Zitat von: Jeong JeongZu Spielbeginn kann man aber bereits problemlos drei Magieschulen auf 6 bringen, ohne dass man dabei auch nur einen einzigen Punkt in kampfrelevanten Fertigkeiten weniger ausgibt, als ein rein profaner Kämpfer.
Vielleicht verstehe ich dich auch falsch, aber so wie ich das verstehe, ist das mathematisch einfach nicht möglich. Es steht ja nur eine bestimmte Anzahl an Punkten zur Verfügung, woraus folgt, dass ein "Zauberer" zwangsläufig nicht die selben Kampfwerte besitzen kann wie ein Nicht-"Zauberer". Vielleicht meinst du, dass man mit unterschiedlichen Kulturen, Ausbildungen und Abstammungen mehr Fokus auf Magie legen kann, aber dafür legt der profane Kämpfer eben mehr Fokus auf Kampffertigkeiten. Außerdem geht es auch nicht nur darum, dass beide in den Kampffertigkeiten die selben Werte haben, sondern auch um die Anzahl der Waffenfertigkeiten und Meisterschaften, die auch zur "Kampfkraft" hinzuzählen und in denen der "Zauberer" dem Kämpfer niemals überlegen sein wird, jedenfalls nicht mit den selben Punkten. ;)
Du brauchst in den kampfrelevanten Magieschulen eigentlich nicht mehr als die freie Meisterschaft bei sechs Fertigkeitspunkten, um bereits sehr viel aus ihr rauszuholen. Dadurch hat also der neu generierte magische Kämpfer potentiell genauso viele Kampffertigkeiten, wie der rein profane Kämpfer (nämlich sechs plus eine in jeder Fertigkeit, in die er sechs Punkte gesteckt hat) und kann sich auch später im Spiel genauso viele holen.
Bei den Fertigkeiten ist es genauso: man braucht Entschlossenheit, Zähigkeit, eine Waffenfertigkeit und bestenfalls Akrobatik. Das sind nur vier Fertigkeiten, die man zu Spielbeginn maximieren muss. Das heißt, man kann beispielsweise noch eine weitere profane Fertigkeit und drei Magieschulen auf sechs bringen. Zwei Magieschulen reichen natürlich auch und man hat eine weitere profane Fertigkeit auf sechs etc. pp. Natürlich kann der rein profane Kämpfer sagen, dass er noch x weitere Waffenfertigkeiten maximiert, das bringt ihm in einer Duellsituation aber wenig und ist (mit der Ausnahme Handgemenge) auch nur selten Abenteuerrelevant (und wie gesagt, kann sich auch der magische Kämpfer bei der Generierung noch 1-2 profane Fertigkeiten nebenbei auf sechs holen).
Natürlich hat der rein profane Kämpfer dann ein paar nette Fertigkeiten mehr, wie Fingerfertigkeit, Edelhandwerk & Co. Aber das ist bei der Frage nach dem Ausgang eines Duells erst einmal egal. Selbst wenn jetzt nach der Generierung beide Kontrahenten, der magische und der rein profane Kämpfer, nur noch in Kampffertigkeiten und -meisterschaften ihre Erfahrungspunkte stecken, hat der magische Kämpfer immer noch seine Grad 0 bis Grad 2 Zauber, durch die er einen enormen Vorteil im Kampf gewinnt. Wie gesagt reden wir hier von Zaubern, die Schaden +2, unterm Strich eine zusätzliche Leiste Lebenspunkte oder +2 auf Kampffertigkeiten und Akrobatik geben.
Hi!
Bei Generalaussagen wie "Ein magischer Kämpfer kann einen profanen Kämpfer im Normalfall übertrumpfen" (was ich nach wie vor bezweifle, da dem magischen Kämpfer einfach zwangsläufig Punkte verloren gehen, die der mundane Kämpfer nutzen kann) werden Dinge vergessen wie:Insgesamt würde ich in einem direkten Kampf also eher nicht auf den magischen Kämpfer setzen, zumindest nicht wenn dieser vorhat, auch tatsächlich Magie zu wirken, denn er wird dem profanen Kämpfer in irgendeinem relevanten Aspekt unweigerlich unterlegen sein und es ist für einen erfahrenen Kämpfer relativ einfach, Zauberwirkungen zu unterbrechen, was in einem Verlust von Zeit, Fokus und ggf. Lebenspunkten für den magischen Kämpfer resultiert, während der profane Kämpfer munter weiter prügeln darf.
- Je stärker die Zauberwirkung, desto länger (unter Optimalbedingungen) muss der Magier Fokus kanalisieren. Der Kämpfer, oder zumindest der Nahkämpfer, muss das nicht. Seine Angriffe sind sofortige Aktionen, die nicht unterbrochen werden können. Mit ein wenig Geschick (unter Einsatz der entsprechenden Manöver) und Können (also einem hohen Waffenwert) kann er den Gegner einfach daran hindern, die Magie zu fokussieren. Und dafür muss er - im einfachsten Fall - nichts Besonderes machen als anzugreifen, was er sowieso machen würde.
- Dank der teilweise sehr stark beschränkten Reichweite der meisten kampfrelevanten Zauber kann der magische Kämpfer den Reichweitenvorteil nicht ausspielen, den Zauberer üblicherweise besitzen.
- Der magische Kämpfer verliert - wenn auch nur in geringem Ausmaß - Fokus, wenn er versagt. Der profane Kämpfer verliert aber nicht im Tausch Lebenspunkte, sondern nur wenn der magische Kämpfer Erfolg hat (und nicht einmal das zwangsweise).
LG
Der Magische Kämpfer wird dem rein profanen immer überlegen sein.Das ist kein Streitpunkt, aber es ist schön, dass du es noch einmal wiederholst.
Es geht darum, das wenn man sich auf eine bestimmte Aufgabe spezialisiert, man dort nicht um Magie herum kommt in einer Form oder die andere, weil man halt ansonsten in diesem Spezielgebiet jemanden hinterherhinkt, der Magie dort einsetzt.Und genau diese Aussage ist nicht richtig, wenn man einmal über Heldengrad 1 hinausschaut. Das habe ich dir mittlerweile zweimal vorgerechnet und es wäre schön, wenn du von deiner allgemeinen "Das ist so"-Argumentation in Richtung der Verwendung von Zahlen oder anderen Dingen gehst.
Es geht ja nicht darum, das der Profane gegenüber dem magischen komplett unterlegen ist und nahezu keine Daseinsberechtigung hat. Das ist nicht im geringsten so. Es geht nur darum, das ein spezialist ohne Magie einem Spezialisten mit Magie unterlegen ist in diesem Spezialgebiet.
Richtig und diese minimale Unterlegenheit wird im Laufe der Heldengrade immer irrelevanter, weil der magische Kämpfer nicht zur Fortbildung der Magie kommt ohne andere Rückschritte hinnehmen zu müssen.Ich will jetzt keiner Seite recht geben, ich bin jetzt nur als Leser dabei und habe das nicht durchgerechnet. Aber eine Überlegung spuckt mir so im Kopf herum. Wenn der maximaler Bonus aus Ausrüstung und Zauber jeweils (je nach Heldengrad) gleich ist und der reine mundane Kämpfer nur den Bonus durch Ausrüstung bekommen kann, hat der durch Magie gedopte Kämpfer doch die Möglichkeit, den Bonus des mundanen Kämpfers zu verdoppeln. Ist diese Möglichkeit nicht bereits Unterschied genug, warum der Mundane schlechter da steht?
weil z.B. beidhändiger Kampf und bessere Buffzauber nicht gut vergleichbar sind oder es ändert sich über die Heldengrade nur, dass der Ausrüstungsbonus bei beiden größer wird und der magische Bonus bleibt gleich :)Eben. Wenn ich zwei "annähernd" gleiche Kämpfer erstelle, der eine hat z.B. anstelle Heimlichkeit 6 Stärkungsmagie 6 mit dem Zauber Lebenskraft stärken. Und wenn ich danach beide Kämpfer gleich steigere, wird immer der eine nichtmundane Kämpfer 6 Lebenspunkte mehr haben, dh. er wird die ganze Zeit "besser" (in diesem Falle um 6 Lebenspunkte) sein, als der andere. Nichts anderes wollten die Leute hier sagen, glaube ich. Wobei man bestimmt noch viele andere Sachen als nur die Heimlichkeit "ersetzen" kann, wenn es darum geht, nur die Kampfkraft in einem Duell zahlentechnisch auf die paar Fertigkeiten und Meisterschaften zu begrenzen.
Ich will jetzt keiner Seite recht geben, ich bin jetzt nur als Leser dabei und habe das nicht durchgerechnet. Aber eine Überlegung spuckt mir so im Kopf herum. Wenn der maximaler Bonus aus Ausrüstung und Zauber jeweils (je nach Heldengrad) gleich ist und der reine mundane Kämpfer nur den Bonus durch Ausrüstung bekommen kann, hat der durch Magie gedopte Kämpfer doch die Möglichkeit, den Bonus des mundanen Kämpfers zu verdoppeln. Ist diese Möglichkeit nicht bereits Unterschied genug, warum der Mundane schlechter da steht?
Richtig und diese minimale Unterlegenheit wird im Laufe der Heldengrade immer irrelevanter, weil der magische Kämpfer nicht zur Fortbildung der Magie kommt ohne andere Rückschritte hinnehmen zu müssen.Ich will jetzt keiner Seite recht geben, ich bin jetzt nur als Leser dabei und habe das nicht durchgerechnet. Aber eine Überlegung spuckt mir so im Kopf herum. Wenn der maximaler Bonus aus Ausrüstung und Zauber jeweils (je nach Heldengrad) gleich ist und der reine mundane Kämpfer nur den Bonus durch Ausrüstung bekommen kann, hat der durch Magie gedopte Kämpfer doch die Möglichkeit, den Bonus des mundanen Kämpfers zu verdoppeln. Ist diese Möglichkeit nicht bereits Unterschied genug, warum der Mundane schlechter da steht?
Bonus ist nicht alles. Grundwerte sind ebenso entscheidend. Ja, Magie gibt einen Bonus, aber betrachtet man das Gesamtpaket, fehlen einen durch die Erlernung der Magie investierten Punkte am Ende einfach EP z.B. in den Attributen.Ich glaube, Du müsstest es anders betrachten. Erstelle einen mundanen Chara. Und alle Fertigkeitspunkte, die die Duell-Situation nicht tangieren, werden nicht in die Fertigkeiten gesteckt, sondern die werden in die Zauberei gesteckt. Und so macht man es die ganze Zeit. Dh. alle Werte (Attribute, Fertigkeiten (die die Duellsituatione betreffen) sind gleich, der Nichtmundane hat noch zusätzlich Zauberei auf seiner Seite.
alle Werte (Attribute, Fertigkeiten (die die Duellsituatione betreffen) sind gleich, der Nichtmundane hat noch zusätzlich Zauberei auf seiner Seite.Genau das wird nicht der Fall sein, weil dem Magieanwender Punkte fehlen werden, die Attribute und nichtmagischen Fertigkeiten auch auf das Level de mundanen Kämpfers zu setzen. Und damit wird das ganze ausgeglichen bleiben.
Es geht halt wirklich nur um den Einzelvergleich, wo eine mögliche Gruppe ignoriert wird.
Genau das wird nicht der Fall sein, weil dem Magieanwender Punkte fehlen werden, die Attribute und nichtmagischen Fertigkeiten auch auf das Level de mundanen Kämpfers zu setzen.Ich glaube, wir verstehen uns nicht. Genau andersum. Alle Werte, die die Duell-Situation betreffen, werden genau so verteilt, wie bei dem mundanen Kämpfer. Und erst alles andere, was bleibt, geht in die Magie.
Alle Werte, die die Duell-Situation betreffen, werden genau so verteilt, wie bei dem mundanen Kämpfer. Und erst alles andere, was bleibt, geht in die Magie.
Ich glaube, wir verstehen uns nicht. Genau andersum. Alle Werte, die die Duell-Situation betreffen, werden genau so verteilt, wie bei dem mundanen Kämpfer. Und erst alles andere, was bleibt, geht in die Magie.
Theoretisch braucht man auch nur eine einzige Fähigkeit:Arkane Kunde hat allerdings auch den Nachteil, dass man auf viele Meisterschaften verzichten muss, darunter die zum Buffen unglaublich hilfreichen Magischen Zeichen. Auch Patzer kriegt man nur noch um eine Stufe gesenkt, was auf hohem Niveau sehr unangenehm werden könnte.
Arkane Kunde.
Das kostete dann nurnoch "Geld", aber gerade im niedrigen Bereich ist das auch nicht so viel.
Ohne es nachgerechnet zu haben glaube ich nicht, dass das überhaupt möglich ist.So aus dem Kopf, weil der mundane Kämpfer keine Magie haben darf (weil er ja nicht mundan wäre), fallen schon die Fertigkeiten der Magie aus. Nur eine Kampffertigkeit muss gleich sein, alle anderen können ersetzt werden (für die Duell-Situation ausreichend). Was bleibt? Athletik, Akrobatik, Entschlossenheit, Zähigkeit. Das heißt, nur diese 5 Fertigkeiten sind entscheidend, alle anderen Punkte, die in andere Fertigkeiten gehen, gehen in die Magie. Und zumindest in Genesis muss ich bei der Erschaffung bereits in der Kultur mindestens 8 Fertigkeiten wählen, wären die drei überzähligen Fertigkeiten gute Kandidaten in die Magie zu wandern. Das hat mit Nachrechnen nicht viel zu tun.
Fingerfertigkeit (Schnellziehen), Empathie (Gegner durchschauen) sind hervorragende Duellfähigkeiten.OK, dann noch Fingerfertigkeit in meine Aufzählung. Sollte der Duellant ein Kämpfer mit 2 Waffen sein, noch ruhig eine Kampffertigkeit hinzu. Empathie ist nicht notwendig, weil sich die Charas bis auf Magie und "restliche" mundane Fertigkeiten gleichen. (Es ist ein theoretisches Konstrukt.) Es bleiben trotzdem immer noch Punkte übrig.
Fingerfertigkeit (Schnellziehen), Empathie (Gegner durchschauen) sind hervorragende Duellfähigkeiten.OK, dann noch Fingerfertigkeit in meine Aufzählung. Sollte der Duellant ein Kämpfer mit 2 Waffen sein, noch ruhig eine Kampffertigkeit hinzu. Empathie ist nicht notwendig, weil sich die Charas bis auf Magie und "restliche" mundane Fertigkeiten gleichen. (Es ist ein theoretisches Konstrukt.) Es bleiben trotzdem immer noch Punkte übrig.
Konstruiere doch den Charakter Deiner Wahl und stelle ihn vor.Darum geht es doch. Ich kann ihn nicht konstruieren, weil ich abschreiben muss. Ich muss alles genau so wählen, wie bei dem mundanen Kämpfer und die Fertigkeiten mit Magie ersetzen, die die Duell-Situation nicht tangieren, damit die Aussage stimmt. Deswegen kann ich ja nicht der erste sein, der erstellt. Und deswegen müssen auch die Schritte, wie der Chara erstellt wurde, gleich sein. (Bis auf die Ausnahmen, die die "quasi-nicht-relevante" Fertigkeiten betreffen.) Erst dann funktioniert es.
Konstruiere doch den Charakter Deiner Wahl und stelle ihn vor.Darum geht es doch. Ich kann ihn nicht konstruieren, weil ich abschreiben muss. Ich muss alles genau so wählen, wie bei dem mundanen Kämpfer und die Fertigkeiten mit Magie ersetzen, die die Duell-Situation nicht tangieren, damit die Aussage stimmt. Deswegen kann ich ja nicht der erste sein, der erstellt. Und deswegen müssen auch die Schritte, wie der Chara erstellt wurde, gleich sein. (Bis auf die Ausnahmen, die die "quasi-nicht-relevante" Fertigkeiten betreffen.) Erst dann funktioniert es.
Und zumindest in Genesis muss ich bei der Erschaffung bereits in der Kultur mindestens 8 Fertigkeiten wählen, wären die drei überzähligen Fertigkeiten gute Kandidaten in die Magie zu wandern. Das hat mit Nachrechnen nicht viel zu tun.
Dann bekommst Du einen Krüppel mit Zauberschulen, aber ohne brauchbaren Fokuspool, um das zu unterstützen.Klar. Das bezweifle ich doch überhaupt nicht. Ich habe mich doch in das Gespräch eingemischt, weil ich das Gefühl hatte, dass die Leute nicht verstanden haben, wie das in dem Gespräch davor mit den "gleichen" mundanden Krieger und Krieger mit Magie gemeint war. Und habe es versucht das zu erklären und daraus hat sich dann dieses Gespräch entwickelt. Ich habe doch gesagt, dass das nur als theoretische Überlegung taugt. Trotzdem bleibt es aber dabei, dass der Krieger mit Magie (eben um dieses kleine Quäntchen Magie) "besser" in der Duell-Situation ist, weil die anderen Fertigkeiten (die viel sinnvoller im Abenteuerleben sind) in dieser einer Situation nicht gelten. Und das war das Thema des Gesprächs, in das ich mich eingemischt habe.
Unser Tank z.B. hat nur Bewegungsmagie für Katzenreflexe und grad auf HG1 ist +2BEW schon sehr stark.
Naja du wiederlegst dich ja selbst, mit deinem Armbruster.
Womit wir zum eigentlichen kommen, dass ganze ist viel zu situativ.
Wenn du aber unbedingt denn Full-Penis-Vergleich abziehen willst mach ich mich da morgen mal dran...
Also ich finde es miserables Balancing, dass man im Kampf so auf eine Magieschule angewiesen ist.
Also ich finde es miserables Balancing, dass man im Kampf so auf eine Magieschule angewiesen ist.
Also ich finde es miserables Balancing, dass man im Kampf so auf eine Magieschule angewiesen ist.
Und nach einem Jahr kann man glaube ich mit Fug und Recht behaupten, dass das Balancing überwiegend gut gelungen istÜberwiegend gut? Ach Quatsch. Hervorragend gut! In meinem Spielalltag (wofür es ja Deiner Aussage nach geschrieben wurde) gab es noch gar keine Probleme mit Balancing. Gar keine.
Balancing ist eine unserer wichtigsten Leitlinien bei der Entwicklung von Splittermond gewesen. Und nach einem Jahr kann man glaube ich mit Fug und Recht behaupten, dass das Balancing überwiegend gut gelungen ist (kleine Stellschrauben gibt es immer). Und da ärgert es mich, wenn ich so undfifferenzierte Sachen wie "miserables Balancing" lesen muss - noch dazu aus völlig falschen Grundannahmen heraus.
Und selbst dann gab es noch Stimmen, die mit dem Balancing nicht zufrieden waren. ^^nach jedem Patch neue :D. (Sieht man jetzt auch bei LoL)
Ich persönlich hege das Verständnis, dass ein profaner Kämpfer einem mit Magie arbeitendem Kämpfer auf die eine oder andere Weise gleichwertig sein muss und ich erinnere mich gut an die Disskusion mit SeldomFound vor gut einem Monat als er meinte, verzeiht mir und korrigiert mich wenn ich mich irre, dass man Magie brauche wenn man als Kämpfer auf Dauer mithalten wolle, daher wundere ich mich gerade, dass er hier gegen mich argumentiert.Die Frage ist, wie man "mithalten" definiert.
Ich persönlich hege das Verständnis, dass ein profaner Kämpfer einem mit Magie arbeitendem Kämpfer auf die eine oder andere Weise gleichwertig sein muss und ich erinnere mich gut an die Disskusion mit SeldomFound vor gut einem Monat als er meinte, verzeiht mir und korrigiert mich wenn ich mich irre, dass man Magie brauche wenn man als Kämpfer auf Dauer mithalten wolle, daher wundere ich mich gerade, dass er hier gegen mich argumentiert.
Um seine Strategie zu verfolgen, wird man innerhalb eines HG wohl niemals alle Erfahrungspunkte ausgeben müssen, wenn man rein profan bleibt. Und hier kann man gezielt Zauber einsetzen, die gezielt die Strategie unterstützen.Du hast jetzt sehr schön erklärt, was ich zu erklären versucht habe. (Mir persönlich würde trotzdem so ein Chara zu viel die Richtung Ein-Trick-Pony gehen. Ich mag die Fähigkeiten meines Charas schön breit gestreut, eher in die Richtung von Jack-of-all-Trades.)
Ein mundaner Kämpfer wird zwar ein Sammelsurium sinnvoller Fertigkeiten haben, aber nicht alles davon braucht speziell er, weil manches sich nicht mit seiner Strategie deckt. Und hier ist dann der Vorteil des Kampf-Magie-Hybriden.
Jein, es ist schon richtig das man (fast?) alle Punkte versenken kann, und dabei noch nichts in Magie zu setzen.Und hat das dann Aussagekraft?
Aber die Frage ist ob man nur ein guter Kämpfer ist wenn man komplett breit aufgestellt ist?
Welche Kriterien muss man erfüllen?
Was ist wie gewichtet?
Das alles kann man nicht wirklich vergleichen, was man aber vergleichen kann, ist wer in einem bestimmten Wert auf höhere Maxima kommen kann, und das ist definitiv der Character welcher Magie einsetzt.
Es wird hier nirgends definiert was "besser" ist bei Kämpfern.Ich habe es so verstanden (lang ist es her, es war (glaube ich?) sogar, bevor der Thread abgetrennt wurde oder sich aus einem anderen entwickelt hatte?), dass man einfach nur die relevanten Werte vergleichen wollte und derjenige besser ist, der mindestens an einer Stelle bessere Zahl stehen hat. Und beide Charas sollten mehr oder minder gleich gebaut werden, damit die Werte auch direkt verglichen werden könnten, der eine halt mit Magie, der andere ohne.
Das krankt ja schon daran:
Was ist "relevant"?
Schaden? Schaden pro Tick? Lebenspunkte? VTD? GW? KW? Fertigkeitswert in einer Waffe? In mindestens zwei?
Wenn nicht alles Kategorien bis auf eine gleich sind, was wird wie gewichtet?
Sagen wir als Beispiel alles andere ist gleich, Char A hat 10 VTD mehr als Char B, dafür Char B je 2 mehr GW und KW. Wer ist dann besser? Der mit mehr Kategorien (Char B - 1:2), der mit mehr insgesamt Punkten (Char A - 10 : 4)?
Ich bin ein riesiger Freund von Vergleichen und objektiven Betrachtungen nur solange es keine Regelung/Definition gibt was "Besser" denn nun heisst ist das doch alles sinnfrei.
Was ist "relevant"?Zum Beispiel ist Heimlichkeit in dem Sinne nicht relevant. Genauso wenig wie Diplomatie - usw. Relevant ist alles das, was nur direkt den Kampf betrifft.
Wer den Sinn hinter diesen Fähigkeiten nicht sieht, wurde von seinem Spielleiter in der Vergangenheit vermutlich einfach zu weich behandelt und hatte immer nur den selben Einheitsbrei als Kampf, ohne echte taktische Herausforderung.
Aber morgen können wir uns ja mal die Zeit nehmen und zwei Kämpfer mit sagen wir 300 EP steigern und diese dann vergleichen.
Relevant ist Auslegungssache.In einer Duellsituation, wenn sich die Kämpfer gegenüber stehen, wage ich zu schätzen, dass da Heimlichkeit nicht viel hilft. Und darum ging es am Anfang des Gesprächs, dass sich aber inzwischen in ein bisschen andere Gefilden bewegt hatte. Deswegen sind in direktem Vergleich nur die Zahlen interessant. Und nur die Zahlen, die den Duell betreffen (ohne dass ein Duell stattfinden soll). Denn das war (falls mich mein altersschwaches Gedächtnis nicht trügt) eben die anfängliche nicht ganz klare Beschreibung, was man da eigentlich vergleicht.
Relevant ist Auslegungssache.In einer Duellsituation, wenn sich die Kämpfer gegenüber stehen, wage ich zu schätzen, dass da Heimlichkeit nicht viel hilft. Und darum ging es am Anfang des Gesprächs, dass sich aber inzwischen in ein bisschen andere Gefilden bewegt hatte. Deswegen sind in direktem Vergleich nur die Zahlen interessant. Und nur die Zahlen, die den Duell betreffen (ohne dass ein Duell stattfinden soll). Denn das war (falls mich mein altersschwaches Gedächtnis nicht trügt) eben die anfängliche nicht ganz klare Beschreibung, was man da eigentlich vergleicht.
Ressourcen:
Relikt 4: Lederschild mit -1 Tick und -1 Behinderung
Relikt 4: Schwere Kettenrüstung mit - 1 Tick und -1 Behinderung
Relikt 2: Strukturgeber: Blick in die Sonne
Relikt 1: Strukturgeber: kleiner Magieschutz
Relikt 2: Valkyria-Speer Stangenwaffen +1
Kratur 3: Schlachtross
Kontakte: -2 (Kampfbesessener Soziopath ohne Bildung und Redegewandtheit.)
Ansehen: -2 (Geminmaxter PowerGamer-Char... und jeder weiß es)
Vermögen: -2 (Hat alles für die Ausrüstung verpfändet)
Stand: -2 (So mieses Charkonzept, gehört weggesperrt)
Hast du nun echt um zu beweisen das profan besser ist wie magisch einen Charakter gebaut der Magie verwendet?
Die Ressource Relikt kann mehrfach erworben werden, 6 ist die Höchstgrenze pro Relikt.
Man kann jetzt Haarspalterei betreiben, aber das Topic ist "Wie notwendig ist die Beherrschung einer Magieschule?", und er besitzt keine.
Die Ressource Relikt kann mehrfach erworben werden, 6 ist die Höchstgrenze pro Relikt.
Falsch, die Ressource "Relikt" zählt für mehrere Objekte zusammengenommen! Zwei Relikte der Qualität 2 entsprechen also einer Ressource "Relikt" von 4.
Die Ressource kann mehrfach erworben werden, um unterschiedliche Relikte zu besitzen.
Die Ressource Relikt kann mehrfach erworben werden, 6 ist die Höchstgrenze pro Relikt.
Falsch, die Ressource "Relikt" zählt für mehrere Objekte zusammengenommen! Zwei Relikte der Qualität 2 entsprechen also einer Ressource "Relikt" von 4.
Zu Spielbeginn gilt bei Ressourcen die Besonderheit, dass Werte im Bereich 5 und 6 nur mit Zustimmung des Spielleiters erworben werden sollten, da sie großen Einfluss auf die Kampagne haben können.
Die Ressource kann mehrfach erworben werden, um unterschiedliche Relikte zu besitzen.
Du besitzt die Ressource Relikt also Mehrfach, nicht einmal mit 6 Punkten, die auf mehrere Relikte verteilt ist.
Die 6er-Grenze verhindert Q6/Q6 Gegenstand/Strukturgeber-Kombinationen.
Du besitzt die Ressource Relikt also Mehrfach, nicht einmal mit 6 Punkten, die auf mehrere Relikte verteilt ist.
Die 6er-Grenze verhindert Q6/Q6 Gegenstand/Strukturgeber-Kombinationen.
Nein, du besitzt die Ressource Relikt nur einmal und kannst die Punkte dann auf unterschiedliche Objekte verteilen. Da berufe ich mich auf das NPC-Heft, in dem mehrere Gegenstände unter einem Wert zusammengefasst werden!
Beispiel: Azemi, der Tugendhafte (lol), hat Relikt 14. Darunter zusammengefasst sind ein überaus mächtiger Streithammer (Relikt 8 ) und eine vollverbesserte Schuppenrüstung (Relikt 6).