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Nachrichten - Grauwolf

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: See-Orks
« am: 13 Mär 2014, 15:23:43 »
Statt einer Schiffsflotte würde ich ja bei Orks einen riesigen Floßband bevorzugen, vorzugsweise noch aus Wrackschiffen anderer erbaut  ;)

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Allgemeines / Metaplot - wie ist er grundsätzlich geplant?
« am: 13 Mär 2014, 07:59:30 »
Für Lorakis soll ja ein Metaplot bzw. eine fortlaufende Geschichte geplant sein, übrigens einer der Punkte der mich anfänglich mal auf Splittermond aufmerksam gemacht hat und das obwohl ich zuvor nur wenig mit DSA am Hut hatte.
Da die Welt ja so unglaublich groß und vielfältig ist, kann so ein Metaplot natürlich schnell äußerst kompliziert und unübersichtlich werden.

Wie habt ihr euch denn den Ablauf bzw. die Dokumentation eures Metaplots grundsätzlich vorgestellt?

Ich persönlich würde es ja als völlig ausreichend finden wenn wichtige Ereigenisse einzig und allein in Abenteuern abgehandelt werden. Kleinere Ereignisse dürfen gerne unerwähnt bleiben. Einzige Problem dabei sind die wichtigen Personen eines Reiches, die ja auch unabhängig von wichtigen Ereignissen einem Wandel unterworfen sind. Mich persönlich interessiert dieser personelle Wandel zwar überhaupt nicht und wenn man ihn fortschreiben wollte wäre das äußerst kleinteilig. Trotzdem wird es dadurch irgendwann zu Logikkonflikten kommen können.

Auch lege ich keinen großen Wert auf eine lineare Zeitlinie. Es können durchaus mal mehrere Jahre übersprungen werden bzw. bei weit auseinander liegenden Regionen auch unterschiedlich viele Jahre.
Problem dabei ist natürlich den Überblick zu bewahren, geht eigentlich nur mit einer fortlaufenden Zeitleiste (nach Subkontinenten getrennt) mit Benennnung der Ereignisse. Euer Uhrwerk-Magazin bietet sich ja hervorragend für solch eine Zeitleiste an, es finden sich sicherlich auch ein paar Fans die das für euch übernehmen würden.

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Im GRW soll/wird es ja Regeln geben für das schnelle bzw. auch sehr schnelle abhandeln von Reisen.

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Produktbewertungen / Re: Weltenband / Schulnotenvergabe
« am: 10 Mär 2014, 16:55:45 »
Von mir gibt es die Note 2.
Die vorgestellte Welt bzw. die einzelnen Regionen finde ich dabei aber absolut fantastisch. In fasst jeder Region baut sich da bei mir schon ein Kopfkino auf. Dafür müsste eigentlich eine neue Note über der 1 erfunden werden.

Was mir nicht so gefallen hat :
Zu einem die geographische Vorbeschreibung, da wurde ich wirklich nur erschlagen von fremden Namen und wusste nach dem Lesen eher weniger als vorher. Ich glaub ein paar Detailkarten mit einer klaren Abgrenzungslinie hätten da mehr gebracht und weniger Seiten gebraucht.

Den Abriss der Gesamt-Geschichte hätte man besser aufgeteilt und auf die jeweiligen Kontinente beziehen sollen. Schon aus Gründen der Übersichtlichkeit.

Bei den Regionen gibt es zwar im Text versteckt immer wieder wirklich sehr sehr schöne Plotideen, diese hätte man aber ruhig in einen extra Spielleiterkasten darstellen und zusammen fassen können.

Die Kritikpunkte sind aber letzendlich für mich nebensächlich, was in dem Band zählt ist vorgestellte Welt und die entfacht bei mir die Lust in dieser Welt zu spielen.

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Mit den den unzähligen Göttern auf Lorakis hab ich ja noch so meine Probleme. Was vielleicht auch daran liegt das ich um Religion im Rollenspiel oft einen Bogen mache. Einzige Ausnahme sind da die Sundered Skies wo die Götter doch recht weltlich und vor allem körperlich sind.

Was ich vor allem nicht so richtig nachvollziehen kann ist die Tatsache das es auch zwischen Nachbarländern gewaltige Unterschiede des Pantheons gibt.
Meines Erachtens passt es nicht mit der Aussage zusammen das sich die Spezies auf Lorakis durch das ehemalige Sklavendasein stark vermischt haben. Wieso haben sich dann eigentlich nicht auch die angebeteten Götter vermischt bzw. wieso gibt es da so wenig Gemeinsamkeiten?
Oder gab es zu Zeiten der Drakonier kaum Götteranbetung so das die Wesenheiten aus der göttlichen Ebene sich nach dem Mondenfall erstmal ausgiebig um neue Gläubige gestritten haben bis alle einigermaßen aufgeteilt waren?

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Ich muss und will nicht alle Regionen im Detail beschrieben haben. Aber eine Region, am Besten mit möglichst klassischem Fantasy Setting, die einem umfangreiches Material und Hilfe in die Hand gibt fände ich schon schön. Ganz Dragorea wäre hierfür viel zu groß, umfangreich und abwechslungsreich.

Die paar Seiten zu Selenia im Weltenbuch rufen ja quasi schon nach einer eigenen Regionalbeschreibung. Da wird ja schon so vieles angedeutet das für ein ganzes Heldenleben ausreichen sollte.
Wenn man dann noch die verheerten Lande oder auch die Grenzregion zum Unreich dazu packt hat ein klassisches Fantasysetting das größer und auch interessanter ist als so manch andere Rollenspielwelt.

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Hätte ich doch gern noch Bände zu:

Splittermond - Das Tiefdunkel wäre auch richtig klasse.


Mit einem Band zum Tiefdunkel würde ich mir noch etwas Zeit lassen. Lieber erstmal mystische Gefahren aus dieser Region darstellen welche dann in eine ernst zu nehmende Bedrohung (sprich Kampagne) übergehen. Anschließend kann dann Splittermond - Das Tiefdunkel erscheinen.

Ansonsten steht bei mir ein Kreaturenband ganz oben auf der Wunschliste und natürlich Abenteuer zu all den schönen Metaplotansätzen die es überall zu hauf gibt.


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Ankündigungen / Re: Weltband: Release-Termin steht fest
« am: 06 Mär 2014, 14:44:53 »
So bin heut in der Mittagspause zum Rollenspielshop meines Vertrauens gedüst und mir meinen Band geholt. Der lag da schön offen und werbewirgsam bei den Neuheiten aus. War übrigens bereits der dritte verkaufte Band in dem Laden  ;)
Da wird man sicher bald nachbestellen müssen.
Auf diese Weise bekommt auch mal die Forenfaule Rollenspielergemeinschaft mit das es da was neues gibt und das sind gar nicht mal wenige wenn ich mir da meine eigene Rollenspieltruppe so anschau.

P.S. Der Händler zeigte sich übrigens ein wenig verwirrt über das noch nicht erschienende GRW und schüttelte erst mal den Kopf darüber. Vom Schnellstarter wusste er noch nichts.

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Allgemeines / Re: Es wird Zeit ...
« am: 23 Sep 2013, 15:03:05 »
Ich denk mal eher das die meisten bei der pdf mit den Vorabinfos hängen geblieben sind und nicht mehr weiter gelesen haben das man auch noch eine Bestätigung rückmelden muss.  ???

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Kampfregeln / Abwarten für einen Angriff
« am: 18 Sep 2013, 16:25:01 »
Ich hab mal eine Verständnisfrage, speziell den Fernkampf betreffend.

Also Char 1 spannt seinen Bogen und will dann abwarten bis Char 2 aus seiner Deckung hervorkommt. Auf der Tickleiste würde er dann bis wohin vorrücken? Bis auf den Tick von Char 2 bzw. er rückt immer einen Tick nach bis er handeln will nehme ich mal an.
Auf einem Tick handelt aber derjenige zuerst der zuerst auf dem Tick steht oder? Wenn Char 2 nun aber vorkommt und innerhalb seiner geplanten Angriffsaktion bis zu Char 1 hin läuft und ihm dann eins im Nahkampf verpasst hat Char 1 ja dann quasi umsonst abgewartet oder kann in diesem Fall der Abwartende zuerst agieren auch wenn er rein abstrakt später auf dem Tick ankam.

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Obwohl ein physischer Splitter ja einige interessante Abenteueransätze bieten könnte.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Triumph und Katastrophe
« am: 31 Aug 2013, 16:33:06 »
Ich finde auch, für eigentlich unschaffbare Dinge kann der SL einfach den Schwierigkeitsgrad hoch genug ansetzen. Ich find das muss noch nicht mal aus dem Regelwerk hervorgehen, sondern wird je nach Situation vom SL bestimmt.
Situationen die aber für den einen doch noch schaffbar sind, sollten für den anderen schlechter ausgebildeten immer noch mit dem Freakroll möglich sein. Das sind dann oft auch Momente im Rollenspiel an die man sich gern erinnert.

Falls man aber doch an die 20er Regel festhalten will, dann bitte nur ein Vergleich mit dem Standardfertigkeitswert ohne Boni/Mali aus äußeren Umständen.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Triumph und Katastrophe
« am: 31 Aug 2013, 01:03:52 »
Also diese 20-Punkte Regel solltet ihr euch genau überlegen. Finde das eine Verkomplizierung und es kann bei der ein oder anderen Fertigkeit zu Situationen kommen die unlogisch sind.

Also z.Bsp. Spieler = Ich kletter jetzt diese Hauswand hoch" -> SL= tut mir leid deine Fertigkeit ist mehr als 20 Punkte unter der Schwierigkeit du kannst das nicht versuchen.
oder noch abstruser
Spieler = ich weiß ich steh in der Wüste aber ich habe Durst ich such jetzt nach Wasser -> SL = siehe oben beim vorherigen Bsp.
oder bei Wahrnehmungsproben, darf ich die gar nicht erst versuchen wenn ein Gegenstand zu gut versteckt ist?

Ich fände es besser wenn ihr bei Triumph einfach dazu schreibt das sich möglich Mißerfolgsgrade durch die 3 zusätzlichen Erfolgsgrade ausgleichen können. Falls es dann immer noch nicht reicht ist es halt ganz einfach so, vielleicht kann man ja beim Beispiel Klettern so wenigstens noch das schlimmste verhindern  und es gibt ja noch einen Splitterpunkt dafür.

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Zitat
Sonstiges
Mit den Handwerksfertigkeiten kann ein Handwerker

    die Qualität eines Gegenstandes fälschen und so vielleicht einen höheren Preis für minderwertige Ware erzielen
    die Qualität eines Gegenstandes einschätzen und so besagte Fälschungen erkennen
    einen beschädigten Gegenstand reparieren
    Dokumente und Siegel fälschen, um sich Titel, Vorzüge oder Zugänge zu erschleichen
    rasch und mit wenigen zur Verfügung stehenden Mitteln nützliche Lösungen improvisieren, zum Beispiel ein Floß bauen oder eine Brücke reparieren.

Wie ihr seht, haben wir dem Handwerk tatsächlich eine Menge Aufmerksamkeit gewidmet, damit auch Handwerker unter den Abenteurern mit ihren Fähigkeiten zum Erfolg einer Gruppe beitragen können.

Hierzu auch noch ein paar Fragen:

1. Qualität fälschen (finde ich übrigens eine sehr gute Idee für eine Einsatzmöglichkeit) -> Wie habt ihr euch dafür denn die Probenschwierigkeit gedacht? Wird ein zusätzlicher Malus beim Herstellen addiert oder kommt es zu vergleichenden Würfen gegen die Wahrnehmung?

2.1. Gegenstände reparieren? - Wie ist die Beschädigung von Dingen geplant, eher abstrakt gehalten und allein vom SL bestimmt oder durch Patzer oder habt ihr einen Regelmechanismus für Beschädigung und/oder Abnutzung von Gegenständen?

2.2. Wie sieht die Handwerksprobe beim reparieren aus? Gleiche Schwierigkeit wie beim Herstellen nur weniger Erfolgsgrade nötig?

3. Für improvisierte Lösungen wie das Beispiel Floßbau erfolgt dann eine Handwerksprobe, unabhängig davon was für ein Handwerker man ist? Hätte z..Bsp. ein Schneider Mali bei diesem Beispiel?

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Unterscheidet ihr eigentlich bei der Alchemie zwischen sofortiger Wirkung und verzögerter Wirkung? Oder anders gefragt haben die Tränke unterschiedliche Tickdauern bis zur Wirkung und kann diese durch eine bessere Qualität angepasst werden?

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