nicht auf sterbend wirkt, dass aus dem Schaden eines Zauber resultiert - seine Argumentation halte ich jedoch für irreführend - denn sterbend als Zustand wird in dem Beispiel überhaupt nicht von dem Zauber erzeugt (im Sinne von "Ist Teil des Effekts, den der Zauber direkt hervor ruft"), sondern ist ein anderes Regelelement, welches auf Grund von zu viel verlorenen Lebenspunkten einsetzt.
Es ist also klar, dass die Meisterschaft nicht darauf wirken kann und sollte somit nicht als Argument genutzt werden, ob die Meisterschaft auch bei Zaubern wie "Schattengriff" oder "Schreckliche Schatten" anzuwenden ist oder nicht.

Meine Fazit:
Erdrückende Erkenntnis kommt immer dann zum tragen, wenn ein Zauber die Schwierigkeit einer Fertigkeitsprobe benennt, die das Ziel des Zaubers ablegen muss um entsprechenden Effekten zu widerstehen.
Folglich sollte die Meisterschaft auf Schattengriff wirken, nicht jedoch auf "Schrecklicher Schatten", da hierbei ein Merkmal erzeugt wird, welche anschließend eigenen Regeln folgt, die keine direkte Konsequenz aus dem Zauber sind.

(Es könnte bei dieser Frage sinnvoll sein eine offizielle Meinung einzuholen...)


58
Ich würde zu 2a bzw. der Unterform 2c tendieren. 2b sehe ich von den Regeln her nicht abgedeckt, da es sich um die Anwendung der selben Meisterschaft handelt, und das Wesen nicht mehr Kosten trägt als 2 Fokuspunkte.

Ich sehe im Beispiel ebenfalls nicht, dass ein "maximal aufgeladener Blitzschlag" ein komplexerer Befehl ist oder sein sollte, als "ein einfach aufgeladener Blitzschlag".
Meiner Meinung nach sollten beide Befehle 5 Ticks dauern.

Ich halte es aber auch für eine Option mit dem Spielleiter bei seinen Wesen ein "Standartverhalten" festzulegen, welches bei dem Befehl "Zaubere" genutzt wird. Diese wird dann immer genommen, außer es wird anders befohlen.

59
Fanprojekte / Re: [Roll20] Splittermond Charakterbogen
« am: 22 Nov 2021, 15:24:42 »
Danke für deine Mühe

60
Fanprojekte / Re: [Roll20] Splittermond Charakterbogen
« am: 22 Nov 2021, 14:43:42 »
Ja, selbst wenn ich einen neuen blanko-Charakter erstelle.

Ich habe gerade mal ein wenig herumprobiert und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen:
Alte Roll20-Charakterbögen scheinen noch zu funktionieren und die Meisterschaft richtig zu erkennen und zu benutzen.
Neu erstellte-Charakterbögen in Roll, welche ältere Genesis-Charaktere importieren, berechnen die Behinderung mit Rüstungsträger nicht korrekt.
Neu erstellte Charakterbögen mit neu erstellten Genesis-Charakteren, berechnen die Behinderung ebenfalls nicht korrekt.

Soweit ich das sagen kann, scheint da irgendetwas seit kurzem nicht mehr richtig zu funktionieren - lässt sich das für irgendjemanden reproduzieren, oder läuft bei meinem Genesis was falsch?

(falls Dateien oder Screenshots benötig werden, bitte sagen)

PS: Charakterbögen die etwas älter als eine Woche sind, funktioniert die Meisterschaft Rüstungsträger I in unseren SM-Runden noch, bei neueren jedoch nicht.

Seiten: 1 2 3 [4] 5 6