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Nachrichten - tb259x

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Allgemeines / Re: Whiteboard als Tickleiste/Kampfskizze?
« am: 14 Apr 2017, 10:46:14 »
In welcher Größe hat er den Rahmen denn und wie kommt ihr damit zurecht? :) Muss auf jedenfall mal schauen, wo man diese Klapprahmen vor Ort bekommt. Hätte immer noch A2 gerne, aber finde irgendwie fast nur bedruckte/gerasterte Folien. Die eignen sich aber schlechter (im Gegensatz zur Battlemat zB), um sie außen als Tickleiste zu verwenden, also würde ich es quasi wie ihr machen wollen und eine klare Folie auf die (vermutlich selbstgestaltete) Tickleiste legen - nur finde ich die Folien noch nicht zum nachkaufen.

Alternativ wäre nur ein kariert bedrucktes Whiteboard (schlechter auf Dauer von den Möglichkeiten) oder ein Glasboard. Letzteres fände ich cool, wenn man unter das Glas entsprechend noch etwas fixieren könnte, quasi als würde man selbst Plexiglas über eine Battlemat legen, nur in fertig :D aber die Möglichkeit habe ich noch nicht entdeckt (ihr vielleicht?) und ein bedrucktes Glasboard wäre mir zu einseitig auf Splittermond bzw. P&P fokussiert. Wobei ich auch nicht weiß, inwiefern die über dem Tisch hängende Lampe reflektieren/stören würde.

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Allgemeines / Re: Whiteboard als Tickleiste/Kampfskizze?
« am: 13 Apr 2017, 19:46:14 »
Gamerboards kannte ich noch gar nicht. :)

 Was mir noch einfiel: ein Raster wäre natürlich nicht verkehrt zum Abschätzen der Entfernungen etc, aber es gibt ja soweit ich weiß auch karierte Whiteboards? Kann gerade noch nicht richtig schauen, erst wenn ich Zuhause bin, aber auf die Schnelle hab ich "richtig" (?) karierte Whiteboards gefunden, während bei den Gamerboards eine Folie über dem Board ist. Sind die Folien genauso gut oder gar empfehlenswerter?

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Allgemeines / Whiteboard als Tickleiste/Kampfskizze?
« am: 13 Apr 2017, 18:45:49 »
Hallo zusammen,

spricht generell etwas gegen die Verwendung von einem Whiteboard? Aktuelle sehe ich einen recht hohen Preis und, insofern man mein faltbares kauft, die Mobilität.

Ich frage, weil ich die Chessex Battlemat toll finde, aber mir die "Abwaschbarkeit" nicht so sehr gefällt und man bei falschen Markern sofort Rückstände erkennt, bei den richtigen Markern auf gewisse Farben verzichten und immer aufpassen muss.
Also ich besitze die Battlemat (Tickleiste ist dann einfach auf den äußeren Quadraten, die Regeln drauf benötige ich nicht, empfinde sie eher als störend, auch wenn das natürlich Geschmacksache ist und die A2 laminierte Leiste ist mir zu klein.)

Bei der Flip Map stören mich kurz gesagt die Falten sehr.

Daher kam ich nun auf die Idee, da ich hier gerade beim Schlendern durch die Stadt verschiedene Formate etc. vor mir sehe. :)

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Vielen Dank für die schnelle Auskunft. Konnte noch eine Version ergattern und bin gespannt. :)

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Da ich an anderer Stelle keine Info gefunden habe:

Ist die Musik-CD noch irgendwo verfügbar bzw. wird es nochmal sein?

Ich hoffe mal, die Frage hier zu platzieren war angebracht, auch wenn so lange nichts geschrieben wurde. (?)

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Allgemeines / Re: Erstes P&P - Herangehensweise ans GRW
« am: 11 Apr 2017, 09:08:50 »
Vielen Dank für die Antworten! Bin inzwischen wieder zuhause und schaue mir begeistert die Video-Reihe an, cooler Typ! :D
Bei der Beschreibung bekommt man nebenbei noch Lust auf D&D bzw. coole Dungeons. Die Infos lassen sich natürlich problemlos übertragen lassen, wie du schon sagtest.

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Allgemeines / Re: Erstes P&P - Herangehensweise ans GRW
« am: 02 Apr 2017, 17:29:01 »
Danke! :)

Da ich mich wieder etwas mehr der Vorbereitung des Abenteuers gewidmet habe, stelle ich mir die Frage:

Inwieweit können Spieler Wissen beim Spielleiter erfragen? Müssen sie, um beispielsweise die Geschichte eines Ortes zu erfahren, in eine Taverne oder auf Straßenkunde oder sonst was würfeln, um jemand Wissenden zu finden? Bzw. wo macht man den Schnitt?

Und nebenbei, weil ich das nicht finden konnte (auch wenn jeder natürlich alles aussprechen kann, wie er mag: sprecht ihr Vindarai oder Andarai auch "Vindara-i" aus? Oder "Vindarei"?

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Allgemeines / Re: Erstes P&P - Herangehensweise ans GRW
« am: 02 Apr 2017, 12:39:23 »
Okay, dann lass ich das vorerst und stimme es dann mit der Gruppe ab. Hinsichtlich Wahrnehmung klingt das auch stimmig. :)

Nochmal zur Charaktererstellung: mal ohne Wertung, ich gehe davon aus, dass einige Leute keine Ahnung von SpliMo haben werden, wenn wir uns zu unserer "0. Sitzung" zusammensetzen. Ich überlege, wie ich ein gewisses Konzept reinbringe.

Hilft es, den Charakterbogen mit Erklärung der einzelnen Fertigkeiten etc. schon vorweg zu erklären, ggf. mit ein paar Erläuterungen zum System, oder erstmal unwissend in die Modulerstellung und Dinge und Nachfrage erläutern?

Zu den Modulen  hatte ich überlegt, sie grob mitsamt Wahlmöglichkeiten zu erklären, während die Spieler sich auf einem Blatt Papier erstmal notieren, welche Optionen für sie interessant wären (da ja einige auch "Voraussetzung" für andere sind). Danach könnte man sich dan festlegen bzw. Dinge klären, nachfragen und entsprechend die Punkte der Reihe nach verteilen.
Alternativ geht man gleich alles detaillierter durch und legt sich fest, wobei ja keine Wahl tatsächlich bindet ist, wie ihr vorher hier auch schon erwähnt habt.

Rassen: Kurze Einordnung der Völker in Lorakis.
Kulturen: Finde die Einleitungstexte meist gelungen, evtl. noch deren Mentalität erläutern.
Ausbildungen: kurze Erklärung und Abgrenzung untereinander
Abstammung ist recht selbsterklärend, Mondzeichen sind fix erklärt, ansonsten nei allem ggf. nachfragen/nachlesen.

Wofür ich gar keinen Plan für habe: Meisterschaften und Zauber. Da bleibt einem nicht viel mehr, als es die Leute lesen zu lassen?

Ich weiß halt weiterhin nicht, wie viel ich wissen sollte, um einen gelungenen Einstieg zu haben. Was mich zu meinem nächsten Punkt bringt: benötigte Zeit

Gestern Abend habe ich ein paar super Beiträge von La Cipolla gelesen, in denen es um die hohe Qualität, aber auch die nicht zu unterschätzende Komplexität der Regeln geht, da eben sehr viel abgedeckt wird.
Gestern gab es wieder so ein paar Momente, in denen ich dachte, ich hätte fast nichts behalten von all dem "Stoff"  der letzten Woche. Ich finde SpliMo nach wie vor super interessant, aber da kamen Zweifel auf hinsichtlich der Masse an Regeln, die es zu beherrschen gilt und der vorhandenen Zeit neben bald wieder startender (exzessiver) Lernphase und anderen privaten Aktivitäten.

Ich weiß, im Prinzip läuft mir hier nichts davon und ich brauche mich nicht zu stressen, aber der Gedanke, sich hier so reinzusteigern und sich an der Welt zu erfreuen, nur um bald festzustellen, dass ich es zeitlich nicht geregelt bekomme, einen guten SL abzugeben, ist irgendwie deprimierend.

Wir haben abgesprochen, uns einmal monatlich zu treffen. Somit habe ich auch genug Zeit für die Vorbereitung von Abenteuern, aber inhaltlich mache ich mir da auch gar keine Sorgen.
Mit den Regeln hingehe tue ich mich schwerer, obwohl ich seit einer Woche größtenteils Strandurlaub nichts anderes lese. Klar, lesen verfestigt lange nicht so wie anwenden, aber einmal im Monat ist zum verfestigen auch wenig, da vergisst man doch auch immer viel.

Ich kann es im Hinblick auf P&P nicht einschätzen. Wird der Zeitaufwand weniger, wenn man einmal alles verstanden/angewendet hat als SL, auch wenn man vielleicht etwas seltener spielt? Durch die Erfahrung allein wird man doch schon intuitiver reagieren können, auch wenn man die Regeln mal nicht mehr genau weiß? Meine Lebensgefährtin sagte auch in kurz, dass ich da wieder zu perfektionistisch sei und das beim Spielen schon komme.

So, genug gejammert. :D Vielleicht erwarte ich nach einer Woche purem Lesens tatsächlich einfach zu viel.

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Allgemeines / Re: Erstes P&P - Herangehensweise ans GRW
« am: 30 Mär 2017, 13:02:48 »
Okay, das verstehe ich soweit, aber dann bleibt es ja dennoch, wie von mir ausgeführt, beim verdeckten Wurf maximal eine Sache der Erfolgs-Wahrscheinlichkeit - insofern man die Schwierigkeit kennt. Abseits davon kann man ja quasi nichts mit dem Ergebnis anfangen.

Wenn ich hingegen würfeln lasse, kann ich zumindest bei Erfolg sagen, wie die Situation aussieht und bei nicht-Erfolg, dass er/sie es einfach nicht einschätzen kann (lediglich für Patzer müsste man sich noch was ausdenken).

Ist womöglich Geschmacksache? Ich verstehe den Reiz rollenspieltechnisch, verdeckt zu würfeln, aber den Wurf kann man sich ja gefühlt sparen, denn was der SL mir sagt, kann gleichermaßen wahr oder falsch sein (wie gesagt, womöglich abhängig von einer Wahrscheinlichkeit).

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Allgemeines / Re: Erstes P&P - Herangehensweise ans GRW
« am: 29 Mär 2017, 22:51:57 »
Danke euch beiden!

Das mit dem verdeckten Würfeln habe ich auch schon mal gelesen, aber nie 100% verstanden. Könnte man das vielleicht an einem Beispiel veranschaulichen?

Denn ich kann mir vorstellen:

1. Jemand sagt, er hat so im Gefühl, dass da die Unwahrheit gesprochen wird. Ich lasse ihn auf Empathie würfeln gegen den geistigen Widerstand. Schafft er es nicht, kann er einfach nicht einschätzen, ob das gesagte der Wahrheit entspricht.

oder

2. Ich würfel als SL ohne Ansage für den SC, um im Nachhinein quasi bei gelungener Probe aufzudecken, dass er merkt, da stimmt etwas nicht bei dem, was er hört o.ä.

Aber wenn jemand das Ganze aktiv überprüfen möchte und ich dann verdeckt für ihn würfel, hat er doch irgendwie gar nichts von der Aussage, weil es Schwachsinn, oder die Wahrheit sein könnte. Oder geht es da lediglich um die Wahrscheinlichkeit, die er aufgrund seiner Fähigkeitspunkte hat?
Sprich hätte er viele Punkte in Empathie (würden bspw. 75% der möglichen Würfe für die Probe ausreichen), bliebe ihm zumindest die Zuversicht, dass er vom SL zu 75% die Wahrheit hören wird?

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Allgemeines / Re: Erstes P&P - Herangehensweise ans GRW
« am: 29 Mär 2017, 19:50:14 »
Ich werds versuchen, danke. :)

Also die zwei größten Fragen, die mir aktuell im Kopf rumschwirren:

1. Die Zeitangaben bei erweiterten Proben, bspw. x Minuten für y Meter beim Klettern, oder x Stunden für den Trank beim Handwerk etc. Sind die nur dafür da, um abzuschätzen, ob etwas zeitlich gerade möglich ist, oder wie soll man das spielerisch einbringen? Also beim Herstellen, vergeht dann einfach für alle die benötigte Zeit und derjenige Spieler darf die nächste Probe werfen, oder lässt man ihn erst weiter würfeln, wenn bspw. der nächste Tag angebrochen ist?
Zeit ist in meinem Kopf generell noch etwas abstrakt.

2. Verlangt ihr Proben immer, oder müssen Spieler da von selbst drauf kommen? Beispiel Lügen: wenn ihr mit einem NSC lügt, lasst ihr dann irgendwann mal eine Probe auf Empathie würfeln (wobei man sich damit ja quasi selbst verraten würde), oder müssen Spieler immer von selbst sagen "ich würde gerne mal überprüfen, ob der x die Wahrheit sagt"?

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Allgemeines / Re: Erstes P&P - Herangehensweise ans GRW
« am: 28 Mär 2017, 21:54:17 »
Da habt ihr wohl recht. Im Prinzip hab ich das gleiche gedacht, ich glaube das ist dieses Unwissen vor dem aller ersten mal.  ;D

Werde es für den Rest aber auch so handhaben, wie ihr sagt. Hier ging es auch vor allem um meine Sorge, da der Einstieg recht leicht zu "verpassen" ist.
Allerdings könnt ich mir vorstellen, dass es vorweg ganz angenehm ist, ein paar Eckpfeiler a la "was könnte noch grob passieren" im Kopf zu haben, so Mini-Sandbox mäßig, wobei dann der weg und der mögliche "Rückweg" zum Abenteuer improvisiert werden.

Ansonsten werde ich aber versuchen, mich dem improvisieren direkt zu nähern, da meine Gruppe es sicher auch nicht auslassen wird, mich immer wieder zu überraschen. :D

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Allgemeines / Re: Erstes P&P - Herangehensweise ans GRW
« am: 28 Mär 2017, 20:06:33 »
Zur Charaktererstellung bei einer Gruppe, die noch nicht so sehr mit Splittermond vertraut ist, gab es erst kürzlich einen sehr produktiven Thread hier im Forum: Charaktererstellung von größerer Anfängergruppe - effektiv gestalten. :)

Klasse, vielen Dank. :) Ich erinnere mich, dass ich den Thread vor ein paar Wochen beim durchstöbern mal entdeckt habe, aber da kam so viel auf einmal, dass ich das nicht mehr auf dem Schirm hatte.

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Allgemeines / Re: Erstes P&P - Herangehensweise ans GRW
« am: 28 Mär 2017, 18:42:12 »
Vielen Dank für all die lieben, ausführlichen Antworten, hat mir sehr geholfen. :)

Kann gar nicht alles einzeln ansprechen, aber habe versucht, mir alles zu Herzen zu nehmen.

Wir haben nun vereinbart, dass wir uns in etwa zwei Wochen das erste mal zusammensetzen und an dem Abend einmal die Charaktere gemeinsam erstellen (okay?) und daraufhin noch das angesprochene Vorgespräch führen, also ein bisschen unsere Vorstellungen abgleichen. Dass ich die Charaktere dann schon kenne, hilft mir glaube ich nochmal etwas bei der Vorbereitung.

Als Startregion habe ich nun, wie auch geplant, die Arwinger Mark gewählt. Möchte da dann nicht gleich eine große Kampagne starten, aber da wir auch sofort mit eigenen Helden loslegen, zumindest einen groben Fahrplan im Blick haben, und rund um Arwingen kann man Abenteuer scheinbar ganz gut verknüpfen.
Der einzige Zusammenhang soll also erstmal der Ort sein und evtl. versuche ich zumindest, irgendwo im Abenteuer schon mal etwas aus dem folgenden kurz anklingen zu lassen.

Habe jetzt auch erstmal aufgehört, sämtliche Kulturen und Jobs durchzulesen, und erstmal mir das erste Abenteuer (Geheimnis des Krähenwassers) durchgelesen und angefangen, mir Notizen zu machen. Vorallem den Start plane ich etwas anders; da sehe ich schon die Gefahr, dass zu vieles nach Plan laufen müsste und erstelle lieber schon mal einen Plan B, falls nicht direkt auf die Story angesprungen wird. Improvisieren tue ich im folgenden gerne, aber ich möchte ungern gleich am Start aus der Bahn geworfen werden. :o

Danach schaue ich mir die Regeln zuende an, mal in den Regionalband rein und zum Schluss vielleicht nochmal in Jobs und co. Musik belasse ich dann auch erstmal bei einem, maximal zwei Stücken und widme mich dem ggf. wenn ich etwas mehr Erfahrung und Routine habe. Vielleicht finde ich auf der Splittermond CD was passendes, aber die kann ich erst hören wenn ich wieder daheim bin.

Macht auf jeden Fall viel Spaß alles. :) Auch wenn es zumindest für mich gerade viel Zeit in Anspruch nimmt und das im Alltag wohl so nicht möglich wäre, aber ich hoffe ja, nachdem man die Grundregeln drin hat, wird es angenehmer? Lese mit meiner Freundin oft gleichzeitig eine Bücher Reihe, um sich dann darüber auszutauschen. War diesmal auch geplant, aber nun komm ich zu nichts. :D

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Allgemeines / Erstes P&P - Herangehensweise ans GRW
« am: 26 Mär 2017, 20:19:43 »
Hallo zusammen :)

Nach einiger Zeit des stummen Mitlesens habe ich nun beschlossen, mal selbst aktiv zu werden.
Ich weiß natürlich, dass es zum Thema "Einstieg in Pen and Paper" etc. schon super viel im Internet gibt, aber manchmal wird man dann doch zu sehr überflutet, oder man möchte einfach nochmal Fragen auf seine Weise stellen.

Vorweg zu unserer Ausgangslage und einer kleinen Vorstellung meinerseits; wer das nicht lesen mag, einfach unten bei Fragen weiterlesen. ;)

Vier Freunde und ich haben uns zusammengetan, um in einigen Wochen mit Splittermond zu starten. Bis auf einen haben wir alle bisher kaum Erfahrungen gesammelt, nur hier und da mal DSA gespielt.

Ich persönlich habe noch nie ein P&P gespielt; seit ich mich das erste mal mit dem Thema beschäftigt habe, war aber bereits klar, dass es mich sehr reizen würde, Spielleiter zu sein (was gut passt, da die anderen darauf bisher nicht allzu viel Lust verspüren und ihre P&P-Versuche immer daran gescheitert sind, dass kein Spielleiter gefunden wurde.

Nun habe ich also unsere Runde in Richtung des tollen "Splittermond" gelenkt und mir nun, da ich die Klausuren dieses Semesters endlich hinter mir habe, für den zweiwöchigen Strandurlaub das GRW gekauft und die gratis PDFs + Das Geheimnis vom Krähenwasser (btw schade, dass es nicht farbig ist) aufs Tablet gezogen.

Voller Begeisterung habe ich gestern dann endlich mit dem Lesen angefangen. In den letzten Wochen war ich immer mal wieder im Forum unterwegs und habe mir Infos zusammengesucht und schon mal einen groben Fahrplan entwickelt, auch wenn da auch noch einige Fragen offen sind, aber da es hier keine Tagebuch-artigen Threads gibt, spare ich mir weitere Fragen erst einmal. :)

Fragen:

Wie geht ihr das GRW eines neuen Systems bzw. einer neuen Welt an, oder wie habt ihr es getan, als ihr mit dem Spielleiten angefangen habt?
Lest ihr Hintergründe und Informationen über Orte und Kulturen direkt so oft, bis ihr alles verinnerlicht, nahezu auswendig gelernt habt, oder fokussiert ihr euch erstmal auf euer Startgebiet bzw. überfliegt alles für einen groben Eindruck? Markiert ihr oder macht euch eigene Notizen?

Wie viel Wissen ist zu Beginn überhaupt von Nöten? Abseits von meinem persönlichen Wunsch, in die Welt einzutauchen - wie viel Wissen bzgl. der Welt  ist gefordert, um alles gut zu verpacken? Vieles wird doch vermutlich gar nicht zur Sprache kommen, wenn man nicht in der jeweiligen Region unterwegs ist?

Bisher:

Ich habe mich, nachdem ich anfänglich bei den Regeln und dann den Rassen und Kulturen reingeschaut habe, nun erstmal am Ende des GRW über die Welt, deren Orte und Geschichte eingelesen, damit kann ich mit den Kulturen schon mal viel mehr anfangen, als zu Beginn.
Da alles so super geschrieben ist und ich Welt mich fasziniert, habe ich gleich Lust bekommen, mir den Weltenband zu zulegen, werde mich aber erstmal zurückhalten und auf die Regeln und co fokussieren. ;D

Allerdings ist es natürlich dennoch sehr viel Input und ich bin froh, im Urlaub zu sein, weil ich sonst die Zeit wohl gar nicht hätte. Aber ich schätze mal, das ist nur beim ersten Einarbeiten so enorm. (?)

Die Regeln sollte man natürlich intus haben, aber ich frage mich noch, wie ich das Gesamtpaket am Besten verarbeite. Zurückblickend habe ich schon einen guten Eindruck von der Welt, aber viele Details über Ortschaften auch wieder vergessen.

Ich möchte einfach direkt einen guten Einstieg haben. Generell denke ich, dass ich recht gut klar kommen hinsichtlich Improvisation, aber stützen möchte ich das Ganze natürlich auf Wissen. Zumal ich gute Vorbereitung, da wo es mögich ist, wohl vorziehe. So habe ich vor, das Ganze durch Handouts und Musik neben gutem "Schauspiel" abzurunden und es möglichst plastisch für meine Freunde zu gestalten, insofern es die Zeit zulässt. Aber bis dahin liegt noch etwas "Arbeit" vor mir.

Ich hoffe mal, es hat überhaupt wer bis hierhin gelesen, wurde ja doch etwas viel (außer man hat meine Ausschweifungen übersprungen). :-X Freue mich jedenfalls auf eure Antworten und Ratschläge.

Beste Grüße
Taker

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