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Nachrichten - tb259x

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Hallöchen zusammen,

neulich kam die Frage eines Spielers auf, weshalb man überhaupt glaubt. Nun habe ich so grundsätzlich (im Weltenband/Seleniaband/...) aufgeschnappt, dass man in Lorakis jene Götter verehrt, die einem zur Seite stehen oder auf deren besondere Gunst man hofft. Bezogen auf Drugon, den Handwerksgott, kann man bspw. dann leicht deuten, dass entsprechende Handwerker für das Gelingen ihrer Arbeiten beten.

Nun ging es im genannten Fall allerdings um Gunwar und da war bzw. bin ich etwas unschlüssig. Der Gott der Geburt und des Todes... seine Anhängerschaft sorgt sich auch öfters um die Bestattung von Verstorbenen... Aber warum genau betet man zu ihm? Tatsächlich einfach für die Geburt eines Ungeborenen (oder gar fürs "schwanger-werden") oder einen späten, leidlosen Tod? Oder für die Ruhe der Verstorbenen?

Falls es sowas in die Richtung sein sollte, erscheint mir die Antwort vergleichsweise nur so allgemein, denn damit (Tod) hätte ja quasi jeder Bewohner zu tun, sodass auch nahezu jeder um seine Gunst beten müsste. Fairerweise habe ich mir vor dem Verfassen dieses Beitrags nicht mehr alle Götter angeschaut, aber in meiner Erinnerung gibt es auch keinen vergleichbaren Gott auf ganz Lorakis, sprich man könnte davon ausgehen, dass er auch außerhalb von Selenia (und auch abseits von den Immersommeralben) "verehrt" wird? Dennoch wüsste ich nach meiner aktuellen Auffassung dann nicht, weshalb man nicht zu Gunwar beten sollte.

Oder funktioniert Glaube grundsätzlich etwas anders? Ich wollte mich mal näher damit auseinander setzen, habe mir aber den Götter-Band noch nicht gekauft, sondern vorerst "Diener der Götter", da mir dieser aufgrund der Rezensionen eher zugesagt hat und im Götterband die Götter wohl auch nicht detaillierter als bspw. im Weltenband dargestellt werden. Ist natürlich aufgrund der Masse auch ein schwierigeres Unterfangen. Könnte man mir den Band bei solchen Fragen denn ans Herz legen?

Beste Grüße

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Kampfregeln / Gegner aneinander gekettet - Bewegung
« am: 31 Mär 2018, 13:53:53 »
Hallöchen zusammen :)

Wie würdet die Bewegung bei aneinander geketteten Gegnern hinsichtlich der Ticks regeln - also angenommen, dass man die Feinde einzeln betrachten bzw. angreifen lassen will?

Habe spontan (da ich daran lustigerweise im Voraus gar nicht gedacht habe) sehr simpel einen für 5 Ticks bewegen lassen, wodurch er dann quasi die anderen mitgezogen hat und sie zwangsweise 5 Ticks hat weiterziehen lassen, natürlich nur insofern durch die Bewegung auch die anderen bewegen mussten. Es waren nur je 2-3 Gegner.

Hat soweit auch gut funktioniert, aber ich dachte mir: das geht doch sicher auch anders/etwas spezifischer. Ich mein ich will jetzt nicht die genauen Widerstände berechnen oder auswürfeln, damit der eine die anderen "mitzieht", aber wollte mir trotzdem mal anhören, was ihr so meint.  ;D

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Erstmal vielen Dank für eure ganzen Reaktionen, habe stets interessiert mitgelesen. :)

generell habe ich nichts gegen "moralisch flexible" Charaktere, allerdings würde die Gruppe so überhaupt nicht funktionieren, der ehrenhafte Schwertalb (der von der Aktion nichts erfahren hatte) würde niemals damit klar kommen. Das heißt es wäre gar nicht regelbar, bspw. ein düsteres Szenario mit "Seitenwechsel" von Gut zu Böse mit diesen SCs zu spielen.

Die Aktion direkt war quasi so, dass der Spieler - erbost darüber, dass sein gewünschtes Zimmer anderweitig vergeben wurde - versucht hat, die Tasche unter dem Bett nach Wertsachen zu untersuchen, dabei jedoch erwischt wurde und daraufhin seinen Dolch gezückt hat.
Der Spieler hat aber auch überhaupt keine RP Erfahrung, es war seiner Meinung nach unüberlegt, irgendwie an PC-Spiele angelegt und nach dem Motto "ich mach einfach mal, keine Ahnung was sonst, mein Charakter ist ja Dieb und interessiert sich nicht groß für andere".

Ansonsten sind wir vielleicht alle noch nicht soweit, uns so stark in Charaktere und Welt hineinversetzen zu können, dass wir solch moralisch verwerfliche Handlungen auch "spüren" können.

Das Ganze sorgte aber gestern ingame auch dafür, dass es teils sehr unharmonisch lief. Wir haben es trotzdem gespielt und die Spieler fanden es top (war auch ein super Abend, wir kennen uns alle aber auch ewig lange). Aber auf der Rückfahrt hat sich dieses Unharmonische irgendwie falsch angefühlt, für mich hat es den Spaß etwas gedämpft. Die anderen können das nachvollziehen, wir haben uns aber zur Zeit dennoch nicht dazu entschieden, das Ganze neu aufzurollen - bzw. wir haben nicht wirklich darüber gesprochen (sie hatten ja Spaß). Stattdessen hab ich aber durchaus nochmal angemerkt, dass solche Dinge auch Konsequenzen haben.

Nun wollen die SCs sich in der nächsten Runde tatsächlich schwer verletzt mit den überlebenden Arbeitern zurück nach Brynntal begeben. Realistisch wäre es entsprechend doch durchaus, sie ankommen zu lassen, einer feiernden (und teils Verluste beklagende) Menschenmenge, gegenüber zu stellen, die Auftraggeberin, die sich vor den anderen bedankt und sie als ihre "Helden" hinstellt... und dann der Auftritt des Mannes, als Freund des bekannten Wirts des Kupferkrugs, der klarstellt, dass die SCs alles andere als Helden sind usw...

Falls es irgendwie auf diese Art und Weise ablaufen und entsprechend mit dem Tod bestraft werden würde. Wen seht ihr in der Verantwortung bzw. des Todes fällig? Nur den Mörder, der zunächst alleine erwischt wurde? Alle 3, die bei der Flucht aus dem Fenster gesehen wurden, nachdem der Mann mit Verstärkung zurück kam? Oder gar alle 4? Wobei der Schwertalb zu diesem Zeitpunkt tatsächlich ein Alibi hätte, da er in einem anderen Gasthaus mit dem Wirt zusammensaß.

Oder würdet ihr gar noch eine Möglichkeit zur Flucht o.ä. einbauen? Wobei es schon dämlich ist, überhaupt zurückzukehren, nachdem sie sogar davon ausgehen, dass das Tor aufgrund des Mordes versperrt war. Ich schätze, sie rechnen einfach nicht damit, dass noch etwas passiert, da sie in Brynntal noch jemanden treffen (ihr eigentlicher Grund, überhaupt dort zu sein), der erst nach dem anstehenden Fest erwartet wird.

Oder, falls nur der eine am Galgen enden sollte, ihm vorweg schon mal nahe zu legen, einfach mal vorsichtshalber einen neuen Charakter zu erstellen, um den Abend nicht nach 20 Minuten wieder zu beenden, da wir es so schon sehr selten schaffen, zusammenzufinden. Aber auch irgendwie strange?

Was meint ihr zu dem "genauen" Szenario?

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Es war tatsächlich eine bisher unbekannte Vargin. Da die Taverne aufgrund des Erdbebens und entsprechender Folgeschäden einiger Häuser sehr gut gefüllt, sodass der Spieler im Gemeinschaftssaal schlafen sollte, was ihm aufgrund seiner Herkunft bzw. seines Charakters nicht passte. Der Wirt hatte ihm zuvor einen "angenehmen" Schlafplatz zugesichert.
Der Mord ansich war wohl eher letzteres, denn wir spielen auch in einer Runde zusammen Divinity 2 auf dem PC und auch da neigte er zum schnellen töten, wurde allerdings nach und nach aufgrund der Konsequenzen etwas abgeschreckt. Ähnliches wollte ich versuchen.  ;D

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Besten Dank für deine schnelle Antwort. :) Das klingt plausibel soweit, da mach ich mir mal ein paar Gedanken in die Richtung.

Ich war mir an dem Abend schon recht sicher, dass die Sperrung der Stadt zu hoch gegriffen ist, aber in meiner Unerfahrenheit war es der erste Gedanke, den ich im Kopf hatte und da war mir dann wichtiges, dass es flüssig weiterläuft, als dass ich mir da etwas überlege. Zumal man ja zum Glück immer, wie jetzt, im Nachhinein etwas ausfeilen kann.

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Hallöchen zusammen :)

Zur Info vorab: Wir spielen das Abenteuer Kettenrasseln in Brynntal und Umgebung und es war meine erste Session überhaupt im P&P und als Spielleiter (falls wer damals mitgelesen hat, unser Start hat sich leider mehrere Monate verzögert).

In Kurz zusammengefasst, dabei lass ich erstmal bewusst Details und Gründe für Entscheidungen weg.

Ein Spieler ist am Abend nach dem Erdbeben in der Taverne Kupferkrug in ein Zimmer eingedrungen, welches er reserviert zu haben glaubte. Ohne großes Gerede hat er die dort schlafende Vargin angegriffen und getötet. Das Ganze wurde von ihrem Mann, der zuvor noch an der Theke war, entdeckt (er hat die drei gesehen), sodass dieser mit Freunden aus der Taverne zurückkam. Der Spieler (und die zwei weiteren, die nebenan waren, den Lärm vernommen hatten und zu ihm gestoßen sind) flüchteten durch's Fenster in die Nacht. Sie waren im Folgenden sehr vorsichtig, haben sich durch die kleinen Gassen bewegt, dort einen Schlafplatz gesucht usw...

Nun waren am nächsten Morgen - die Spieler wollten Richtung Minen aufbrechen - die Ausgänge der Kleinstadt blockiert, die Stadtwache ließ niemanden raus. Abgekürzt: Die Spieler hielten sich daraufhin weiter versteckt, schlichen durch den Ort und begegneten am anderen Tor einer Wache, der sie am vorigen Tag während des Erdbebens geholfen hatten. Dort haben sie es dann auch geschafft, aus der Stadt zu gelangen und sind nun auf dem Weg in Richtung der Mine.

Soweit erstmal zu dem, was hinsichtlich der Thematik geschehen ist.

Dadurch, dass die Ausgänge der Stadt blockiert wurden, hab ich mich natürlich schon etwas eingeschränkt. Die Stadtwache hat den Abenteurern allerdings keinen Grund für die Ausgangssperre genannt. Was ich mir eben überlegt habe:

a) Wie "normal" ist so ein Mord? Oder ist es sogar wahrscheinlich, dass meine Spieler gar nicht identifiziert wurden, oder sie jemand erkennen wird? Insofern hätte die Sperre andere Gründe, die ich mir noch überlegen müssten und der Mord bliebe ohne Konsequenzen? Da ich die Aktion selbst recht hart fand, würde ich allerdings gerne etwas spannenderes damit machen. :-X

b) Die Sperre war Folge des Mordes, bspw. hat der Wirt die Stadtwache alarmiert. Bei der Rückkehr aus der Mine scheint das Ganze jedoch schon "geklärt" zu sein, ähnliches hören die Abenteurer jedenfalls von Iriane - der Auftraggeberin. Hintergrund wäre, dass die Getötete Teil einer Gruppierung war (die Aschenmondler, die später noch in Brynntal auftreten sollen, wären da in ihrer jetzigen Form wohl eher unpassend?) und diese sich einfach gesagt selbst um den Mörder kümmern wollen, anstatt das Ganze der "unwürdigen" Stadtwache zu überlassen.

c) Sie kehren zurück und die Stadtwache hat sich tatsächlich gegen sie gewandt... Sicher auch spannend, allerdings:

Optionen a) und b) wären mir natürlich insofern lieber, als dass ich die vielen in Brynntal möglichen/geplanten Abenteuer noch normal - mit entsprechender Nebenstory - zuende führen könnte. Komplett ignorieren würde ich es aber eigentlich auch ungern, es muss aber auch keine riesen Thematik werden. Vielleicht nur etwas, um eben als frischer Spielleiter zu zeigen, dass nicht alles egal ist. :)

Was meint ihr? Übermorgen ist bereits der nächste Termin. Die erste Runde im System hat jedenfalls allen super viel Spaß gemacht. :D

Gruß, Taker

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Allgemeines / Für welche Items lohnen sich Itemcards?
« am: 27 Apr 2017, 21:25:28 »
Guten Abend :)

als Freund haptischer Dinge habe ich darüber nachgedacht, Itemcards zu gestalten und drucken zu lassen. Nun stellt sich allerdings die Frage: Für was?

Wenn man "alles" ein mal drucken lassen würde, gäbe es Probleme, wenn man entsprechenden Gegenstand mehrfach bräuchte. Bei einer Person könnte man noch einen Mengen-Marker nutzen, aber spätestens, wenn mehrere Personen eine Waffe etc. wollen, würde es nicht mehr aufgehen.

Alternativ könnte man sich auf Verbrauchsgegenstände beschränken und davon ein paar mehr drucken.

Ich fände es zum Beispiel schön, einen Stapel verschiedener Gegenstände zu mischen (je nach Seltenheit z.B.), aus denen die Spieler dann 2-3 bekommen, wenn sie jemanden bestehlen.

Was auch möglich wäre: Erstmal nur vereinzelt drucken nach Relevanz. Allerdings hatte ich der Qualität halber vor, nicht selbst zu drucken (habe zwar dickes Papier, aber hätte keine Lust aufs Schneiden und Co) und da würde ich direkt eine größere Bestellung aufgeben.

Oder eben nur besondere Gegenstände, wäre vielleicht auch nicht verkehrt, aber dann wird das mit der Bestellung wieder schwierig.

Geld spielt dabei primär erstmal keine Rolle, wenngleich ich trotzdem nicht vorhabe, alles gleich vielfach zu drucken. ;D

Was meint ihr? Spielt jemand Splittermond mit Itemcards?

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Charaktererschaffung / Re: Startausrüstung
« am: 27 Apr 2017, 08:05:05 »
Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich im Laufe dieses Threads einfach zu unklar ausgedrückt habe, oder ob einzelne exemplarische Begriffe inzwischen etwas zu sehr betont werden.

Um also vor allem anderen mal festzuhalten: Persönlich würde ich den Spielern gleichermaßen Geld zur Verfügung stellen, um zu kaufen, was sie wollen. Ich sehe auch persönlich kein Problem mit irgendwelchen Gegenständen wie einem BEIL, um es nochmal zu unterstreichen. :) Denn wenn solche Gegenstände im Endeffekt dazu da sind, Spielern weitere Handlungsoptionen zu bieten bzw. sie zu kreativen Ideen zu verleiten, ist es doch eher förderlich. Und wenn sie das eine kaufen, schließen sie damit für sich selbst geldtechnisch gesehen aus, etwas anderes zu kaufen. Grob: Balancing quasi von alleine.

Allerdings scheinen es im GRW Einschränkungen zu geben und ich habe lediglich versucht herauszufinden, wie weitergreifend diese bei euch wirken. Da übermächtige Gegenstände mit dem Startkapital im Prinzip nicht zu kaufen sind und besonders wertvolle Gegenstände ggf. als Relikt gewählt werden sollten, habe ich versucht zu überlegen, was ich denn nun einschränken sollte, um mich etwas am Regelwerk zu orientieren und nicht Dinge im Voraus zu übersehen, welche ich mit mehr Spielerfahrung vielleicht vorausgesehen hätte.

Wenn es bei euch also im Prinzip im Rahmen des Startkapitals überhaupt keine Einschränlungen gibt, reicht mir das schon als Aussage. Dann bin ich insofern auch wieder schlauer geworden und bedanke mich noch einmal für eure Beteiligung.

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Charaktererschaffung / Re: Startausrüstung
« am: 26 Apr 2017, 20:13:03 »
Alles klar, danke. Klingt einleuchtend!

Aber dann drehe ich das aus Interesse nochmal um: Was wäre denn etwas, was ihr zu Beginn nicht zulassen würdet (also anhand expliziter Beispiele)?

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Charaktererschaffung / Re: Startausrüstung
« am: 26 Apr 2017, 19:36:49 »
Habe bei der Liste nur kurz darüber nachgedacht, ob nicht ein paar Dinge eingepackt wurden (wie Spaten, Beil), die man später gebrauchen kann,
Ja sicher. Und?

Kannst du den Satz auch bitte vollständig zitieren? :)

Das Ende des Satzes drückt doch meine Bedenken aus: "[...] obwohl es jetzt nicht den direkten Charakter-Bezug hat." Ich persönliche sehe in der Startausrüstung eben jene charakterbezogene Grundausrüstung und nicht "kauf dir alles, was mal nützlich sein könnte und ins Budget passt", daher empfand ich die Nachfrage jetzt nicht völlig aus der Luft gegriffen. Viel eher wollte ich wissen, ob sowas wie Spaten und Beil bei euch dazu gehören und man sie entsprechend bedenkenlos austeilen kann.
Dann würde ich nur entsprechend die anderen Spielern, die sich nur spärlich ausrüsten, weil sie denken, "mehr geht nicht", darauf hinweisen - zumindest, insofern ich die Meinung dann am Ende teile.

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Charaktererschaffung / Re: Startausrüstung
« am: 26 Apr 2017, 11:38:21 »
Letzteres mach ich fast rund um die Uhr zur Zeit. Da mache ich mir keine Sorgen, sondern hoffe, dass die gut zwei Wochen schnell umgehen (zumindest im Hinblick auf den Spieltermin). ;D

Ist für einen Anfänger nur schwierig einzuschätzen, wie die Auswirkungen von Dingen, die man im Vorfeld verbietet/zulässt, aufs spätere Spiel sind. Im GRW steht alles diesbezüglich nur grob (was ja, sobald man ein wenig Spiel-Erfahrung hat, sogar sehr gut ist), so dass man sich am Anfang eben fragt, ob man sich nicht verschätzt. Habe bei der Liste nur kurz darüber nachgedacht, ob nicht ein paar Dinge eingepackt wurden (wie Spaten, Beil), die man später gebrauchen kann, obwohl es jetzt nicht den direkten Charakter-Bezug hat.
Das war es aber auch schon. Da hier im Forum immer schnell und freundlich geantwortet wird, dachte ich mir, da der Thread sowieso läuft, kann ich das Dok mal in die Runde stellen. :) Wenn die Liste so super ist, um so besser für alle.
Die detaillierte Vorbereitung hat im Rückblick auf unsere gemeinsame Charakter-Erstellung viel gebracht. Folglich frage ich, bis ich die nötige Erfahrung hab, lieber einmal mehr, auch wenn ich eigene Ideen dazu im Kopf habe.

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Charaktererschaffung / Re: Startausrüstung
« am: 25 Apr 2017, 20:11:28 »
Vielen Dank erstmal für all eure ausführlichen Antworten - wie immer top! :)

1. Also nicht "erlaubt", aber durchaus Geschmackssache und bei einigen gängig, das Restgeld zu behalten. Ich würde es nach dem Lesen wohl erlauben, einfach um gleiche Start-Voraussetzungen zu schaffen. Die Unterschiede drücken sich für mich im Vermögen aus. Ob das so gut ist (und ich dabei bleibe), wird sich dann ja sicherlich zeigen. Vermutlich ist der Unterschied nicht allzu riesig.

2. Okay, verstanden. Habe inzwischen auch mitbekommen, dass auf S.181 im GRW falschen (meine angenommenen) Werte stehen und auf S.143 die richtigen. Der erhöhte Preis macht das Ganze natürlich nochmal plausibler.

3. Auch klar.

4. Ebenso.

5. "  ;D

6. Auch verstanden. Habe auch schon im Gespräch festgestellt, dass meine Spieler das unterschiedlich aufgefasst haben, die einen wollen lediglich die Rüstung, andere gehen ins Detail (Bsp. im Anhang).

Zum Anhang:
Als ersten Ansatz habe ich nun mit meinen Spielern Folgendes besprochen: die 45L plus Startkapital durch Vermögen zur freien Verfügung. Der Rest darf behalten werden, um gleiche Start-Voraussetzungen hinsichtlich Wertigkeit zu schaffen. Den Unterschied macht dann das Vermögen aus.
Danach kam von unserem mertalischen, im Untergrund aktiven, Protector-Gnom (Abstammung: Händler) recht schnell seine Wunschliste. (Ergänzend: er ist weder Heiler, noch Handwerker; Vermögen 1 = 5L zusätzlich)
Beim ersten Überfliegen wäre ich wohl skeptisch bei: Beil und Spaten. Schmuck bedarf näherer Definition. Sonderwünsche max. vereinzelt. Was meint ihr?

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Charaktererschaffung / Startausrüstung
« am: 25 Apr 2017, 00:26:39 »
Guten Abend! :)

1. Bekommen die Spieler, die weniger als die angesetzten 35L für Ausrüstung und Co. zahlen den Restbetrag gutgeschrieben?

1.2 Falls nicht, gibt es dann einen Grund für die Spieler, die 35L nicht auszuschöpfen (abseits von "genau das und nicht mehr soll mein Charakter bei sich haben")?

2. Kann man sich also innerhalb des zur Verfügung stehenden Geldes auch problemlos einen Gegenstand mit Qualitätsstufe kaufen? Bspw. bekommt man ja einen einfachen Dolch Q2 für 15L?

3. Habe noch nicht ganz das Balancing durchschaut bzw. mich zu wenig damit befasst. Das Katana (18L) ist nicht zwingend besser als der Dolch (3L) im Hinblick auf den Kampf, oder? Ist der Wert dann eher im Hinblick auf Prestige und möglicher Verkaufswert zu sehen? Dann wäre allerdings der oben benannte Dolch Q2 ja stärker als ein Katana und noch immer günstiger.

4. Spielt es eine Rolle, dass nur eine Waffe plus Nebenwaffe gekauft wird, oder können auch mehrere (preislich akzeptable) begründet werden? Spricht ja eigentlich nichts gegen schätze ich, wollte aber trotzdem mal nachfragen.

5. So (günstige) Sachen, die nichts mit der Ausbildung, sondern einfach mit dem Charakter persönlich zu tun haben (Flöte, Pfeife+Tabak, ...) können auch im Rahmen dessen "erworben" werden?

6. Wenn man jetzt bspw. eine Lederrüstung kauft, ist der ganze Körper quasi damit abgedeckt? Also Hose+Oberteil, während Schuhe fehlen? Eine zusätzliche, schlichte Jacke muss aber trotzdem noch "berechnet" werden, einfach um den Wert, den die Charaktere bei sich tragen, auch einem Level zu halten?

So das waren erstmal die Fragen, die ich mir gerade im Kopf wieder zusammenkratzen konnte. :)

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Besten Dank, alles geklärt! :)

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Heiliger Affe, ich hoffe, eines Tages kann ich das auch mal so "lesen". :)

Vielen Dank!

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