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Triva Stadttor
Vielleicht waren ein paar von euch freiwillig auf dem Weg nach Triva , aber die meisten der Abenteurer trieb ein heftiges Unwetter in die Baronie über die man schon so viel schlechtes gehört hat. Auf dem Wehrgang der hölzernen Stadtmauer patrolieren fast ein Dutzend Soldaten und der Diensthabende Leutnant kommt (unter dem Vorwand euch begrüßen zu wollen) persönlich in Begleitung seiner Leibgarde zu euch um ein paar Dinge über die neuen Gäste des Dorfs herauszufinden und wirft dabei vor allem Limona und Bergalt misstrauische Blicke zu.
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Limona zeigt nervös ein Schreiben vor.
"Mein Name ist Limona aus Mystaquell, ich wollte gerne bei der Heilerin von Triva in die Lehre gehen. Hier ist ein Schreiben, in dem sie mir ihr Einverständnis gegeben hat."
Sie selbst trägt einen dicken Reiseumhang, der durch das Unwetter ganz nass geworden ist. In ihrer anderen Hand hält sie einen Hirtenstab aus massivem Holz. An ihrer Seite hockt pitschnass ein großer, schwarzer Schäferhund und schaut mit heraushängender Zunge den Leutnant fast genauso misstrauisch an wie dieser sein Frauchen.
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Kurzerhand tritt ein wirklich zu klein geratener Varg, aus der vom Regen durchgeweichten Gruppe am Tor heraus und verbeugt sich förmlich, vor dem Mensch. Sofern es schon dämmert, wird er von einer strahlenden hellen Lichtkugel mehr als gut beleuchtet, wie auch die restlichen Reisenden .Seine Kleidung mag geflickt sein aber ist ohne große Schwierigkeiten als Tracht aus dem Reich des göttlichen Kranich zu erkennen. Ergänzt wird, die aus mehreren kimonoartigen Kleidungstücke bestehende Gewandung durch eine Kikko* und einem Reishut. Auf dem Rücken trägt der fuchsartige Varg einen Korb, wie einen Rucksack an den neben einer Bettrolle, auch ein Köcher und ein in Tuch eingeschlagener Bogen hängt. In seinem Obi, der die ganze Gewandung zusammenhält, ruht ein leicht gebogenes Schwert, lang wie ein Anderhalbhänder. Das Schwert steckt in einer Scheide aus grün lackiertem Holz, mit der Biegung nach oben. An dem unauffälligen Griff baumelt ein silbernes Glöckchen, welches bei jeder Bewegung leise erklingt. Andächtig schiebt er den Reishut von seinem Haupt nach hinten, sodass man das Gesicht des jungen Hengeyokais erkennen kann und auch den Bambuszweig, den er in der Schnauze hat.
"Seit gegrüßt. Ich bin Yoshi Anbakawa, Reisender aus dem fernen Kintai. Zwar kann ich nicht für alle sprechen, doch würde ich gerne die Gastfreundschaft eures Wirtshauses in Anspruch nehmen und bevor das Gewitter in all seiner Härte über uns hereinbricht. Wohl ein Ansinnen vieler, die hier vor dem Tor harren ." erklärt Yoshi freundlich, mit einem freundlichen und aufbauenden Blick zu dem Mädchen.
Anschließend betrachtet er die Reaktion, des Wachhabendes mit leicht schief gelegtem Kopf.
*Kikko ist eine Art Brigantine aus sechseckigen Plättchen.
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Triva Stadttor
Eine junge Albin kommt mit heruntergezogener Kapuze beim Stadttor an. Sie wird begleitet von einem klitsch nassen Falken, der ihr auf der Schulter sitzt. Auf dem Rücken trägt sie einen Kurzbogen und am Gürtel einen kleinen kunstvollen Dolch. Sie geht direkt auf eine der Wachen zu:
"Meine Meisterin hat mich geschickt. Sie meinte, dass eine gewisse Limona bei ihr neben mir in die Lehre gehen wollte. Sie hat mich geschickt, um sie abzuholen. Habt ihr eine solche Frau bereits gesehen? Ich bin ein wenig spät."
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Triva Stadttor
Sara "Sie ist gerade angekommen.",antwortet der Wächter und deutet mit dem Kopf Richtung Limona.(Er hat keine Hand frei.)
Yoshi "Ihr und eure Freunde dürft selbstverständlich passieren.",sagt der Leutnant freundlich und wendet sich an Limona.
Limona "Ich denke die Prüfung des Schreibens erübrigt sich mit Saras Ankunft. Ich bin übrigens Leutnant Maralla."
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Beschreibung von Leutnant Maralla :
schlank , vorne kurzes , hinten langes , schwarzes Haar , Kinn- und Schnurbart
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Alienor unterstreicht die Worte des vermeintlich halbwüchsigen Vargen mit einem Nicken. "Alienor Mainardis ist mein Name. Und ich gedenke hier im Gasthaus Quartier zu nehmen."
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Triva Stadttor
Sara entdeckt Limona fast sofort, geht auf sie zu und fragt: "Ihr seid Limona, richtig? Ihr habt Freunde mitgebracht? Ich weiß nicht, ob wir soviele bei uns aufnehmen können. Zur Not müssen sie in unserem Dorfgasthaus unterkommen oder bei Nachbarn. Das werden wir schon regeln können. Ohh, eh ich es vergesse: Hallo. Ich bin übrigens Sara. Meine Meisterin hat mich geschickt euch zu holen."
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Triva Dorfplatz nahe Gasse
Ihr entschließt euch Saras Angebot anzunehmen und bemerkt schnell das Triva kein Angenehmer Ort ist. Die meisten Häuser sind klein und heruntergekommen , manche sehen aus als seien sie mutwillig beschädigt worden. Am Anfang oder Ende der engen Gassen steht mindestens ein Wächter. Sara erklärt euch gerade das ihr den Dorfplatz fast erreicht habt als ein halbes Dutzend bewaffneter euren Weg kreuzt.
Wer versuchen will mehr über die Gerüsteten zu Erfahren muss eine Probe auf Wahrnehmung / Sehen gegen 15 Würfeln.
Alternative Handlungen sind möglich. Aber ihr könnt nur eine Sache auf einmal tun!
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Wahrnehmungsprobe gegen 15:
Rolled 2d10+9 : 4, 1 + 9, total 14
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Und für meinen Falken, falls das was bringt:
Wahrnehmungsprobe gegen 15:
Rolled 2d10+16 : 10, 2 + 16, total 28
(Sicherheitswurf)
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Yoshi verbeugt sich, abermals vor dem Wächter und rueckt anschließend seinen Hut zurecht. Die Einladung der fremden Albin lässt den jungen Hengeyokai den Kopf schief legen.
"So gerne ich euer Angebot annehmen würde, bin ich kein Freund dieser jungen Heilerin. Vielmehr eine kurze Bekanntschaft. Ich entschuldige mich für dieses Missverständnisse. Aber es wäre mir eine Freude euch noch zu eurer Meisterin zu geleiten, bevor ich mir ein Zimmer im Gasthaus nehme."
Dabei schenkt er den beiden Frauen ein füchsiges Lächeln.
Auf dem Weg mustert Yoshi sein Umfeld aufmerksam aber soviele bewaffnete Männer, zu so später Stunde verheißen wohl nichts gutes.
Rolled 2d10+3 : 5, 9 + 3, total 17
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"Ihr nehmt mir die Worte aus dem Mund, junger Mann", schließt sich Alienor dem vermeintlich jugendlichen Varg an. "Erneut, wie ich hinzufügen möchte."
Die Bewaffneten scheinen sie unterwegs weniger zu interessieren als vielmehr der Gesamteindruck der Ortschaft.
(Wahrnehmungsprobe Wert=6)
Rolled 2d10 : 5, 7, total 12
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Sara entdeckt Limona fast sofort, geht auf sie zu und fragt: "Ihr seid Limona, richtig? Ihr habt Freunde mitgebracht? Ich weiß nicht, ob wir soviele bei uns aufnehmen können. Zur Not müssen sie in unserem Dorfgasthaus unterkommen oder bei Nachbarn. Das werden wir schon regeln können. Ohh, eh ich es vergesse: Hallo. Ich bin übrigens Sara. Meine Meisterin hat mich geschickt euch zu holen."
"Vielen Dank, Sara."
An die anderen Reisenden gewandt: "Ich hoffe, ihr findet eine Bleibe heute Nacht. Lass uns gehen, Sara. Komm, Jorgens."
Der Hund knurrt leise und folgt seinem Frauchen. Dabei wird hält es Augen und Nasen offen. Auch Saras geschulter Blick schweift aufmerksam durch die Gassen.
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Limonas Wahrnehmung:
Rolled 2d10+15 : 1, 9 + 15, total 25
Jorgens Wahrnehmung:
Rolled 2d10+10 : 8, 3 + 10, total 21
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Triva Dorfplatz nahe Gasse
Alle die , die Probe bestanden haben , erkennen das die sechs Bewaffneten keine Stadtgardisten sind. Weder tragen sie das Wappen Selenias oder Trivas (Specht) , noch scheint eine Uniform zu bestehen. Drei tragen Arbeitskleidung , einer sieht wie ein Jäger oder Waldläufer aus und zwei tragen Rüstungen.
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Triva, Stadttor
Einige Minuten später nähert sich eine Gestalt (https://www.dropbox.com/s/2ph34kq57uahiru/avatar%20grainne.jpg?dl=0) zu Pferde in eiligem Trab der Stadtmauer. Auf Grund der offensichtlichen Mannstärke auf dem Tor wird das Pferd in einem größeren Bogen zur Seite gezogen und vielleicht zehn Meter vor dem Tor leicht zur Seite gezogen. In einer fließenden Bewegung von dem dunklen Tier mit brauner Zeichnung am Hals und den Vorderläufen springend ignoriert sie die Soldaten im ersten Augenblick, geht eiligen Schrittes um das Tier herum und schaut es ernst an. Auf den kurzen Befehl "Wache!"hin hebt das Tier den Kopf in die Höhe und die Vorderläufe leicht.
Die Albe kommt dann mit leicht in die Höhe gehobenen Händen näher. Das Gesicht ist freundlich, nasse rote Strähnen liegen verdecken große Teile des Gesichtes und werden unwirsch mit einer schnellen Kopfdrehung aus dem Gesicht geschlagen. "Yonnus zum Gruße, nicht wahr? Ich bin Grainne Thornton, Reiterin der Flammenden Pfeile. Ich habe Botschaften für einen gewissen Leutnant Maralla und für euren Schmied." Sie deutet mit einer Hand auf die Ledertasche an der Hüfte und ballt die andere als Faust vor dem halblangen Wappenrock, den das Symbol eines Pfeils mit brennendem Schaft ziert.
[Im Sinne einer schnelleren Zusammenführung:]
Sofern niemand das Wort dagegen erhebt, würde sie zurück zu ihrem Tier gehen und in den Sattel steigen. Sofern sich der Leutnant zu erkennen gibt, würde sie ihm die Nachricht an Tor hinaufreichen und dann im Schritt in das Dorf reiten.
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Wahrnehmung: Wert 7 (Boni für Lied der Natur dürften ja nicht helfen)
Rolled 2d10+7 : 4, 5 + 7, total 16
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Triva, Straße
"Sagt, Junger Mann, ich bin ein wenig verwundert", spricht Alienor den fernöstlichen vermeintlichen Varg an. "Ich hörte schon mehrfach, dass Varge von jenseits der Seidenstraße schlanker im Wuchs seien, indes scheint Ihr noch recht jung für eine weite Reise."
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Grainne Die Überbringung der Nachricht verläuft ohne Probleme.
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Bergalt hat seinen Reiseumhang aus grober, dunkler Wolle um sich geschlungen, ein Rundschild mit Vangarasymbol sowie sein Kriegsbeil trägt er auf dem Rücken. Die dunkelgrüne Gugel hat der Menschenmann bei der Ankunft am Tor nach hinten gezogen; durchnässt war sie ohnehin.
Bergalts kurze, schwarzbraune Haare kleben in Strähnen auf seiner Stirn, während Regentropfen über sein Gesicht rinnen. Von den kräftigen Kieferknochen abgesehen und seiner Statur, welche auf häufige körperliche Arbeit hindeutet, ist der Mittzwanziger unauffällig.
Bergalt nickt dem Leutnant zu.
“Seid gegrüßt, Bergalt mein Name. Wenn ihr erlaubt, werde ich hier Unterschlupf vor dem Unwetter suchen.”
Ohne eine Antwort abzuwarten passiert er den Wachhabenden.
Sollte er aufgehalten werden, wird Bergalt Nachfragen knapp beantworten (Er stellt sich dann als reisender Tagelöhner/Aushilfshandwerker auf der Suche nach Arbeit vor).
Während Bergalt das Tor durchschreitet, mustert er mit seinen blauen Augen wie beiläufig die Wächter.
Rolled 2d10+7 : 4, 3 + 7, total 14
Schnell schließt er zu der Gruppe auf, mit der er bereits kurze Zeit den Weg, nicht jedoch viele Worte geteilt hatte.
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Trivas Straße
Yoshi schmunzelt und nickt sachte, in die Richtung der Ritterin. Seine Schritte verlangsamt er und bleibt auf einer Höhe mit Alienor. Sein Blick ruht auf der Frau, doch seine Ohren zeigen deutlich, dass er noch immer wachsam ist.
"Im allgemeinen habt ihr da wohl recht, die meisten takasadischen Varge scheinen mir ein wenig kleiner und zierlicher zu sein, aber lassen wir die ehrenwerten Kami im Schrein, sie sind trotzdem noch riesig. Die Sorge um mein Alter kann ich euch aber nehmen wäre ich ein Varg, würde ich euch zustimmen aber ich bin ein Hengeyokai aus dem Clan der Füchse oder um es kurz zu sagen ein Kitsune, ein ziemlich ungewöhnlicher Vertreter meiner Art dazu."
Diese Nachricht lässt der Hengeyokai erst einmal sacken.
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Trivas Straße
"Oh, dann bitte ich meinen voreiligen Schluss zu entschuldigen. Ich komme aus einem Land das weniger nahe an diesem Ende der Seidenstraße liegt, so dass ich den Umgang mit Leuten aus Takasadu nicht so gewohnt bin und auch die dortigen Völker entsprechend weniger kenne", führt Alienor die Unterhaltung fort. "Ich würde gern mehr über Euch und Euresgleichen erfahren. Was haltet Ihr davon, wenn wir gemeinsam zu Abend essen?"
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Trivas Straße
An Sara gewandt, munkelt Limona leise: "Ich habe ja die Gerüchte gehört, doch das ist ja noch schlimmer als erwartet! Und diese Gruppe vorhin, waren das Söldner?"
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Trivas Straße
An Sara gewandt, munkelt Limona leise: "Ich habe ja die Gerüchte gehört, doch das ist ja noch schlimmer als erwartet! Und diese Gruppe vorhin, waren das Söldner?"
"Wieso? Das waren doch nur normale Wachen. Was soll an Ihnen besonders sein?
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Trivas Straße
"Ich habe einige Dörfer während meiner Reise gesehen und in keinem gab es ein derartiges Aufgebot."
"Und die Gruppe vorhin war für einfache Wachen teilweise zu schwer bewaffnet."
Nun betrachtet Limona den Falken eingängig:
"Übrigens, ich bin verwundert. Ich dachte immer, dass nur Adlige sich Greifvögel halten dürfen."
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Trivas Straße
Der junge Kitsune winkt ab.
"Dafür braucht ihr euch nicht zu entschuldigen, wir sind ein kleines Völkchen, dass sich zumeist unbemerkt unter den anderen Bewohnern Takasadus wandelt. Es wäre mir auf jedenfall eine große Ehre mit euch zu speisen und vorallem, euren Geschichten zu lauschen."
Yoshis Ohren zucken empfindlich, während er die Unterhaltung der beiden Frauen mit anhört. Ein wenig legt er die Ohren an und scheint nachzudenken. Unerwartet richtet er das Wort an Sara.
"Entschuldigt meine Direktheit aber ist das normal das eure Wachen, weder Wappen noch Farbe ihres Herrns tragen? Die Bewaffneten von eben wirkten auf mich eher wie eine Gruppe Miliz oder Wehrbauern. Wird diese Siedlung womöglich von finsteren Wesen bedroht? Wie die junge Dame aus Mystaquell schon sagt selbst in Sarnburg habe ich nicht soviele Wachen auf den Straßen gesehen, wie hier."
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Triva - Straße zum Zentrum
Grainne folgt auf ihrem Pferd Guthrie in einigem Abstand zu den anderen Ankömmlingen. Die beiden jungen Frauen sehen nicht aus wie Schmiedelehrlinge, der Varg zwar kräftig genug, aber dennoch bestenfalls als unwahrscheinlicher Schmied.
Dementsprechend hält sie das Pferd an und wartet auf Bergalt, da er bodenständig genug aussieht, um vermutlich auskunftsbereit und freundlich zu sein.
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An Yoshi: "Stimmt. Jetzt wo ihr es sagt. Nein. Normalerweise tragen die Wachen immer Stadt- oder Landeswappen. Aber wir haben hier wirklich unnormal viel Militär. Ich weiß auch nicht wieso. Vieleicht sind es ja wirklich Söldner.
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Triva - Straße zum Zentrum
Bergalt stapft eiligen Schrittes die nasse Straße entlang, die Gruppe bewaffneter Leute nicht bemerkend. Statt dessen wandert sein Blick hoch zu der Frau auf dem Pferd.
[zu Grainne]: "Seid gegrüßt; ihr sucht wohl auch das Gasthaus?"
Bergalt schaut kurz an dem Pferd vorbei, der Gruppe von Reisenden nach, die mit ihm angekommen waren.
"Es sieht aus als würden die dort hinten sich auskennen."
Er blickt wieder hoch zu der Frau, die Augen leicht im starken Regen zusammenkneifend.
"Ich bin Bergalt."
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Triva - Straße zum Zentrum
Die Albe steigt dann auf seiner Seite vom Pferd, um ein freundliches Lächeln bemüht und grinst leicht verlegen. "Grainne Thornton." Ein kurzes Nicken folgt, dann schaut sie den Mann wieder an und dann zu den Personen, von denen er spricht. "Ja, vermutlich kennen sie sich hier besser aus." Man sieht ihr an, dass sie ein Seufzen unterdrückt. "Dann lasst uns zu ihnen aufschließen."
Sie schnalzt zweimal schnell nacheinander und lässt dann die Zügel ihres Pferdes los, welches dennoch folgsam neben ihr läuft.
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Farbe angepasst. Ich hatte nicht gesehen, dass tom_lukas schon violett verwendet.
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Triva - Straße zum Zentrum
Nachdem sie einige Schritte gegangen sind, fragt Bergalt Grainne:
"Ihr kommt sicher weit umher auf eurem Pferd; seid Ihr in letzter Zeit Wegelagerern auf den Straßen begegnet?"
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Triva - Straße zum Zentrum
Auf den ersten Satz hin nickt sie nur kurz und überlegt dann. "Wegelagerer?", sie beißt sich kurz auf die Unterlippe, schaut ein wenig zu allen Seiten, ob jemand sie offensichtlich beobachtet. "Vor drei Tagen habe ich am Wegesrand einen größeren Bruch im Unterholz entdeckt. Könnte eine Gruppe von ihnen gewesen sein. Oder ein kleinerer Jagdzug. Ich wollte es nicht herausfinden und bin einfach weiter. Warum fragt ihr? Ist etwas vorgefallen?"
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Bergalt beißt die Zähne fest zusammen und sein Blick verfinstert sich.
Einen Moment lang scheint er abwesend in die Ferne zu starren.
"Nun ja, es ist so..."
Der Mann atmet tief ein und wieder aus.
"Solche Leute. Sie haben meine alten Gefährten auf dem Gewissen."
Offenbar will er weitersprechen, zögert aber erneut.
Die Wut ist deutlich in seinen Augen zu erkennen.
Schließlich schüttelt er den Kopf.
"Sagt, Frau Thornton, wo habt ihr diesen Bruch entdeckt?" fragt er, wieder etwas gefasster.
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Dorfplatz nahe Gasse
Eure Gespräche werden jäh unterbrochen als ein Varg mit schmutzigem gelben Fell und blutigen Krallen in euer Gesichtsfeld tritt der einen Menschen über den Kiesboden schleift. Als er euch sieht wendet er sich zur Flucht. Der Mann trägt eine zerrissene Uniform der Stadtgarde und schreit nicht auf als der Varg ihn zu Boden wirft um schneller zu werden , er ist tot oder zumindest kurz davor.
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Triva - In der Nähe des Dorfplatzes
Grainne beobachtet den Mann einige Zeit, während er sich wohl uneins darüber ist, ob er etwas erzählen soll. Geschichten über Verlust machen sie traurig, das ist ihr relativ leicht anzusehen und so greift sie während seiner Phase der Wut kurz an die Kette, die sie um den Hals trägt. "Zwei Tage ..."
Sie zuckt zusammen, als sie den Varg sieht und greift instinktiv nach den Zügeln, um Guthrie zu schützen. Als der Varg jedoch zu fliehen beginnt, macht sie sich daran aufzusitzen, um ihm zu folgen. "... gleich wieder da!"
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Noch halb in leidigen Erinnerungen versunken greift Bergalt reflexartix zum Kriegsbeil auf seinem Rücken.
Bevor er sich versieht, tragen ihn seine Beine vorwärts. Keine Zeit für den Schild.
"Diesmal werde ich nicht dumm danebenstehen." murmelt er, während er dem Varg folgt.
"Ein Heiler!" brüllt er, im Vorbeirennen mit der linken Hand auf den Verwundeten weisend.
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Auch Alienor setzt sich in Bewegung - allerdings in jene Richtung, aus der der Varg gekommen ist. Schließlich sollten die beiden anderen mit dem einen schon irgendwie klarkommen.
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Triva - Straße zum Zentrum Sara, Limona und Sara?
Yoshi wiegt den Kopf leicht hin und her, während er der Albin lauscht.
"Da habt ihr recht aber selbst Mietlinge tragen ein Zeichen ihres Banners oder Soldherrs..."
Schnell geht Yoshi in die Kampfhaltung. Seine linke Hand dreht die Klinge und legt sich schließlich um die lackierte Scheide, während die rechte den Heft von Jadeschweif umschließt. Einen Moment bleibt er so stehen und beobachtet nur. Innerlich verflucht sich der Kitsune, nicht schneller gehandelt zu haben aber drei tapfere Herzen, sollten ausreichen um den Varge habhaft zu werden. Seine Aufgabe war jetzt eine andere. Sein suchender Blick fällt auf Limona und die bernsteinfarbenden Augen fixiert die Hirtin und ihren Begleiter.
"Ihr wolltet doch hier die Heilkunst erlernen? Das ist eine Gelegenheit euch zu beweisen, junge Dame. Mein Fuchsfeuer macht euch Licht und sorgt euch nicht um eure Sicherheit. Ich und euer Gefährte werde euch beschützen, während ihr euch um den Verletzten kümmert."
Damit gibt der Kitsune seiner Lichtkugel einen Wink, die daraufhin recht gemächlich aber zielstrebig zu der Wache schwebt und etwa drei Schritt darüber verharrt. Yoshi selbst sprintet hinterher, zu der Wache, mustert aber zuerst einmal die dahinter liegende Gasse und behält die Umgebung im Blick.
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Triva - Dorfplatz
Limona eilt hastig an die Seite des Ohnmächtigen.
"Könnt ihr noch etwas für ihn tun, Sara?", fragt sie die Heilerin besorgt, während sie den Körper nach Spuren des Angreifers untersucht. Haare, Fetzen von Kleidung, alles was ihren Hund Jorgens später dabei helfen könnte, die Verfolgung aufzunehmen.
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Triva Dorfplatz
"Ich muss schauen. Ich werde zumindestens niemanden kampflos aufgeben." Sara eilt zum Verletzten und guckt wie schwer verletzt ist.
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Sara Heilkunde Probe gegen 20.
Alienor Die Gasse weißt Kampfspuren auf , auf dem Boden liegt ein toter Varg (du erkennst ihn als einen der Bewaffneten an der Kreuzung , die fünf anderen sind auch anwesend). Ein Mensch in schwarzer Rüstung (vermutlich der Anführer) gibt einem Zwerg mit blutigem Streitkolben ein Handzeichen , woraufhin dieser auf dich zustürmt. Yoshi bekommt das Ganze aus größerer Entfernung mit.
Limona Du findest ein paar Schweißtropfen. Nach kurzer Untersuchung stellt sich heraus das sie nicht vom Gardisten stammen. Eher von einem angestrengten Vargen.
Bergalt und Grainne Der Abstand zwischen euch und dem Varg verringert sich. Völlig überraschend dreht er sich um und zieht einen Dolch. "Gebt auf!",brüllt er. Obwohl seine Chancen schlecht stehen breitet sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. Irgendetwas hat er vor... Empathie Probe gegen 15
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Triva - Vargenverfolgung
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Mit Bergalt an der Seite und Guthrie unter dem Hintern kommen beide schnell näher. Als er den Dolch zieht, jagt ein Schauder ihren Rücken herunter und sie zischt Guthrie zum Langsamerwerden zu, während sie den Säbel ein wenig in der Hand zurechtschiebt. "Passt auf!"
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Triva - Gasse
Zwar hält Yoshi, die beiden jungen Frauen im Auge, doch kann er sich den Geschehnissen in der Gasse nicht entziehen. Hin und her gerissen tauscht der Kitsune blicke zwischen der Albin, die sich der Wache angenommen hat und dem sich anbahnenden Kampf geschehen. Wo waren die ganzen Wachen geblieben? Wenn sie langsam hier auftauchen würde könnte er Alienor beistehen. Dann fällt endlich der Groschen und ein Handwink hebt die Lichtkugel über das Häuserdach.
"WACHE! WACHE! ZUM LICHT!"
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Yoshi Einen Augenblick später ist ein Wächter zur Stelle. "Was ist passiert?", fragt er nachdem er sich mit "Erfrischung" von seinem schnellen Lauf erholt hat.
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Triva - Gasse
"Einer eure Kameraden wurde angegriffen."
Dabei deutet Yoshi auf die am Boden liegende Gestalt und Sara welche sich um diese kümmert.
"Einige meiner Bekannte sind den Angreifern hinterher, ruft Verstärkung und bleibt, bitte bei diesen Damen hier. Sie können auch alles genauer erklären."
Mit dieser Ausssage schließt er die Augen, atmet tief durch und streicht mit linken Hand über das Heft, wie die Scheide seines Schwerts.
"Kagayake, Kôgyokubi!", murmelt er kaum hörbar.
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So gewappnet sprintet er zu Alienor, kurz bevor er die Rittersfrau erreicht zieht er sein Schwert, welches von einem fackelhellen jadegrünen Lichtschein umgeben ist.
"Legt eure Waffen nieder, es muss nicht noch mehr Blut vergossen werden!"
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Als sie angegriffen werden soll, zieht Alienor sogleich ihren Anderthalbhänder. "Tut nichts unüberlegtes" ruft sie ihrem Gegenüber zu.
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Triva - Straße (Vargenverfolgung)
Bergalt hält einen Augenblick lang inne und mustert den Varg.
Empathie-Probe (Grundwert 5) Rolled 2d10+5 : 1, 1 + 5, total 7
Innerlich verflucht er dabei seine unbedachte Reaktion; eigentlich wollte er doch nicht auffallen...
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Grainne Du erkennst das die Augen des Vargs ständig schräg nach links blinzeln und das er einmal unauffällig nickt. Er scheint sich mit jemandem zu verständigen der hinter dir steht.
Bergalt Du vermutest das der Varg euch schlichtweg überlegen ist.
Yoshi und Alienor "Tötet sie alle!",brüllt der Anführer. Der Jäger macht seinen Bogen bereit , doch der Rest der Gruppe scheint den Befehl zu verweigern.
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Travia - Straße (Vargenverfolgung)
Augenblicke später begreift sie, was sie beunruhigt hatte. "Bergalt, rechts* hinter uns!" Dann würde sie versuchen an dem Varg vorbeizureiten und ihm währenddessen einen Schlag mit dem Säbel zu versetzen**. Diese Männer haben einen Wächter schwer verletzt, es gibt also keinen Grund sich zurückzuhalten.
*Wenn er nach links schaut, sollte es zumindest rechts hinter mir sein.
** Angriff mit dem Reitersäbel (Grundwert 10 + Taktischer Vorteil aus Reiterkampf 3 = Wert 13)
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"Oha. Das sieht übel aus, aber ich glaub, das kriege ich hin."
Rolled 2d10+12 : 1, 8 + 12, total 21
Als sie im Hintergrund den Kampf bemerkt: "Los Mira, halt Ausschau." Der Falke schwingt sich in die Höhe und kreist über den Straßen auf Suche nach eventuellen weiteren Gegnern.
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"Vorsicht!" zischt Bergalt. Er macht einen Schritt zurück, den Varg im Blick behaltend. Währenddessen streicht er mit der linken Hand über seinen Waffenarm und flüstert "Härte des Baumes..."
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Sofern der Varg nicht unterbricht, wird Bergalt zu seinem Schild greifen.
Er ist in diesem Moment zu sehr auf den offenbar gefährlichen Gegner konzentriert, um die Warnung von Grainne zu beachten.
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Dass der Jäger auf diesen Befehl reagiert, könnte er bereuen, denn dies veranlasst Alienor, zu ihm zu stürmen und ihm einen Schlag mit dem Anderhalbhänder zu verpassen - wobei sie allerdings nicht sonderlich gut trifft (Summe 18).
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Yoshi und Alienor
Der Anführer versucht weiterhin seine Leute zum Kämpfen zu bewegen:"Kämpft oder soll ich euch Beine machen? Nehmt euch ein Beispiel an Graiden er ist für unsere Sache gestorben!"
Vergleichende Probe auf Redegewandheit Ergebnis des Anführers : Redegewandtheit 8 + 11 (7+4) total 21
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Alienor dein Angriff trifft auf VTD 18.
Grainne dein Angriff trifft auf VTD 17.
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Travia - Gasse - Yoshi, Alienor
Vorsichtig taxiert Yoshi seine Gegner und geht langsam zu Alienor um ihr im Kampf beizustehen und im schimmsten Fall, sein Fell so teuer wie möglich Rücken an Rücken zu verkaufen. Einem aufmerksamen Streiter mag eine gewisse Unsicherheit in den Bewegungen des Kitsunes erkennen. Den guten Treffer der Ritterin nimmt Yoshi beruhigt zur Kenntnis und wendet sich zu den lauernden Kämpfern um sich herum.
"Ihr steht auf verlorenen Posten, wir sind keine überraschte Wache sondern erprobte Kämpfer, dazu wird es nicht mehr lange dauern, bis die ganze Wache hier ankommt. Ergebt euch oder flieht aber im Kampf gibt es nur den Tod für euch zu gewinnen." spricht Yoshi kampfbereit, wenn auch mit ein wenig zittern in der Stimme.
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Triva - Dorfplatz
Bewundert sieht Limona wie Sara dem Mann das Leben rettet. Dann hört sie den Lärm von Kämpfen gleich aus zwei Richtungen. Sie sieht wie Sara ihren Falken losschickt, um die Gegend zu überwachen.
"Wartet, Sara. Könntest du Mira kurz zurückholen? Ich könnte mich dann mit ihren Sinnen verbinden und sofort sagen, was sie sieht!"
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Nachdem sie dafür gesorgt hat, dass der Verletzte erstmal nicht stirbt, reagiert sie auf Limona:"Du beherschst diese Fähigkeit auch? Ok, ich hole ihn." Sie pfeift kurz und Mira wendet, um zurück zu kommen. "Ich würde ja gerne seine Sinne jetzt übernehmen, aber ich glaube eure Gefährten brauchen mich im Kampf." Mit diesen Worten zieht sie ihren Kurzbogen und zielt auf den Anführer (6+2 Ticks). Mira wird zu ihr zurück kommen und sich alles gefallen lassen, solange Limona sie nicht angreift.
EDIT: Es müssten (5+6+2) Ticks sein. Habe das Ziehen vergessen. Und: Sind die Gegner in 20 Meter Nähe? Sonst würde ich noch ranlaufen.
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Grainne Der Varg greift an. ( 13) Kein Treffer !
Yoshi Nach deiner Rede lassen die zwei Unentschlossenen ihre Waffen sinken. Einer ergreift die Flucht der andere beobachtet den Kampf.
Alienor Der Jäger schießt einen Pfeil auf dich ab. (14) Kein Treffer !
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Triva - Straße (Vargenverfolgung)
Sie lenkt den Dolch mit dem Steigbügel ein wenig zur Seite und ein vorwitziges Ha! entfährt ihr, als sie ein zweites Mal nach ihm ausholt, während sie in einem etwas weiteren Bogen versucht um ihn herumzureiten.
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Travia - Gasse - Yoshi, Alienor und Bande
Nervös betrachtet Yoshi sein Gegenüber, dabei bewegt sich der Bambuszweig in seinem Schnauzenwinkel langsam. Fast scheint es so als wäre die grundlegend entspannt als ein Pfeil durch die Luft zischt und die Stille zereißt wie ein Kanonnenschlag.
Als dann noch der Jäger aus purer Verzweiflung seinen Pfeil, in einen Hauswand versenkt, ergreift Yoshi abermals das Wort regt jedoch die leuchtende Klinge in die Richtung der Bande.
"Ergeben, fliehen oder sterben. Wählt selber!"
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Triva - Dorfplatz
Sanft nimmt Limona den Falken auf ihren Arm, den sie mit ihrem Umhang von den Krallen schützt. Sie fasst den Falken vorsichtig an den Kopf: "Liebe Mira, diese demütige Dienerin der Immergrünen bittet dich um Einlass in deine Sinne."
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Die wundersame Kraft Flaedyns durchströmt Limona und verbindet ihre Sinne mit der des Falkens, ohne ihre allerdings die eigenen Sinne zu nehmen.
Sie schickt den Falken los und achtet darauf, wie viele Bewaffnete nun im Gebiet sind.
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Grainne Der Varg greift dich an (10) Kein Treffer
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Triva - Dorfplatz
Sara lässt die Sehne los und feuert. Ihr Pfeil fliegt aber nicht so gut (Ergebnis: 19+1 für Zielen) und verpasst dem Anführer wenn überhaupt nur einen Kratzer (3 Schaden)."Mist, dass muss besser gehen. Siehst du was Limona?"
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Sara Dein Angriff trifft auf VTD 21 Kein Treffer
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Travia - Gasse - Yoshi, Alienor und Bande
Da der Bogenschütze eher keine allzugroße Gefahr darzustellen scheint, versucht Alienor zum Rädelsführer durchzudringen und diesen zu überwältigen. Sie will ihn nicht töten, denn sie interessiert schon, was hier den Leuten so wichtig ist, dass sie dafür zufällig vorbeikommende Leute töten wollen.
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Alienor
"Für den Feenreißer!"brüllt Rädelsführer und rennt dir mit erhobenem Speer entgegen.
Yoshi
Der Zwerg stürzt auf dich zu. Du bemerkst mehrere Verletzungen an seinem Waffenarm die darauf schließen lassen das der Kampf für ihn bald zu Ende sein wird.
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"Wer auch immer das sei" antwortet Alienor und lässt sich auf den Kampf ein.
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"Diesmal muss es klappen." Sara zielt besonders lang, bevor der Pfeil von der Sehne in Richtung Brust des Anführers fliegt.
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Saras Pfeil zieht an Alienor vorbei und trifft den Anführer in die Brust. Der stürzt und ist weiteren Angriffen schutzlos ausgeliefert.
Limona Du erspähst eine Schattenhafte Gestalt hinter Grainne und Bergalt.
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"HA! Jetzt auf ihn! Sara macht sich bereit für ihren nächsten Pfeil.
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Triva - Straße (Vargenverfolgung)
Grainne umkreist weiterhin den Varg. Zwei weitere Dolchstiche seinerseits, einer davon ein Treffer im Bein, dann ein weiterer Säbelhieb ihrerseits, der die dickste Rüstung allerdings verfehlt. Dieser Zweikampf sieht sehr eindeutig und bald entschieden aus, wenn nichts weiteres passiert.
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Vargenverfolgung "Immer mit der Ruhe!",sagt der Varg und lässt seinen Dolch fallen. "Wie wäre es mit einem Handel?" Dabei wirft er einen weiteren Blick in die Richtung seines Verbündeten.
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Triva - Dorfplatz
Laut ruft Limona zu Grainne und Bergalt:
"Vorsicht! Hinter euch!"
Sie nimmt ihre Schleuder zu Hand und versucht die schattenhafte Gestalt anzuvisieren.
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Travia - Gasse - Yoshi, Alienor und Bande
Innerlich flucht Yoshi, das diese Konfrontation mit Waffengewalt enden muss. Stur und grimmig stürmt der Zwerg auf den jungen Hengeyokai zu der seine Klinge zur Parade erhebt. Jadegrüne Funken, segeln wie Samen der Windblume zu Boden als die leuchtende Klinge und der blutbesudelte Streitkolben sich treffen. Tortz seiner Verletztungen scheint der Zwerg wenig von seiner Stärke eingebüßt zu haben und treibt den jungen Kitsune, mit wuchtigen Schlägen Schritt um Schritt vor sich her.
Einem erfahren Kämpfer könnte auffallen, dass jede Parade und jeder Hieb von Yoshi aus der Falkenberger Schwertfibel stammen könnte. Mit fortschreitender Kampfdauer werden die Hiebe des Zwergs langsamer und weniger wuchtiger, der Zeitpunkt in dem der Kitsune zum Gegenangriff ansetzt. Doch scheinen die schnellen Hiebe und Stiche, des Kitsune mehr den Waffenarm als den Zwerg selbst treffen zu wollen.
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Travia - Gasse - Yoshi, Alienor und Bande
"Ergib dich!" ruft Alienor dem Anführer zu, der vor ihr zu Boden geht. Sie will ihn befragen und verzichtet daher darauf, ihn zu schlagen.
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Alienor
"Ein Diener des Feenreißers ergibt sich nie !",faucht der Anführer und versucht aufzustehen.
Yoshi
Der Zwerg lässt seine Waffe für einen kurzen Augenblick sinken um einen Stärkungszauber auf sich zu wirken.
Grainne Limona und Bergalt
Der Verbündete des Vargen verlässt seine Deckung. Er trägt grünbraune Kleidung und eine Kapuze. Es ist nicht zu erkennen ob er Mensch oder Alb ist , weil er einen hochkarätigen Schattenzauber über sich gelegt hat. In seinen Händen lodern Flammen.
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Travia - Gasse - Yoshi, Alienor und Bande
"Und hat anscheinend kein Interesse, andere zu überzeugen", stellt Alienor fest, während sie ihm die Waffe abzunehmen versucht.
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Alienor
Der Anführer lässt seine Waffe nach zähem ringen und unter ächzenden Flüchen los. "Du hast mich vielleicht besiegt aber meinen Meister wirst du nie besiegen!"
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Trvia - Straße (Vargenverfolgung)
Auf dem Pferd im Rücken des Vargen sitzend mustert sie die Gestalt in der farbigen Kleidung. "Euer Kumpan dort hat eine komische Vorstellung von Verhandlung." Der Blick geht fragend zu der schleuderführenden Frau und Bergalt.
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Grainne , Limona und Bergalt
"So,so! Was wollte er den Verhandeln ?", fragt der Fremde nach.
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Triva - Straße (Vargenverfolgung)
Laut ruft Limona zu der vermummten Gestalt: "Ich bitte euch, lasst euren Zauber fallen! Es sind schon genug Leute hier verletzt worden!"
Limona weiß, dass die Gestalt das Angebot wahrscheinlich nicht annehmen wird, doch sie muss es einfach versuchen, denn ansonsten fliegt der Stein in ihrer Schleuder geradewegs in das Gesicht des Vermummten!
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Grainne , Limona und Bergalt
"Ich bin nicht so labil wie meine Leute. Ich bin mehr!",der Unbekannte legt eine Kunstpause ein, "Der Feenreißer persönlich hat mich ausgebildet!"
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"Nicht gut. Gar nicht gut." Sara zaubert schnell ein "Ausdauer stärken" auf sich. Gleichzeitig versucht sie sich zu erinnern, ob ihr der Name "Feenreißer" schon einmal untergekommen ist.
"Limona, lass Mira noch einmal eine Runde fliegen und hol sie dann runter. Einfach einmal pfeifen. Vielleicht kann sie uns hier helfen."
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Sara Du hast bisher noch nie von dem Wort "Feenreißer" gehört.
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Triva - Straße (Vargenverfolgung)
Grainne betrachtet den Mann mit leicht geschürzten Lippen und murmelt "Was du wohl gerade zauberst ..."
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Augenblicke später hebt die nickend den Kopf. "Er wollte den Kampf beenden, bevor er ihn das Leben kostet. Und das solltet ihr auch tun, bevor euer Flammenspiel jemanden verheert."
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Vargenverfolgung
Avalia Es handelt sich um den Zauber Feuerstrahl.
Avalia Grainne und Bergalt
"Ich bin kein Schwächling. Notfalls kämpfe ich bis zum Tod. Aber angesichts eurer jämmerlichen Truppe wird das wohl nicht nötig sein.",sagt er mit gespielter Freundlichkeit und wendet sich an den Varg:"Du wolltest also aufgeben. Ich werde dich bestrafen , sobald ich hier fertig bin!"
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Triva - Vargenverfolgung
Entweder ist dieser Mann sehr selbstsicher oder komplett wahnsinnig. Könnte es sein, dass er sich irgendwie besonders geschützt hat?
Limona lässt ihren Stein fliegen, wobei sie nicht mehr den Kopf, sondern die Brust des Mannes anvisiert. Sie achtet besonders darauf, ob der Stein durch irgendeinen magischen Effekt abgeblockt wird.
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Travia - Gasse - Yoshi, Alienor und Bande
"Du kannst ja erstmal in Ruhe von ihm erzählen. Vielleicht schließe ich mich ihm ja sogar an, wenn mich das überzeugt?" schlägt Alienor ganz freundlich vor.
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Travia - Straße (Vargenverfolgung)
Grainne wird den Schuss der unbekannten Frau als Aufruf zum Angriff nehmen. Kämpferische Magie wie dieser Flammenstrahl ist gefährlich. Also gibt sie Guthrie mit einem scharfen Zischen den Befehl schnellstmöglich am Vargen vorbei anzureiten. [Gelegenheitsangriff?] Sie spürt Widerstand unter ihren Schenkeln - Pferde scheuen Feuer meist ...
Tierkunde-Probe
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... der jedoch relativ schnell nachgibt. Sie hofft, dass der Zauber rechtzeitig durch das Schleudergeschoss oder ihren Angriff abgehalten wird.
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Vargenverfolgung
Limona Deine Vermutung bestätigt sich als der Stein einen halben Meter vor seinem Ziel zu Boden fällt.
Grainne Der Varg greift dich nicht an sondern nutzt die Ablenkung um in die nächste Gasse zu verschwinden.
Gasse
Alienor "Um in die Geheimnisse über den Feenreißer eingeweiht zu werden musst du uns erst deine bedingungslose Loyalität beweisen. Wenn du einen deiner Kampfgefährten umbringst reden wir weiter." ,brummt der Anführer.
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Triva
"Was...?"
Limona ist überrascht. Sie hatte von magischen Schilden gehört und von Zaubersprüchen, die die Haut hart wie Stahl machen, aber damit hatte sie nicht gerechnet.
"Habt ihr das gesehen, Sara? Was war das?"
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Limona Der Fremde quittiert deine Überraschung mit einem kehligen Lachen. "Gebt ihr auf oder soll ich euch zeigen das ich noch mehr kann ?"
Empathie Probe gegen 20.
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"Ja habe ich. Ich kenne diese Magie zumindestens auch nicht. Braucht ihr den Falken noch?" Sara bewegt sich so hinter eine Hausecke, dass der Fremde sie nur noch schlecht sehen kann. Sara nimmt den nächsten Pfeil und zielt nahezu ungesehen auf die Beine ihres Gegners.
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Vargenverfolgung
Sara Dein Pfeil bremst für wenige Sekundenbruchteile ab fliegt dann aber weiter und trifft den Mann am Oberschenkel. Er kann sich vor Schmerz nicht mehr auf den Beinen halten und stolpert zur Seite.
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"Also doch."
PS: Das oben war meine Emphathieprobe, falls ich darf.
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PS: Das oben war meine Emphathieprobe, falls ich darf.
Ja du darfst Bergalt , Grainne und Limona dürfen auch.
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Triva
"Ich denke, ich lasse Mira noch ein wenig weiter spähen. Wer weiß, da mag Verstärkung noch kommen. Und ihr..."
Sie schaut den getroffenen Mann an.
"... Ich weiß nicht, was ihr alles gelernt habt. Aber wenn euch eure Beine lieb sind, dann lasst es bitte."
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Vargenverfolgung
Limona , Grainne und Bergalt
"Kapitulation ist keine Option!",brüllt der getroffene. "Wer dem Feenreißer dient tut dies bis zum bitteren Ende!"
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Vargenverfolgung
"Aber könnt ihr ihm nur dienen, indem ihr ihm euer Leben opfert? Seid ihr so wertlos für ihn?"
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Vargenverfolgung
Limona
"Der Feenreißer hat mir einen Auftrag gegeben. Doch ich war zu schwach um ihn auszuführen.",stöhnt der Mann und fällt ihn Ohnmacht.
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Travia - Gasse - Yoshi, Alienor und Bande
Einen Bruchteil einer Sekunde braucht, Yoshi um zu erkennen das der Zwerg seine Kampfbereitschaft nur für einen Grund fallen gelassen hat, einen Zauber zu wirken. Ohne Zögern lässt der Kitsune nun sein Schwert kreisen und dieses zieht eine leuchtende Schweif hinter sich her, während er mit aller Kraft angreift. Der Zwerg hatte genug Gelegenheiten seine Waffen zu strecken oder zu fliehen. Mit den Worten des Anführeres in den spitzen Ohren, legt er nochmals eine Gang zu, um seinen Gegner zu überwinden. Von Lichtschweifen umspielt hiebt Yoshi immer weiter auf den Zwerg ein.
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Gasse
Yoshi
Der Zwerg hat deinem Angriff wenig entgegenzusetzen. Nachdem er ein paar Angriffe mit viel Glück pariert hat landest du einen Treffer.
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Triva - Straße (Vargenverfolgung)
Empathieprobe (vergessen zu würfeln)
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Angriffsprobe gegen den Zauberer (ging jetzt unter, weil die Bogenschützin dazukam*)
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Grainne kommt nach dem Schlag, den sie gegen den beschossenen Mann gerichtet hat*, langsam wieder auf Guthrie zurückgetrottet. Man sieht ihr eine gewisse Verwirrung an, weil sie nicht damit gerechnet hat, dass der Mann aus dem Nichts auch noch beschossen wird. Sie rutscht aus dem Sattel und würde dann langsam auf ihn zugehen. "Haben wir ihn ... umgebracht?"
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Vargenverfolgung
Limona
Der mit dir verbundene Falke sieht das die Stadtgarde unterwegs ist.
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Triva - Auf den Straßen
Limona eilt zum gefallenen Mann hin.
"Ich hoffe nicht! Der arme Mann, was hat man mit ihm bloß angestellt, dass er sein eigenes Leben wegwerfen würde?"
Plötzlich erstarrt sie.
"Die Stadtwache kommt! Uhm, denkt ihr, wir können das hier alles erklären oder werden wir Ärger bekommen?"
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Triva - Straße (Vargenverfolgung)
Grainne kniet sich neben den Mann, betrachtet die Schusswunde am Bein und ihren Säbeltreffer an der Schulter einen Augenblick lang.
Heilkunde zum Einschätzen der Verletzungen
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"Er wollte einen Flammenstrahl nach uns werfen. Sein Kumpan hat einen Gardisten schwer verletzt. Ich glaube, das geht in Ordnung."
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Vargenverfolgung
Grainne
Schwierigkeit 15 (keine Abzüge) 1 Erfolgsgrad.
Der Pfeil hat einen Nerven getroffen , aber keine großen Schäden verursacht. Der Schnitt an der Schulter ist nicht besonders tief und wird von selbst verheilen.
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Travia - Gasse - Yoshi, Alienor und Bande
Für Yoshi bewegt sich die Welt einen Moment wie in Zeitlupe abermals treffen die beiden Waffen aufeinander und Funken segeln durch die Luft. Die Parade zu hastig, zu unkonzentriert, die Deckung nun schutzlos offen. Jadeschweif, krampfhaft umklammert stößt Yoshi zu. Seine Klinge dringt ohne nennenswerten Widerstand durch das Kettenhemd tief in die Brust seines Widersachers ein . Aufrecht blickt er dem Zwerg tief in die Augen, als wolle er seinem Gegner damit ehren.
"Ihr hattet die Wahl", erklärt Yoshi wortlos und zieht seine Klinge wieder heraus und bringt eine Schwertlänge zwischen sich und seinen Gegner.
Wieder im hier und jetzt angekommen, huschen die wachen Augen über die restlichen Kämpfer, während der Zwerg sich die Wunde in seiner Brust hält und langsam auf die Knie sinkt und schließlich mit rasselndem Atem vorne über auf das Pflaster fällt.
"Wollt ihr immer noch kämpfen?!" knurrt Yoshi mit versagender Stimme, den Blick zu den Schützen und seinen Kameraden gerichtet.Er reckt die Klinge seine möglichen Gegner entgegen, sie zittert, wie der restliche Leib, des Kitsunes.
"Nehmt eure Tode und verschwindet! Es wurde genug Blut vergossen!"
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Gasse
Yoshi
Der Bogenschütze und sein Gefährte fliehen ohne den toten Zwerg mitzunehmen. "Der Feenreißer wird euch bestrafen!",brüllt der Anführer ihnen hinterher.
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Bergalt lässt den Schild sinken, den er hochgehalten hatte, während er die Umgebung beäugte.
Während das Geschrei an ihm vorbeihallte.
Während Leute starben und fortliefen.
Einige Augenblicke hatte der Mann nur dastehen können und nun scheint es, als sei er aus einem Tagtraum erwacht.
Bergalts borkige Haut knarzte, als er das Kriegsbeil unwillkürlich fester griff.
"Verdammt."
"Verdammt, wer sind diese Leute? Warum tun sie so etwas?"
Er hatte helfen wollen, doch er war sich nicht mehr sicher, ob das die richtige Entscheidung war. Und nun konnte er schwer fortlaufen:
"Wenn wir jetzt laufen, machen wir uns nur selbst verdächtig", sagt er - etwas lauter und an die anderen gerichtet.
(Die versemmelte Empathie-Probe ist schon mit einbezogen; Bergalt hat die Situation irgendwie völlig aus dem Blick verloren^^)
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Vargenverfolgung
Alle die die Probe bestanden haben erkennen das der Mann lügt. Der Rest merkt es nachdem der 2. Angriff trifft.
Vier Stadtgardisten nähern sich euch im Laufschritt einer davon ist als Unteroffizier zu erkennen. "Was ist hier passiert?",fragt der Anführer scharf und versucht sich ein Bild von euch und der Lage zu machen.
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Triva - Straße (Vargenverfolgung)
Grainne schaut die Wachmänner an. "Ein Varg hat einen eurer Wächter niedergeschlagen, wir sind ihm nach und haben ihn gestellt. Dann kam dieser Mann dazu und hat angefangen einen Flammenstrahl zu zaubern. Dann haben wir ihn kampfunfähig gemacht. Der Pfeil steckt an einem Nerv, der Schlag in die Schulter wird von selbst verheilen."
Sie steckt dann auch demonstrativ den Reitersäbel weg.
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Triva - Straße (Vargenverfolgung)
Bergalt lässt das Beil sinken und mustert die Wächter, während Grainne spricht.
Die Rindenhaut erhält er aufrecht; wer weiß, wie die Wachen reagieren.
Sein Blick wandert zu dem Mann am Boden.
(Gibt es irgendwelche Besonderheiten an ihm? Irgendetwas, was Bergalt bekannt vorkommt? Was sagt ihm der "Feenreißer"?)
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Unterhaltung mit den Wachen
Grainne
Der Wachmann beruhigt sich im Gegensatz zu einem seiner Gefährten und stellt noch ein paar Rückfragen die du bis auf eine beantworten kannst. "War der Varg alleine?"
Bergalt
Der Schattenzauber beginnt sich zu verflüchtigen. Der Mann ist eindeutig ein Mensch. Hat kurze hellbraune Haare und hohe Wangenknochen.
Feenreißer sagt dir nichts.
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Unterhaltung mit den Wachen
Eher eingeschüchtert kann Limona nur das Gesagt bestätigen.
Doch sie fragt noch zusätzlich den Anführer: "Die Männer sagten, sie dienen jemanden, den sie den Feenreißer nennen. Wer... Was ist diese Person? Diese Männer waren bereit für ihn zu sterben!! Als würden sie glauben, dass ihr Leben rein gar nichts wert sei?"
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Unterhaltung mit den Wachen
Limona
Zwei der Wachen zucken angesichts der unerschütterlichen Loyalität ihrer möglichen Feinde zusammen.
"Ein Dieb erwähnte ihn im Verlauf eines sehr bedeutsamen Verfahrens.",antwortet der Unteroffizier beunruhigt und wendet sich an einen seiner Männer:"Mavok such den nächsten Leutnant der Stadtgarde wenn du Lekaron oder Hauptmann Harvos triffst sag ihnen sie sollen mich hier treffen."
"Ja.",sagt der Angesprochene mit einer angedeuteten Verbeugung wirkt einen Stärkungszauber und macht sich auf den Weg.
Sara
Du kennst Lekaron er ist der Dorfpriester und sitzt im Dorfrat. Bei schweren Flüchen und anderen magischen Schäden bei Opfern rufen ihn die meisten Heiler zur Hilfe.
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Gasse beim Anführer
Alienor behält den Anführer der Bande im Griff. "Also so richtig überzeugend finde ich das alles nicht."
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Unterhaltung mit den Wachen
Grainne , Bergalt , Sara und Limona
Bevor oder während ihr etwas sagt schickt der Unteroffizier zwei seiner Männer zu Yoshi und Alienor. (Vielleicht habt ihr sie schon erwähnt , falls nicht werden sie nur geschickt um nach dem Rechten zu sehen.
Gasse (Verhör des Anfühers)
Yoshi und Alienor
Die beiden Wachen sehen euch und laufen zielstrebig auf euch zu. Beim ersten Wächter handelt es sich um einen Varg mit dunkelgrauem Fell der einen Anderthalbhänder führt. Der andere läuft vorsichtig hinterher und umklammert seinen Speer mit beiden Händen.
"Was ist passiert?",knurrt der Varg und nähert sich dem Anführer.
"Seid gegrüßt.",haucht der zweite beunruhigt (die beiden toten geben ihm den Rest und er muss sich auf dem Speer abstützen um nicht zusammenzubrechen).
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Gasse (Verhör des Anfühers)
"Wir wurden Zeugen eines Kampfes und haben nachgeschaut wo der herkam. Und als wir um die Ecke guckten, schrie der hier" damit deutet Alienor auf den Anführer, "seinen Leuten zu, uns zu töten." Sie lächelt leicht "Das wollten wir nicht und haben uns gewehrt. Er sagt, er diene einem 'Feenreißer', will aber nicht raus mit der Sprache, wer oder was das ist. Könnt Ihr damit vielleicht etwas anfangen? Wir sind leider alle nicht von hier und kennen uns nicht so aus."
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"Gut. Unser Offizier kennt das Wort gerät aber manchmal in Panik wenn er es hört ihr könnt mitkommen und ihn fragen. Habt ihr etwas vom Gefecht am anderen Ende der Hauptgasse mitbekommen eine berittene Albin , eine Frau mit Hirtenstab eine Albin namens Sara und ein schwarzhaariger Mann waren daran beteiligt ?
(Falls eure Antwort inGame längere Zeit dauert dreht sich dar Varg ein oder mehrmal zu seinem Gefährten um und wird zusehends frustrierter über seinen Zustand.)
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Gasse (Verhör des Anfühers)
"Ja, wir sind gleichzeitig durchs Tor gelassen worden und waren darum auch zusammen auf der Straße. Als der Kampf kam haben wir uns aufgeteilt. Sind sie wohlauf?" erkundigt sich Alienor.
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Gasse Gespräch mit einem vargischen Wächter
"Ihnen geht es gut. Voraussichtlich findet in wenigen Minuten eine Besprechung anlässlich der Situation statt. Wollt ihr daran teilnehmen?"
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Gasse
"Das wäre wohl gut. Wollt Ihr den hier übernehmen oder soll ich ihn behalten?" fragt Alienor bezüglich des Anführers.
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Gasse Gespräch mit dem vargischen Wächter
"Ich mach das schon!",knurrt der Varg und beginnt den Anführer mit einem Strick der an seinem Gürtel hängt zu fesseln.
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Gasse Gespräch mit dem vargischen Wächter
Alienor achtet dabei darauf, dass der Kerl nicht abhauen kann, dann steckt sie ihre Waffe weg und schickt sich an, zur Kreuzung zurückzukehren, damit man sich allgemein besprechen kann.
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Gasse, Alienor, Vargenwächter und Anführer der Feenreißeranhänger
Yoshi nickt den beiden Wächtern nur zu, überlässt aber der Ritterin das Reden. Mit einer schnellen und konzentrierten Bewegung schnickt der Hengeyokai das wenige Blut von seiner Klinge. Mit der linken holt er eine weißes Stofftuch hervor und wischt die ldie Klinge ab, während er das Schwert lautlos in der Scheide steckt.
"Frau Mainardis, ihr führt eine behände Klinge. Es war mir eine Ehre an eure Seite zu kämpfen."
An der Seite der Ritterin folgt Yoshi schließlich zu den anderen Reisenden, die er zuvor am Tor getroffen hat. Erfreut stellt er fest das es der jungen Schäferin und der einheimischen Albin den Umständen entsprechend gut geht.
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Gasse, Alienor, Vargenwächter und Anführer der Feenreißeranhänger - Zurück zu bei der Kreuzung
"Habt Dank, indes muss ich dieses Kompliment zurückgeben", antwortet Alienor.
Bei den anderen angekommen fragt sie "Wie ist es Euch ergangen?"
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Nach wenigen Minuten kehrt Mavik in Begleitung von weitern Stadtgardisten unter der Führung von zwei Offizieren zurück. Der erste trägt ein Kettenhemd und ein gebogenes Schwert und ist damit beschäftigt den Soldaten Anweisungen zu geben. Der zweite trägt eine Plattenrüstung die mit schwarzen Runen bemahlt ist sein Helm ist unter den linken Arm geklemmt und die rechte Hand hält er in der Nähe des Hefts seines Schwertes.
Sara und die meisten anderen erkennen ihn als Harvos , den Hauptmann der Stadtgarde , einen nicht unbekannten Kämpfer der in Selenia und Zwingard viele Heldentaten vollbracht hat bevor er sich in Triva niederließ. Sara erkennt das es sich bei dem anderen Offizier um Leutnant Tarso handelt , einen mystischen Krieger. Der Dorfprister Lekaron bildet das Schlusslicht er trägt eine dunkelblaue Robe und einen verzierten Spazierstock.
Die Versammelten warten auf eine Ansage von Harvos als ein Varg einen Keil in die Menge treibt durch den zwei Gnome (ein Mann und eine Frau) stolzieren. Die Gnome tragen weiße Umhänge mit roten Streifen und einem stilisierten Fuchs (Sara erkennt das es sich um Mitglieder der einzigen mächtigen Handelsgilde Trivas handelt).
Die Mienen der Stadtgardisten verfinstern sich.
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Viel zu viele Leute - alle anwesend
Grainne hat dem Gespräch der Schäferin und des Wachmanns eine Zeit lang zugehört und dann ein Stück Tuch unter die Rüstung geschoben, damit der immer noch schwach blutende Riss nicht so offensichtlich ist. Der Nachteil an irgendwelchen Kämpfen ist immer, dass die Obrigkeit danach lange zur Auswertung einfacher Dinge braucht. Als sie wieder aufschaut, kommen bereits die ersten gerüsteten Kämpfer an; so treibt sie Guthrie mit den Schenkeln zur Seite, ein wenig weiter in den Schatten hinein.
Aus ihren Augen spricht Bewunderung für den Mann in der verzierten Plattenrüstung, doch ihre Neugier gilt eigentlich mehr dem Robenträger, während die Gnome beiläufig bemerkt werden.
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Zu Alienor:"Als ich mit Limona herüberkam, fanden wir einen in Schatten gehüllten Magier vor, der gerade einen Feuerzauber wirken wollte. Er prahlte sich damit, vom Feenreißer ausgebildet worden zu sein. Um sich herum, hatte er irgendeinen magischen Schutzschild, der Limonas erstes Geschoss abfing. Mein Pfeil traf ihn dann aber, was eventuell daran liegen könnte, dass ich mir ein wenig hinter einer Hauswand versteckt habe, sodass er mich nicht sehen konnte. Zumindestens habe ich dann wohl glücklicherweise einen Nerven getroffen.
Flüsternd stellt Sara die neuen Leute allen anderen in ihrer unmittelbaren Nähe vor.
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Hauptstraße - Alle plus Wache
Über Alienors Kompliment erhellt sich, für einen kurzen Augenblick, Yoshis Miene deutlich. Wenige Schritte später wirkt seine Gesicht jedoch nachdenklich und auch ein wenig enttäuscht.
"Euer Kompliment ehrt mich aber verdienen tue ich es nicht...."
Doch bevor er seinen Gedankengang weiter ausführen kann, erreichen die beiden Wächter, Alienor und er, die Anderen. Sein Blick schweift über seine zufälligen Waffenbrüdern, als sein Blick an der Botenreiterin hängen bleibt. Seine Augen verengen sich als er sie mit dem Tuch unter ihrer Rüstung herum hantiert. Ohne weitere Worte tritt Yoshi an ihrer Seite und verbeugt sich sachte, vor ihr und überraschenderweise sogar vor dem Pferd. Letzteren hält er sogar die Hand vor die Schnauze um sich beschnuppern zu lassen, sofern Guthrie daran Interesse hat.
"Entschuldigt, werte Botenreiterin. Seit ihr oder euer Gefährte verletzt? Wenn dem so ist solltet ihr behandeln lassen." Der Blick des Hengeyokai wirkt ehrlich besorgt und scheint sogar die Ankunft der Obrigkeit und der Wache zu überhören oder zu ignorieren.
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Hauptstraße - Alle + Wache
"habt ihr ihn gefangen nehmen können?" fragt Alienor und schaut zugleich, ob sie den Kerl sieht.
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Hauptstraße - Alle und die Wachen
Sie schaut irritiert zu, wie der Mann sich vor Guthrie verbeugt und kurz mit dem oberen Mundlappen über die Handrückseite streicht. Sie legt den Kopf schief, als der Unbekannte sie anspricht und überlegt einen Augenblick, ehe sie zurückflüstert: "Mir geht es gut. Ich kümmere mich später darum. Aber erst einmal ist das hier zu klären und ich habe noch eine Botschaft hier im Dorf zu überbringen." Sie beugt sich weit an den Hals des Pferdes in seine Richtung. "Es ist keine schlimme Verletzung. Ich verstehe mich ein wenig auf Wunden."
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Hauptstraße - Alle und die Wachen
Erfreut nimmt Yoshi, die Begrüßung des Pferdes entgegen, wirkt jedoch nicht von dem was seine Reiterin erzählt, überzeugt.
"Ich kann euer Pflichtgefühl, eure Botschaft zu überbringen verstehen aber wenn ihr nach der nächsten Ecke vom Pferd fallt, kommen eure Schreiben auch nicht an. Jetzt habt ihr doch eine gute Gelegenheit euch behandeln zu lassen."
Plötzlich zuckt sein linkes Ohr und erst jetzt scheint er die Ankunft der Würdenträger bemerkt zu haben und wendet sich diesen zu. Zwar kennt er keinen dieser Lorakier aber das einigen von ihnen Autorität ausstrahlen, merkt sogar der kintanische Reisende. Kurz schaut Yoshi die Botenreiterin besorgt an.
"Nur ein kurzer Blick, von einem der Heiler?"
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Hauptstraße - Alle und die Wachen
Im ersten Moment sieht man ihr den Impuls anderen zu gehorchen an und sie deutet ein leichtes Nicken an. Ein kurzes, beinahe goldenes Glänzen huscht über ihre Iris. Sie lässt sich am Pferd herunterrutschen und schaut zu dem Vargen auf. "Seht ihr, ich bin selbst heilkundig." Sie drückt sich unter den Rand des Giebels und schaut ihn an. "Erst das Gespräch mit den Wachen hier, dann das Schreiben für den Schmied. Dann zähle ich, ob ich genug Münzen eingenommen habe, dass ein fähigerer Heiler da drübersehen kann."
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Hauptstraße
Limona hält sich bewusst in der Gegenwart der hohen Herren zurück, doch sie hört interessiert zu und versucht jede wichtige Information im Kopf zu behalten. Jorgens bleibt sitzend an ihrer Seite.
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Bergalt bleibt ebenfalls im Hintergrund, die Amts- und Würdenträger beäugend, aber auch die anderen Leute, die sich aufgrund des Aufruhrs sammeln; eine gute Gelegenheit, nach Hinweisen auf die gesuchten Räuber und ihre Verbündeten zu schauen.
Den Schild behält Bergalt in der Hand, das Beil fasst er nun direkt unter dem Kopf - der Kampf ist wohl vorerst vorbei.
Den anderen, die mit ihm nach Triva gekommen waren, nickt Bergalt jeweils einzeln zu und mustert sie dabei knapp, oberflächlich prüfend, ob sie etwas abbekommen haben. Zu Grainne spricht er:
"Entschuldigt, ich war nicht ganz bei mir. Lasst uns später noch einmal über das sprechen, was ihr am Weg gesehen habt."
Dann konzentriert sich der Mann wieder voll auf die Menge von Neuankömmlingen.
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"Was macht ihr hier ?!", zischt der graue Varg der Alienor und Yoshi hergeführt hat wütend.
"Der Oberste-Aufseher Veron Kreit hat mich während seiner Abwesenheit zu Mitgliedern des Stadtrats ernannt.",sagt die Gnomin überheblich und lächelt in die Runde.
"Die vorübergehende Ernennung zum Dorfratsmitglied muss von der Mehrheit der Ratsmitglieder bewilligt werden !",mischt sich Lekaron mit seiner lauten Stimme ein.
"Um ein ernanntes Ratsmitglied abzuwählen ist ebenfalls eine Mehrheit von Nöten.",versucht der andere Gnom Lekaron abzuwürgen.
"Ruhe!",befiehlt Harvos ruhig,"Sie können das Thema bei der nächsten Ratssitzung zur Sprache bringen. Solange gilt Nekamis als Vollwertiges Ratsmitglied mit allen Rechten und Pflichten. Jetzt haben wir uns um wichtigeres zu kümmern!" Wie gefährlich waren die Angreifer?,wendet sich Harvos an euch.
Sara
Bei Veron Kreit handelt es sich um einen Sonderbeauftragten von Graf Helis der offiziell die Arbeit des Barons Unterstützen soll sie aber inoffiziell erschwert.
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Hauptstraße - Alle und die Wachen, Lekoran, Havos, Nekamis
Yoshi entfährt ein lautloser Seufzter.
"Ich glaube für euren Einsatz, sollte sich ein Heiler finden, der sich eure Wunde anschaut ohne etwas von euch zu verlangen. Vielleicht kann sich auch einer der Wachen darum kümmern."
Mit einem abschließendem Nicken wendet sich der Hengeyokai, schließlich den hohen Herrn zu. Mit gerunzelter Stirn verfolgt, er das Gespräch zwischen den verschiedenen Personen und fragt sich warum sie gerade jetzt ihre Meinungsverschiedenheiten klären müssen. Yoshi räuspert sich auf die Frage, des vermeintlichen Anführeres und tritt vor ihn, hält jedoch repektvollen Abstand und verbeugt sich förmlich.
"Entschuldigt, Yoshi Anbakawa, Reisender aus Kintai. Es waren mehr als ein halbes dutzend Angreifer, innerhalb euer Stadtmauern, einige bereit ihr Leben für ihre Sache zu geben und sie haben eure Wachen überwältigt. Meiner bescheidenen Meinung nach sind sie sehr gefährlich und nicht zu unterschätzen. Wenn ihr mir die Frage erlaubt, war das hier ihr erstes Auftauchen und was hat es mit diesem Feenreißer auf sich?"
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Hauptstraße - Alle, die Wachen, Lekoran, Havos, Nekamis
Sie nickt kurz und mehrmalig bekräftigend und schaut dann zu den edlen Herrschaften. "Ungefährlich, aber besser als die meisten der Wachen hier." [Schwäche: Loses Mundwerk] Sie hält sich dann die Hände vor den Mund, als ihr auffällt, dass der Hauptmann der Wache ja auch da ist.
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Grainne
Harvos tut so als hätte er nichts gehört und wendet sich an Yoshi.
Yoshi
"Ich glaube das ist der falsche Ort um darüber zu sprechen! Trefft mich morgen zur vierten Stunde im schwarzen Lindwurm dort können wir ungestört reden.",sagt Harvos angespannt und wendet sich ab.
Sara
Beim schwarzen Lindwurm handelt es sich um eine Kneipe im Osten Trivas.
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Sara drängelt sich sich zu Lekoran durch und hofft diesen kurz sprechen zu können. "Sara mein Name, ich bin bei der Dorfheilerin in Lehre. Ihr seid Lekoran, wenn ich richtig liege. Wisst ihr wohin Veron Kreit unterwegs ist? Eventeuell zum Baron?"
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"Kreit muss seinem Auftraggeber Graf Helis einmal im Monat bericht über die Lage in Triva erstatten. Allerdings vertraut der Baron ihm nicht und besteht jedesmal darauf ihn zu begleiten. Er müsste in etwa drei Tagen wieder zurück sein."
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"Aber wieso wird Nekamis dann zum Ratsmitglied erhoben? Ich kann mich nicht erinnern, dass monatlich ein neues Ratsmitglied käme. Oder das liegt einfach an meinem sonst geringem Interesse an Politik.
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"Grundsätzlich ist es jedem Ratsmitglied gestattet einen Stellvertreter oder eine Stellvertreterin zu ernennen. Allerdings muss dies vorher angekündigt werden , damit die anderen Ratsmitglieder ihr Veto einlegen können. Das Kreit es nicht getan hat ist sehr verwerflich."
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Grainnes Ohrenspitzen wackeln ganz leicht, während sie der jungen Heilern zuhört. Sie geht währenddessen einen kleinen Schritt zur Seite und versteckt sich ein wenig Yoshi. Politik ist eine furchtbare, vor allem furchtbar komplizierte Sache, aber es kann eigentlich nur nützlich sein, wenn man nicht für die falschen Botschaften an die falschen Leute Probleme bekommen möchte.
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Hauptstraße - Alle, die Wachen, Lekoran, Nekamis
Unfassbar wie unhöflich dieser Mann und seine Begleiter waren. Yoshi und seine Reisegefährten retten seine Wachen vor dem Tod und abgesehen von einer ruppigen Frage kein zeichen von Dankbarkeit. Leicht legt der Hengeyokai die Ohren an und nimmt sichtlich seinen Mut zusammen.
"Entschuldigt, Herr. Dort wo ich herkomme, würde man seinen Namen nennen, damit man weiß, wenn man im Gasthaus treffen mag. Auch ein Wort des Dankes, an die tapfernden Reisenden, die eure Männer vor schlimmen Schicksal bewahrten, wäre angebracht. Eine Versorgung der Verletzten, einen Platz zum nächtigen und ein warmes Essen, angemessen."
Stoisch betrachtet der junge Hengeyokai, die Ratsmitglieder, seinen Blick starr auf den Rücken des großen Helden gerichtet.Der kleine Bambuszweig zittert leicht in dem Schnauzenwinkel, während Yoshi auf eine Antwort wartet.
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"Ja ihr habt recht. Mein Name ist Harvos von Manessas Schar und ich danke euch für eure Hilfe. Dort wo ich herkomme , in Zwingard , stehen Sicherheitsfragen über fast allem. Ich wollte nicht unhöflich sein. Was die Belohnung betrifft so müsst ihr euch an unseren Schatzmeister Fendur wenden."
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Hauptstraße - Alle, die Wachen, Lekoran, Havos, Nekamis
Yoshi verbeugt sich tief, vor dem berühmten Streiter.
"Habt dank, Manessasu-sama. Ich werde euch dann im Gasthaus treffen, für meine Reisebegleiter mag ich nicht zu sprechen."
Abermals verbeugt er sich und setzt seinen Hut wieder auf sein Haupt, bevor er sich wieder zur albischen Botenreiterin begibt.
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Rumo
Harvos sieht sich nach ungebetenen Zuschauern um. Nachdem er keine erblickt hat folgt er dir ein paar Schritte weit und spricht dich erneut an : "Ein letztes noch. Wenn ihr das Angebot an eure Freunde und Bekannte weiterleitet. Achtet bitte darauf das Nekamis und ihre Leute nicht in der Nähe sind."
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Flüsternd an Sara:
"Denkt ihr, hier könnt mir hinterher mal die Lage im Dorf erklären? Das scheint ja alles sehr kompliziert zu sein..."
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In ähnlich leisem Tonfall zu Limona:"Ich werde es versuchen. Derzeit blicke ich selber nicht mehr ganz durch."
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Grainne schaut kurz in Richtung der Frau, die sich als Heilerin vorgestellt hat. "Ihr solltet sehen, dass die Verwundeten noch versorgt werden. Der Mann hier hat zwei minder gefährliche Wunden." Sie schnalzt dann zweimal und bewegt sich mit der Absicht Guthrie um die Menge zu führen an den Rand. Dann wendet sie sich zu dem eher freundlichen Mann zurück: "Harvos von Manessas Schar, wo finde ich den Schmied dieser Siedlung?"
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"Also von hier aus ..."
"Zwei Gassen rechts , die dritte links.",mischt sich der graue Varg ein, "Ab dann einfach den schmerzenden Ohren nach. Der gute Nelch arbeitet zu viel. Ich weiß wovon ich spreche ! Mein Bruder wohnt neben der Schmiede und würde ihn am liebsten..."
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"Vielen Dank, dafür gebe ich euch später gern ein Bier in der Taverne aus. Der Schwarze Lindwurm, nicht wahr?" Sie steigt auf den Rücken des Pferdes und überprüft ein paar der Lederriemen am Sattel. "Bis später."
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Grainne
"Es gibt drei Tavernen in Triva!",ruft dir der Varg wichtigtuerisch hinterher.
Auf dem Weg zu Nelchs Schmiede kommen dir die ersten Schaulustigen entgegen , die Guthrie bewundernd ansehen aber zügig weitergehen. Schon von weitem ist das Hämmern aus der Schmiede zu hören. Die Schmiede ist ein zweistöckiges Gebäude mit Vorgarten , Balkon und Glasfenstern (von denen eins eingeworfen ist).
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Hauptstraße - Alle, die Wachen, Lekoran, Havos, Nekamis
Yoshi kaut nachdenklich auf dem Bambuszweig herum bevor er sich den anderen Reisenden zuwendet.
"Ich weiß nicht wie es euch geht aber mir steht der Sinn nach einem prasselnden Kaminfeuer und eine Schale warmen Eintopfs, vermag mir jemand den Weg zum "Schwarzen Lindwurm" zu beschreiben?"
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Hauptstraße - Alle, die Wachen, Lekoran, Havos, Nekamis
"Mir geht es genauso", antwortet Alienor. Eine Bemerkung über die hahnebüchene Art und Weise, wie sich die hiesigen Würdenträger bislang präsentiert haben, spart sie sich für die Zeit ohne deren Beisein auf.
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"Nach zwei Gassen rechts, dann die dritte links..." Bedächtig niemanden mit dem Pferd zu streifen sucht Grainne nach der Schmiede. Ihrem Gesicht ist klar anzusehen, dass die Geräuschkulisse ihr nicht wirklich zusagt. Kurzerhand werden zwei kleine Ecken von Verbänden aus den Satteltaschen kurz durchgekaut und dann in die Ohren gesteckt, ehe sie sich die Schmiede wirklich anschaut.
Der Blick bleibt längere Zeit am Vorgarten und den gläsernen Fenstern hängen. Der Besitzer dieses Hauses muss reich sein. Die Nachricht in der linken Hand geht sie wieder um Guthrie herum, schaut ihr in die Augen und sagt klar verständlich "Wache", woraufhinhin sie wiederum leicht Kopf und Vorderhufe hebt. Dann macht sie sich auf den Weg in Richtung der klingen Schmiede, schließlich ist noch etwas zu erledigen.
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Yoshi Alienor evtl. noch weitere.
Tarso beschreibt euch denn Weg.
Vor dem Eingang des schwarzen Lindwurms
Der schwarze Lindwurm ist eine eher kleine Taverne aus schwarzem Zedernholz. Vor der Tür steht ein muskulöser Mensch in brauner Lederrüstung. Als er euch kommen sieht macht er einen Schritt nach rechts in die Nähe eines Kurzspeers der an die Wand gelehnt ist. Nach eingehender Prüfung durch sein gesundes rechtes Auge (das linke ist zu dick angeschwollen um etwas zu sehen) gibt er mit den Worten : "Willkommen im schwarzen Lindwurm." ,die Tür frei.
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Schwarzer Lindwurm
Alienor dankt dem Wachmann und tritt ein. Mit einem "Seid Gegrüßt" schaut sie sich um und steuert dann den Wirt an. "Wir wollen etwas essen und trinken und wahrscheinlich auch ein Quartier für die Nacht. Was ist denn heute besonders zu empfehlen?"
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Schwarzer Lindwurm, Alienor, Yoshi
Yoshi mustert den gezeichneten Kämpen ebenso. Mit einer leichten Verbeugung bedankt sich der junge Hengeyokai, bei der Wache, für die dargebotenen Gastfreundschaft und tritt hinter Alienor in das kleine Gebäude ein. Langsam lässt Yoshi den Blick über den Schankraum des Gasthauses schweifen, mit einem abschließenen Schnuppern, nickt er sich selbst zu und tritt an die Theke mit dem Schankmeister heran.
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Zellon , Barde weitere Gäste evtl. weitere SCs
Alienor
Der Wirt erwidert deinen Gruß:"Guten Abend mein Name ist Zellon Lewis was soll ich euch bringen ?"
Es gibt nur wenige andere Gäste von denen viele das Kriegshandwerk auszuführen scheinen. Außerdem sitzt ein Barde in der Nähe der Theke der scheinbar zum Personal gehört.
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Zellon , Barde weitere Gäste evtl. weitere SCs
"Da beißt sich die Katze in den Schwanz" antwortet Alienor schmunzelnd. "Solang ich nicht weiß, was es heute gutes zu essen gibt, weiß ich nicht, ob ich einen Rotwein oder einen Weißwein trinken will - oder gar ein Bier. Daher die Frage, was Ihr heute besonders empfehlt."
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"Eintopf für drei Telare und Suppe für zwei Telare.",erklärt Zellon ,"Wenn ihr wollt könnte ich einen Braten machen."
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Zellon , Barde weitere Gäste evtl. weitere SCs
"Dann nehm ich den Eintopf auf jeden Fall und probiere, was ich dazu am besten trinke. Wobei... das ist hier keine wirkliche Weingegend, nicht wahr? Dann nehme ich ein Hausbräu", beschließt Alienor. "Wie ist es denn mit Unterkunft?"
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"Wir haben zwei Einzelzimmer für 3 Lunare , ein Zweibettzimmer für 2 mal 2 Lunare und einen Schlafsaal für 8 Telare."
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Zellon , Barde weitere Gäste evtl. weitere SCs
"Ich glaube, mir reicht ein Platz im Schlafsaal. Das Geld wächst ja nicht auf Bäumen." Damit sucht sich Alienor einen Platz an einem der Tische und setzt sich.
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Zellon , Barde weitere Gäste evtl. weitere SCs
Yoshi verbeugt sich sachte vor dem Wirt, bevor er den Hut Nach hinten rutschen lässt.
"Ich nehme auch eine Schale Eintopf, Tee oder heißes Wasser wenn ihr keinen Tee habt und einen Schlafplatz im Saal."
Nachdem sucht sich Yoshi zunächst einmal einen Tisch in der Nähe des Kamins und lässt sich dort nieder. Alienor gibt er zu verstehen das er sich über Gesellschaft freuen würde.
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Nachdem Bergalt sich versichert hatte, dass er niemanden in der Menge erkannte, folgte er den anderen in die Wirtschaft.
Er lässt den Blick kurz über den Schankraum streifen und setzt sich zu der sonderbaren Gruppe; vor kurzem waren sie noch Fremde gewesen, durch die Geschehnisse sind sie nun verbunden...
Aber statt weiter darüber nachzudenken, kümmert sich Bergalt um das Wesentliche:
"Wirt, einen Eintopf und ein Bier!", spricht er knapp aber deutlich.
Er hegt keine großen Hoffnungen, aber vielleicht würde er hier mehr erfahren.
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Schwarzer Lindwurm
Bergalt,Yoshi,Alienor
"Euer Bier kostet einen Telar der Tee zwei.",informiert euch Zellon und macht sich an die Arbeit.
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Schwarzer Lindwurm
Da Yoshi sich erst nicht zu ihr gesetzt hat, dann aber sie zu sich winkt, ist Alienor doch etwas verwirrt und bleibt erstmal da sitzen, wo sie ist. So nah am Kamin wie Yoshi braucht sie es nicht. Ihre Rechnung bezahlt sie selbstverständlich und wartet auf das Essen. Soll Yoshi sich doch entscheiden, ob er lieber am Kamin oder mit ihr zusammen sitzen will.
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Hab versehentlich im falschen Thread geschrieben. ::)
Könnte jemand den Beitrag bitte löschen.
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Das Haus des Schmieds - Grainne
Ein wenig unsicher schaut sie um das Haus herum. Ein kaputtes Fenster kann leicht bedeuten, dass die Schuld am Ende auf einen selbst fällt. Sie streckt den Kopf ein wenig weiter herum. "Hallo?" Ein wenig unsicher wagt sie sich weiter in Richtung der Schmiede, bemüht unauffällig.
Wenn sie schließlich am hinteren Ende des Hauses ankommt, wird sie noch einmal den Kopf herumstrecken und dann jeder Person zuwinken, die sie sieht, ehe sie in diese Richtung geht.
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Nelchs Haus
Grainne
Es kommen genügend Leute vorbei um sicher zu sein das sich irgendjemand an dich erinnert.
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Bergalt , Zellon , Barde weitere Gäste
Yoshi versteht nicht so recht wie man sich nicht am Kamin niederlassen kann, immerhin haben Unwetter und Regenschauer sie doch hier her getrieben und richtig trocken ist, die Kleidung und Fell des Hengeyokais noch nicht. Langsam erhebt er sich, mit einem kurzen sehnsüchtigen Blick zum Kamin, bevor er sich mit sein Bündel bei Alienor an den Tisch tritt.
"Entschuldigt, ich dachte ihr hättet den Platz am Kamin übersehen. Darf ich mich setzen?"
Nachdem die Höfflichkeiten ausgetauscht und der junge Hengeyokai schließlich am Tisch Platz genommen hat, fragt er mit gesenkter Stimme.
"Was haltet ihr von dieser Sache? Ich vermag nicht so recht zu deuten was hier geschied. Die Beamten scheint sich mehr in inneren Machtkämpfen zu verstricken als das Volk zu schützen. Schaut der hiesige Daimyo nur bei dem Niedergang seines Landes zu?"
Mit leicht schief gelegtem Kopf betrachtet, der junge Schwertkämpfer, die fahrende Ritterin.
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Nelchs Haus
Falls sie die Schritte hinter sich hört, wird sie sich noch einmal kurz umdrehen, ein wenig verlegen winken, und dann zielstrebig auf die Schmiede zugehen. Ohne aufdringlich sein zu wollen, wird sie versuchen sich so zu platzieren, dass sie von einem Schmiedegehilfen oder dem Schmied selbst gesehen wird. Wichtig ist ihr dabei vor allem, dass sie die Arbeit in keinem Fall behindert.
Sollte der Schmied eine Pause einlegen, so dass man wieder hörbar sprechen kann, wird sie es tun: "Hallo, ich bin Grainne Thornton, Botenreiterin von den Flammenden Pfeilen. Ich habe eine Nachricht für den Schmied dieses Ortes, das seid ihr, nicht wahr?" Das Schriftstück hält sie dabei bereits in der rechten Hand.
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Bergalt , Zellon , Barde weitere Gäste
"Wir können auch gern direkt an den Kamin ziehen, das ist garkein Problem" antwortet Alienor und fügt geistig an 'solange man dabei freundlich ist und mich nicht wie einen Lakaien herumwinkt'.
"Ich finde diese Leute hier sehr eigenartig. Selbst im schlimmsten Thronfolgekrieg würden wir sowas in Dalmarien nicht erleben", stimmt sie auf dem Wege zum Kamintisch zu.
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Entschuldigung, kann gelöscht werden.
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Nelchs Haus
Grainne
Ein Zwerg verlässt die Schmiede und nähert sich dir zügig. "Ja der bin ich.",antwortet er und reißt dir den Brief aus der Hand. "Danke Frau Thornton.",verabschiedet er sich , nachdem er dir einen viertel Lunar als Trinkgeld hingehalten hat.
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Schwarzer Lindwurm
Bergalt
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Bergalt , Zellon , Barde weitere Gäste
Nickt eifrig, sichtlich erleichtert dieses Angebot zu bekommen.
"Ich wäre euch sehr verbunden, richtig trocken zu werden."
Yoshi betrachtet die fahrende Ritterin mit schief gelegtem Kopf.
"Ich muss gestehen soviel habe ich davon noch nicht gehört. Ihr stammt dann aus Dalmarien?"
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Bergalt , Zellon , Barde weitere Gäste
"Ja, so ist es. Daher auch meine im Vergleich mit den Einheimischen hier eher geringen Kenntnisse der Völker jenseits der Seidenstraße", bestätigt Alienor. "Bei uns ist zwar einiges im Argen, aber so wie hier ist es nirgends. Jedenfalls habe ich es noch nie so erlebt."
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Nelchs Haus
Grainne starrt einen kurzen Monat auf die Münze, lächelt dann friedlich und wendet sich zum Gehen. Um das Haus herum und zur Vorderseite, um dort das Loch in der Scheibe anzusehen. Sonderbare Sache. Sie starrt sicherlich fünf Minuten in die Richtung, versucht durch Überlegen herauszufinden, was dort wohl genau passiert ist und seufzt schließlich, als sie sich bestenfalls einen halbem Reim darauf machen kann.
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Nelchs Haus
Grainne
Die Scheibe wurde wahrscheinlich von einem mittelgroßem Stein eingeworfen.
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Bergalt , Zellon , Barde weitere Gäste
Aufmerksam lauscht der Hengeyokai den Ausführungen von Alienor.
"Ich denke eure Sitten unterscheiden sich weniger von jenen der Selenia. Wenn ich an den Kamioku oder Kintai denke und sie mit Selenia vergleiche..."
Er wird vom Wirt unterbrochen der Essen und Getränke auf den Tisch stellt und auch sofort darauf besteht bezahlt zu werden. Als der Wirt sich anschließend wieder entfernt hat betrachtet Yoshi, den Tee kritisch schnüffelt kurz daran und scheint zufrieden damit zu sein als er daran nippt.
"Entschuldigt, wir sollten mit auf das hiesige Problemen zurück kommen. Findet ihr nicht auch das die Stadt für einen Kult von Kamianhängern nicht ein wenig zu herunter gekommen aussieht und was haben sie davon wenn sie einzelne Wachen hier unschädlich machen? Ich meine es scheint hier mehr als genug wehrhafte Lorakier zu geben, die Stadt zu verteidigen oder zumindest die Tore zu überwachen. Entweder die Torwachen sind für ihre Aufgabe ungeeignet oder es gibt einen anderen Weg in die Stadt hinein."
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Bergalt , Zellon , Barde weitere Gäste
"Das stimmt sicherlich", stimmt Alienor Yoshis Einschätzung der kulturellen Unterschiede zu. "Was meint Ihr mit Kamianhänger? Das Wort sagt mir nichts", fragt sie nach.
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Auf dem Weg zum Schwarzen Lindwurm
Grainne schüttelt ein letztes Mal den Kopf und wendet sich von dem Fenster ab. 'Muss jemand kräftiges gewesen sein.', huscht es ihr noch durch den Kopf, ehe sie zu Guthrie zurückgeht. "Braves Mädchen, kommt mit." Sie greift locker nach den Zügeln und führt sie durch den Ort dorthin, wo sie den Schwarzen Lindwurm vermutet.
Einige Zeit und einiges Fragen später kommt sie schließlich an ihrem Ziel an, musterte die Anwesenden und sucht dann nach einer Unterstellmöglichkeit für das Pferd.
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Bergalt , Zellon , Barde weitere Gäste
Ein wenig verwirrt schaut Yoshi, Alienor an. Sorgsam stellt er den Teebecher ab und kratzt sich kurz an der Schnauze.
"Das ist ein wenig schwierig zu erklären...ihr würdet es wohl am ehesten Bewohner der Anderswelt nennen, wenn ich mich nicht täusche. Es gibt zwar auch richtige Kami aber Zuhause ist "Kami" ein Sammelbegriff für alle Bewohner der Anderswelt. Wenn ich so recht überlege trifft es vielleicht hier vielleicht gar nicht zu aber das sind nur Feinheiten die im Basargnomisch untergehen."
Mit nachdenklicher Miene begutachtet er den Eintopf und schiebt sich, nachdem er den erstaunlich frische Bambuszweig, in den Kimono gesteckt hat, einen Löffel davon in den Mund.
"Womöglich irre ich mich ja aber hinter solchen fanatischen Anhängern steht etwas größeres als ein Lorakier. Darum Feenkult."
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Bergalt , Zellon , Barde weitere Gäste
"Ja, da habt Ihr voll und ganz Recht. Andererseits: wer versteht schon die Beweggründe von Feenwesen und ihren Dienern? Nicht alles, was geschieht, erscheint uns sinnvoll. Aber das heißt nicht, dass es sinnlos ist. Es kann auch sein, dass wir es einfach nicht begreifen." Alienor lächelt dann. "Dennoch ist es sicherlich richtig, erstmal davon auszugehen, dass Leute für ihr Tun einen nachvollziehbaren Grund haben."
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Schwarzer Lindwurm Alienor , Yoshi , Bergalt , Zellon , Barde weitere Gäste
Yoshi nickt sachte und scheint sich jetzt erst einmal dem Eintopf zu widmen. Nachdenklich löffelt er die dicke Pampe.
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Vor dem schwarzen Lindwurm
Grainne wendet sich an den Mann vor der Taverne. "Entschuldigung? Könnt Ihr mir vielleicht sagen, wo ich hier mein Pferd unterstellen kann?" Sie wirkt offensichtlich ein wenig nervös.
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Vor dem schwarzen Lindwurm
Grainne
Der Wächter fährt sich nachdenklich durch den Bart während er spricht:"Der schwarze Lindwurm hat leider keinen Stall , ihr könntet euer Pferd in den drei Fässern oder bei einem Bauern unterstellen."
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Vor dem schwarzen Lindwurm
"In Ordnung. Habt ihr einen Vetter oder anderen Verwandten, den ihr empfehlen könntet und der mir auch einen guten Preis für die Unterbringung macht?" Sie schaut den Mann freundlich an und geht ein paar Schritte in seine Richtung.
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Auf seine Empfehlung hin wird sie sich dann in die entsprechende Richtung verabschieden.
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Sara macht sich auf den Weg zurück zu ihrer Meisterin, nachdem sie Limona "eingesammelt" hat. "Ich habe eure Frage vorhin gar nicht beantwortet. Ihr hattet gefragt, wieso ich einen Falken halten darf. Naja, Mira war sozusagen mein erster Patient. Sie ist als Junges aus dem Nest gefallen und ich habe sie gefunden und großgepflegt. Und nachdem klar wurde, dass sie mich nicht mehr verlassen würde, hat auch die Wache aufgehört rum zu meckern. Einmal hat die Wache sie sogar mitgenommen. Sie ist aber entwischt und zurückgekommen.
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Grainne
Keine Probe nötig.
"Fiedonn ein Leutnant der Stadtgarde unterhält ein kleines Gehöft zur Unterstellung und Ernährung seiner beiden Pferde. Er hat sicherlich noch genug Platz für einen geringen Preis. Sein Gehöft befindet sich am Ende der Straße.",schlägt der Wächter vor.
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Sara macht sich auf den Weg zurück zu ihrer Meisterin, nachdem sie Limona "eingesammelt" hat. "Ich habe eure Frage vorhin gar nicht beantwortet. Ihr hattet gefragt, wieso ich einen Falken halten darf. Naja, Mira war sozusagen mein erster Patient. Sie ist als Junges aus dem Nest gefallen und ich habe sie gefunden und großgepflegt. Und nachdem klar wurde, dass sie mich nicht mehr verlassen würde, hat auch die Wache aufgehört rum zu meckern. Einmal hat die Wache sie sogar mitgenommen. Sie ist aber entwischt und zurückgekommen.
"Ich verstehe, dann ist eure Beziehung als ähnlich wie die zwischen mir und Jorgens"
Dazu bellt der große Schäferhund zustimmend.
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" Wollt ihr mir noch kurz erklären, wie eure Beziehung denn ist, bevor wir gleich da sind.
Mira startet von Saras Schulter, um sich dann im Pfeilflug hinabsausen zu lassen und beim Haus Saras Meisterin zu stoppen.
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Kurz vor dem Haus der Heilerin
"Es ist keine wirklich dramatische Geschichte. Seht, meine Eltern konnte mich nicht ernähren und gaben mich deshalb als kleines Baby bei einem Kloster der Flaedyn ab. Dort hat man sich gut um mich und andere Waisen gekümmert, doch irgendwann kam der Tag, wo wir für unsere Schulden beim Kloster abarbeiten müssen. Ich hatte schon immer Tiere sehr gemocht und wollte unbedingt im Stall arbeiten und dort war ich dann mit dabei, als Jorgens geboren wurde. Irgendwie hatte wir von vorne herein ein starkes Band zu einander. Als wir beide heranwuchsen und es deutlich wurde, dass wir gut zusammenarbeiten konnten, machte mich die Äbtin zur Schäferin und gab mir Jorgens an meine Seite."
Limona hält kurz inne und scheint über etwas nachzudenken. Dann fährt sie fort:
"Vor kurzem geschah nun allerdings etwas, was mich dazu bewogen hat, eine Ausbildung als Heilerin anzufangen. Das Kloster zeigte Verständnis und ich durfte Jorgens als Abschiedsgeschenk behalten. Er hätte wohl auch eh mit niemand anderen als mir zusammengearbeitet..."
Dann schaut sie Sara fragend an:
"Wie seid ihr dazu gekommen, bei einer Heilerin in die Lehre zu gehen?"
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Das ist eine recht kurze Geschichte. Meine Eltern verdienten nicht sonderlich gut und haben mich los geschickt, dass ich mir eine Arbeit suchen solle. Zufällig hat genau in der Zeit die Dorfheilerin wieder einen freien Platz für einen Lehrling gehabt. Ich bin also hingegangen und meine Meisterin meinte nach einer kurzem Probephase, ich hätte ein besonderes Talent für die profane Heilung und aber auch für die magische Heilung und so nahm sie mich als Lehrling an.
Sara zuckt mit den Achseln.
Ich weiß nicht, ob sie recht hat. Aber vielleicht habe ich es ja deshalb geschafft Mira großzuziehen.
Da vorne ist es auch schon.
Sara deutet mit dem Arm auf das Haus der Heilerin.
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Sara und Limona
Vor dem Haus stehen zwei Stadtgardisten. Einer von beiden kommt euch entgegen.
"Guten Abend. Ich habe einen Brief von Hauptmann Harvos für euch beide.",sagt er und gibt euch einen Umschlag.
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Bei Leutnant Lieronn
Nach kurzem Dank am Ender der Straße angekommen betrachtet sie sich kurz das Gehöft und vor allem den Unterstand. Sie geht langsam in die Richtung und während die erstbeste Person winkend, wenn auch ein wenig schlotternd begrüßen - so langsam sollte Grainne die regennasse Kleidung einmal loswerden.
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Vor Fiedonns Gehöft
Grainne
Die Tür des Hauses hat Vargengröße und ist mit einem Türklopfer versehen. Das Haus und sein Anbau (vermutlich der Stall) bestehen aus Stein , alles macht einen gepflegten und sicheren Eindruck.
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Vor Fiedonns Gehöft
Grainne pocht mit dem Türklopfer und macht dann vorsichtshalber zwei Schritte zurück. Guthries Zügel an der linken Hand betrachtet sie kurz die Tür und dann das Gebäude. Es ist schön hier. Vermutlich ist der Stall auch ein guter Schlafplatz.
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Fiedonns Gehöft
Grainne
Ein Mensch von der Statur eines Vargen in Uniform der Stadtgarde öffnet dir.
"Was wollt ihr?",fragt er mit tiefer Stimme.
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Fiedonns Gehöft
"Die Götter zum Gruße. Man sagte mir vor'm schwarzen Lindwurm, dass man bei euch eine gute und günstige Möglichkeit hätte sein Pferd unterzustellen. Und so wie es hier aussieht: Darf man eventuell auch einfach bei euch im Stall schlafen?" Der Blick ist freundlich. "Ich kann natürlich dafür bezahlen."
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Fiedonns Gehöft
Grainne
Der Leutnant scheint dich zu erkennen:"Wart ihr am Scharmützel vor einer Stunde beteiligt?"
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Fiedonns Gehöft
Grainne zuckt kurz zusammen, nickt dann aber nur. "Ja, wir haben euren Leuten geholfen, Leutnant." Sie wird ein wenig rot und reibt sich leicht schlotternd über die Arme.
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"Dann steht euer Pferd umsonst hier und ich zahle die Rechnung für euer Gasthaus falls es sonst keiner tut."
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Fiedonns Gehöft
Grainne hebt einen Arm leicht verlegen und kratzt sich mit der Hand am Hinterkopf. "Wie gesagt, ich schlafe gern im Stall, es muss ja keine Umstände machen. Vielen Dank für euer Entgegenkommen." Sie schaut ihn freundlich lächelnd an und würde, wenn er nichts weiter zu sagen hat, Guthrie in Richtung Stall bewegen.
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Fiedonn gibt dir den Schlüssel.
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Fiedonns Gehöft
Sie würde sich ein wenig beeilen, Guthrie im Stall absatteln, mit dem hiesigen Werkzeug striegeln und füttern, ihr ein wenig gut zureden und dann wieder - ohne Ausrüstung und Wurfwaffen - nach draußen treten. Wenn Fiedonn noch da ist, würde sie ihm den Schlüssel zurückgeben und vorschlagen, dass man ihn an einem abgesprochenen Ort lagert. Ist er nicht mehr zugegegen, so legt sie ihn unter eine eventuelle Matte vor der Eingangstür oder ein anderes entsprechendes Versteck und macht sich auf den Rückweg zur Taverne.
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Grainne
Fiedonn ist nicht da.
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Vor dem Haus der Heilerin
"Nanu, was ist denn jetzt wieder passiert? Reicht das vorhin nicht?", murmelt Sara mehr zu sich selbst, dann nimmt sie den Brief entgegen, "Ich denke es macht euch nichts aus, wenn ich den Brief hier öffne?" fragt sie Limona. Kommt keine Widerrede von Limona öffnet sie den Brief und liest ihn.
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"Nur zu, ich kann nämlich nicht lesen..."
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Im Brief steht:
evtl. Spoiler für SeldomFound
Guten Abend. Danke für die Rettung unseres Soldaten. Ich möchte euch morgen zur vierten Stunde im schwarzen Lindwurm treffen. Alle Rechnungen der nächsten Woche gehen auf mich. Leutnant Harvos.
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Vor dem schwarzen Lindwurm
Sie nickt im Zurückkommen dem Mann vor der Tür zu und würde an ihm vorbei in die Taverne gehen. Drinnen angekommen bleibt sie eine Weile stehen und schaut sich erst einmal um. Sie würde die Kampfgefährten vergangener Stunden suchen, die Wache, der sie etwas zu trinken versprochen hat und einen Eindruck über die angebotenen Speisen und Getränke gewinnen wollen.
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"Harvos bedankt sich für die Rettung des Soldaten und schreibt, wir sollen morgen zur vierten Stunde im Lindwurm sein. Außerdem will er unsere Ausgaben für die nächste Zeit übernehmen.
Außerdem überlegt Sara, was sie alles gebrauchen könnte, wo Harvos doch alles bezahlen will. Sie liebäugelt doch schon lange mit einer speziellen Rüstung für Mira...
Heißt zur 4. Stunde a) 4:00, b) 16:00 oder c) was ganz anderes?
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schwarzer Lindwurm
Am späten Abend kommen zwei Stadtgardisten vorbei die Harvos Angebot mündlich oder schriftlich an Bergalt , Grainne und Alienor weitergeben.
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Im schwarzen Lindwurm
Grainne wird noch kurzerhand etwas typisches zu essen und zu trinken bestellen, die Nachricht erzählen lassen und dann einfach ins Bett fallen. Das war ein anstrengender Tag.