Splittermond Forum
Regeln => Allgemeine Regelfragen => Thema gestartet von: TrollsTime am 30 Jan 2023, 12:56:23
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In einem anderen Forum tauchte die Frage auf, ob bei Situationen bzw Wahrnehmungsproben, bei denen mehrere Sinne betroffen sind, auch die Boni aus mehreren Stärken (wie verbessertes Gehör oder Scharfe Sicht) greifen oder halt nur ein Bonus (bzw der beste).
Szenario 1:
Es ist dunkel und der wachhabende SC vermutet, dass sich Bösewichte anschleichen könnten.
Er stiert ins Dunkel hinaus und spitzt die Ohren.
A
Probe: EINE Wahrnehmungsprobe gegen ggfs Heimlichkeit des Bösewichts
Folge 1: Dunkelheitsabzüge
Folge 2 (meine These): Da hier sowohl Gehör als auch Sicht betroffen sind, sind beide Boni zu gewähren
B
Abwandlung:
ProbeN: Der SL verlangt je eine Probe für Gehör und Sicht. Dann würde ich auch nur jeweils einen Bonus gewähren, allerdings bei der "Gehörprobe" auch keine Dunkelheitsabzüge
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Die Gegenargumentation kann ich hier, da befangen, nicht hinreichend weiter geben, wartet bitte kurz.
Ich habe vor, diese Fragestellung zeitnah zum Rehdachs zu verschieben.
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Für mich ganz klar A. Eine Probe mit allen Boni und Mali die für die Situation anwendbar sind.
B macht Sinn wenn man nach dem Realismus sucht, presentiert meiner Meinung nach aber mehrere Probleme:
- Es müssen mehr Proben gewürfelt werden.
- Man kann in vielen Situationen das Gehör für die Probe nehmen; Taschendieb stiehlt dir den Geldbeutel? Ich höre es klimpern. Hinterhalt im Wald? Ich höre die Äste knacken. usw.
Realismus muss nicht in jeder Regel drinnstecken.
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GRW S. 92 erklärt das. Mehrere Boni auf Schwerpunkte werden addiert, wenn es die Situation zulässt.
Edit: Typo
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Für mich ganz klar A. Eine Probe mit allen Boni und Mali die für die Situation anwendbar sind.
B macht Sinn wenn man nach dem Realismus sucht, presentiert meiner Meinung nach aber mehrere Probleme:
- Es müssen mehr Proben gewürfelt werden.
- Man kann in vielen Situationen das Gehör für die Probe nehmen; Taschendieb stiehlt dir den Geldbeutel? Ich höre es klimpern. Hinterhalt im Wald? Ich höre die Äste knacken. usw.
Realismus muss nicht in jeder Regel drinnstecken.
A und B stehen nicht in Konkurrenz. Ich habe B nur als Ergänzung aufgeführt, weil vielleicht ein SL keine allgemeine Probe fordert, sondern gesplittete oder vorgelagerte.
Da will ich an sich gar nicht groß diskutieren.
Mir geht es mehr um A in sich, weil sich hier die Frage auftat, ob uU nur ein Bonus statt zweier zum Tragen käme.
Ich kann das schlecht erläutern, weil es nicht meiner Meinung entsprach.
Da kommt bestimmt im Laufe des Tages die entsprechende Argumentation eines anderen Members.
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Ich habe mir diese Frage auch schon ein paar Mal gestellt...
Ich denke es ist auf keinen Fall Option B, da mehrere Proben sonst dem Würfel den einfach nur mehr Chancen geben die Probe zu schaffen - und das ergibt keinen Sinn.
Ich bin der Meinung, das Boni auf spezifische Sinne (wie scharfe Sicht, oder Stärkungsmagie Zauber) nur dann gelten, wenn es bei der Wahrnehmungsprobe vor allem um den betroffenen Aspekt geht.
Das ist eine Frage von Logik und Spielleiterentscheid.
Der Wahrnehmungswert repräsentiert in Splittermond Wahrnehmung mit allen Sinne, was bedeutet mit verbundenen Augen etwas zu riechen müsste -12 aus Lichtverhältnissen bekommen.
Um auf das Beispiel zurück zu kommen:
Wer sagt, dass der Dieb schlecht genug stiehlt, als dass es klimpert?
Ich würde in dem Fall also sagen, dass es eine allgemeine Probe ist, bei der kein Sinn im besonderen Boni gibt.
Wenn eine Person beispielsweise aktiv den Marktplatz überwacht und Ausschau nach verdächtigen Verhaltensweisen halt, dann würde Sicht gelten.
Wenn es darum geht, den Nachbartisch in der Kneipe zu belauschen, dann hilft scharfes Gehör.
Bei passiven Situationen, bei denen alle Sinne gleichermaßen relevant sind, würde ich dir Boni nicht geben.
Ich sehe aber, dass es eine Frage für den Rehdachs ist..
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Der Wahrnehmungswert repräsentiert in Splittermond Wahrnehmung mit allen Sinne, was bedeutet mit verbundenen Augen etwas zu riechen müsste -12 aus Lichtverhältnissen bekommen.
Das stimmt so nicht. Bei Lichtverhältnissen GRW S. 169 steht
Aber auch anderweitige Fertigkeitsproben (wie etwa Wahrnehmung oder alle anderen Fertigkeiten) sind hiervon je nach Maßgabe des Spielleiters betroffen.
Wahrnehmung ist nicht automatisch durch Lichtverhältnisse betroffen.
Ich bin der Meinung, das Boni auf spezifische Sinne (wie scharfe Sicht, oder Stärkungsmagie Zauber) nur dann gelten, wenn es bei der Wahrnehmungsprobe vor allem um den betroffenen Aspekt geht.
Da stimme ich durchaus zu, allerdings addieren sich diese Boni, wenn die Situation beides zulässt, GRW S. 92:
Sollten in einer bestimmten Situation verschiedene Schwerpunkte nutzbar sein, so kann ein Abenteurer jeden Bonus addieren, sofern er diese Schwerpunkte jeweils besitzt.
Die einzelnen Sinne sind Schwerpunkte der Fertigkeit Wahrnehmung, GRW S. 135 f. (Hervorhebung durch mich):
Schwerpunkte: Durchsuchung, Hinterhalte, Hören, Riechen, Schmecken, Sehen, Tasten
Auch wenn es bei den Stärken wie Scharfe Sicht nicht explizit dasteht sind es meiner Ansicht nach Boni auf Schwerpunkte.
Daraus folgt, dass in Situation A die Folge 2 stattfindet.
Hier stellt sich aber noch die Frage, wie es mit Mali aussieht, da nur "Bonus" bei GRW S. 92 steht. Ich würde es aber durchaus so auslegen, dass wenn eine Situation Boni aus mehreren Schwerpuntken zulässt, auch Mali entsprechend wirken.
Edit: Typos
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Nochmal:
IGNORIERT B! Dieses Szenario habe ich nur ergänzungshalber aufgestellt, für die wenigen Fälle, wo ein SL gerne mit mehreren, zB vorgelagerten Proben arbeitet.
Wichtig ist der Fall A:
Würdet ihr dort, wenn ingame sowohl Sicht als auch Gehör betroffen sind,
I) grundsätzlich alle entsprechenden Boni aus Stärken und Schwerpunkten gewähren?
II) oder nur einen (also nur verbessertes Gehör oder nur Scharfsicht) bzw den größten,
III) sofern I bejaht wird: Gäbe es Missbrauchstatbestände, in denen ihr dann doch gegen I sein würdet.
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Um auf das Beispiel zurück zu kommen:
Wer sagt, dass der Dieb schlecht genug stiehlt, als dass es klimpert?
Ich würde in dem Fall also sagen, dass es eine allgemeine Probe ist, bei der kein Sinn im besonderen Boni gibt.
Wenn eine Person beispielsweise aktiv den Marktplatz überwacht und Ausschau nach verdächtigen Verhaltensweisen halt, dann würde Sicht gelten.
Wenn es darum geht, den Nachbartisch in der Kneipe zu belauschen, dann hilft scharfes Gehör.
Bei passiven Situationen, bei denen alle Sinne gleichermaßen relevant sind, würde ich dir Boni nicht geben.
Ich sehe aber, dass es eine Frage für den Rehdachs ist..
Jedenfalls nicht auf mein Beispiel...
Ich bezweifel nicht, dass es Wahrnehmungssitutionen gibt, in denen (zumindest quasi) nur ein Sinn überhaupt wichtig ist. Darum ging es im Eingangsbeispiel nie....
Siehe hier:
In einem anderen Forum tauchte die Frage auf, ob bei Situationen bzw Wahrnehmungsproben, bei denen mehrere Sinne betroffen sind, auch die Boni aus mehreren Stärken (wie verbessertes Gehör oder Scharfe Sicht) greifen oder halt nur ein Bonus (bzw der beste).
Szenario 1:
Es ist dunkel und der wachhabende SC vermutet, dass sich Bösewichte anschleichen könnten.
Er stiert ins Dunkel hinaus und spitzt die Ohren.
A
Probe: EINE Wahrnehmungsprobe gegen ggfs Heimlichkeit des Bösewichts
Folge 1: Dunkelheitsabzüge
Folge 2 (meine These): Da hier sowohl Gehör als auch Sicht betroffen sind, sind beide Boni zu gewähren
...
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Und zur Ergänzung:
Ich schreibe hier bewusst "quasi" oder "hinreichend".
Mir geht es um die Sinne, die sich in der Situation aufdrängen. Nicht um die, die man irgendwie hineininterpretieren könnte.
Gerne pro Spieler, aber bewusst contra Stapelexzesse und Cherrypicking.
Zu Mali:
Da die Frage eben aufkam: Ja, ich würde auch alle Mali der relevanten Sinne addieren.
Zum Schluss gerne nochmal drüber gucken, ob man über das Ziel hinausgeschossen ist, aber grundsätzlich ja.
Bei Sturm in der Nacht ist es nunmal schwerer eine heranschleichende Person wahrzunehmen als nur in der Nacht oder nur im Sturm. Meine Meinung.
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Ich bezweifel nicht, dass es Wahrnehmungssitutionen gibt, in denen (zumindest quasi) nur ein Sinn überhaupt wichtig ist. Darum ging es im Eingangsbeispiel nie....
Da stimme ich Dir zu, aber das würde ich sehr restriktiv regeltechnisch zulassen. Ein Hinterhalt würde ich regelmäßig nur durch Sehen erkennen lassen, da die sich Versteckenden erst bewegen und daher merklich geräusche machen, wenn der Kampf beginnt.
Beim Schleichen in eienr Stadt würde ich ebenfalls nur Sehen anwenden, da die Geräusche im Regelfall sehr gering sind.
Beim Schleichen durch Wasser oder Sumpf würde ich dagegen beides zulassen, da das Laufen durch Wasser mehr Geräusche produziert.
Der Text auf S. 92 spricht ja auch von "bestimmter Situation", weshalb ich glaube, dass die Redax die Grundannahme setzen wollte, dass immer ein Schwerpunkt einsetzbar ist, außer es treten weitere Umstände hinzu. Entsprechend würde ich mehrere Schwerpunkte nur zulassen, wenn es sich um vom Normalfall abweichende Umstände handelt.
Edit: Typo
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Wichtig ist der Fall A:
Würdet ihr dort, wenn ingame sowohl Sicht als auch Gehör betroffen sind,
I) grundsätzlich alle entsprechenden Boni aus Stärken und Schwerpunkten gewähren?
II) oder nur einen (also nur verbessertes Gehör oder nur Scharfsicht) bzw den größten,
III) sofern I bejaht wird: Gäbe es Missbrauchstatbestände, in denen ihr dann doch gegen I sein würdet.
Ich gehe mit I).
Zu III): Der Spieler hat für die Stärken bezahlt, also soll er sie auch nutzen dürfen, wenn sie relevant sind. Wie sollte ein Spieler das missbrauchen? Der Spielleiter gibt ja vor, welche Sinne betroffen sind.
LG
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Nochmal:
IGNORIERT B! Dieses Szenario habe ich nur ergänzungshalber aufgestellt, für die wenigen Fälle, wo ein SL gerne mit mehreren, zB vorgelagerten Proben arbeitet.
Wichtig ist der Fall A:
Würdet ihr dort, wenn ingame sowohl Sicht als auch Gehör betroffen sind,
I) grundsätzlich alle entsprechenden Boni aus Stärken und Schwerpunkten gewähren?
II) oder nur einen (also nur verbessertes Gehör oder nur Scharfsicht) bzw den größten,
III) sofern I bejaht wird: Gäbe es Missbrauchstatbestände, in denen ihr dann doch gegen I sein würdet.
Ich glaube ich hatte die Fragestellung nicht ganz richtig verstanden.
Ich bin der Meinung, dass es da keine grundsätzliche Antwort gibt, da es von der Situation abhängt, welche Boni zum tragen kommen. Ich denke jedoch, dass nichts dagegen spricht, bei einer passenden Situation alle Boni zu addieren - also eher I.
Zu III:
Es muss schon von der Situation abhängen, damit nicht (fast) immer alle Sinnesboni angewendet werden.
Der Wahrnehmungswert repräsentiert in Splittermond Wahrnehmung mit allen Sinne, was bedeutet mit verbundenen Augen etwas zu riechen müsste -12 aus Lichtverhältnissen bekommen.
Das stimmt so nicht. Bei Lichtverhältnissen GRW S. 169 steht
Aber auch anderweitige Fertigkeitsproben (wie etwa Wahrnehmung oder alle anderen Fertigkeiten) sind hiervon je nach Maßgabe des Spielleiters betroffen.
Wahrnehmung ist nicht automatisch durch Lichtverhältnisse betroffen.
Mir ging es darum, dass die Fertigkeit Wahrnehmung und der darin abgebildete Würfelpool alle Wahrnehmungsarten repräsentieren. Folgendes Beispiel:
Person A versucht wahrzunehmen, ob er verfolgt wird. => Normale Wahrnehmungsprobe. (vergleichend gegen Heimlichkeit, blabla)
Person B hat eine Augenbinde und versucht wahrzunehmen, ob er verfolgt wird => Die Wahrnehmungsprobe sollte und müsste absolut durch Lichtverhältnisse massiv erschwert werden.
Person C hat auch eine Augenbinde und versucht das selbe, aber argumentiert "Aber ich verlasse mich auf mein Gehör => Was passiert jetzt?
Ich denke Lichtverhältnisse bzw verbundene Augen müssen eine Rolle spielen, weil es nicht sein kann, dass Wahrnehmung für A genauso schwierig ist wie für C. Ich gehe davon aus, dass die Regeln von der Situation ausgehen, dass erst einmal alle Sinne zur verfügung stehen.
Mit allen Sinnen wahrzunehmen ist der Normalfall und in der Regel einfacher, als sich nur auf einen Sinn verlassen zu können/müssen.
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Ich denke man sollte das nicht zu sehr auseinanderpflücken.
Wir handhaben das ganz simpel: der Spieler sagt sein Ergebnis ohne besondere Boni an (z.B.:"21 auf Wahrnehmung") und wirft dann ein "oder 23 wenn hören relevant ist".
Der SL macht dann einfach draus was die Situation hergibt, schließlich kann er oder sie ja a ehesten Einordnung ob der SC auf etwas durch Sehen, Riechen, Hören oder Mehreren davon aufmerksam wird.
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In unserer Gruppe stellt sich die Frage nicht - und ich denke das ist gut so.
Der Spielleiter fragt einen Wurf auf Wahrnehmung an - und zwar mit Festlegung des Schwerpunkts und einer Zielnummer.
Wenn der Spieler dann erklärt dass er einen speziellen Zauber, Meisterschaft oder Hilfsmittel hat modifiziert der Spielleiter die Probe bzw. lässt einen Wurf auf einen anderen Schwerpunkt zu, oder erklärt es ginge ganz allgemein um Aufmerksamkeit.
Generell würde ich *nicht* zulassen dass alle Boni aus verschiedenen Schwerpunkten gestapelt werden. Das ist nicht Splittermond. Entweder ein Schwerpunkt greift, oder er greift nicht. Wenn er greift kommen alle passenden Boni und Mali zum Tragen. Greift er nicht, dann nicht.
Eine Simulation von "multisensorischen" Aufgaben wie sie in der Realität ganz normal sind wird durch Splittermond nicht abgedeckt.
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Der Wahrnehmungswert repräsentiert in Splittermond Wahrnehmung mit allen Sinne, was bedeutet mit verbundenen Augen etwas zu riechen müsste -12 aus Lichtverhältnissen bekommen.
Das stimmt so nicht. Bei Lichtverhältnissen GRW S. 169 steht
Aber auch anderweitige Fertigkeitsproben (wie etwa Wahrnehmung oder alle anderen Fertigkeiten) sind hiervon je nach Maßgabe des Spielleiters betroffen.
Wahrnehmung ist nicht automatisch durch Lichtverhältnisse betroffen.
Mir ging es darum, dass die Fertigkeit Wahrnehmung und der darin abgebildete Würfelpool alle Wahrnehmungsarten repräsentieren. Folgendes Beispiel:
Person A versucht wahrzunehmen, ob er verfolgt wird. => Normale Wahrnehmungsprobe. (vergleichend gegen Heimlichkeit, blabla)
Person B hat eine Augenbinde und versucht wahrzunehmen, ob er verfolgt wird => Die Wahrnehmungsprobe sollte und müsste absolut durch Lichtverhältnisse massiv erschwert werden.
Person C hat auch eine Augenbinde und versucht das selbe, aber argumentiert "Aber ich verlasse mich auf mein Gehör => Was passiert jetzt?
Ich denke Lichtverhältnisse bzw verbundene Augen müssen eine Rolle spielen, weil es nicht sein kann, dass Wahrnehmung für A genauso schwierig ist wie für C. Ich gehe davon aus, dass die Regeln von der Situation ausgehen, dass erst einmal alle Sinne zur verfügung stehen.
Mit allen Sinnen wahrzunehmen ist der Normalfall und in der Regel einfacher, als sich nur auf einen Sinn verlassen zu können/müssen.
Vielleicht sollte ich darlegen wie ich einen Wurf auf eine Fertigkeit selbst sehe:
Wenn der Wurf zu einem oder mehreren Schwerpunkten passt, würfelt man nach meiner Interpretation auf den Schwerpunkt der Fertigkeit, der den Wert der Fertigkeit + Fertigkeitsboni + Schwerpunktboni aller anzuwendenden Schwerpunkte als Wert hat. Möchte jemand also etwas sehen würfelt er für mich auf "Schwerpunkt Sehen der Fertigkeit Wahrnehmung". Gibt es keinen sinnigen Schwerpunkt gilt der normale Fertigkeitswert + Fertigkeitsboni.
Bei Person C würde ich sagen: Jemanden zu hören, der hinter Dir herschleicht, ist extrem schwer. Entsprechend würde ich ihm massive Mali geben, wenn er (für mich) die Wahrnehmung mit dem Schwerpunkt "Hören" machen will. Die -12 durch Lichtverhältnisse sind meiner Ansicht nach eine Einschätzung der Redax, wieviel schlechter man insgesamt ohne Sicht wahrnehmen kann. Entsprechend würde ich die Probe auf den Schwerpunkt "Hören" dann um wenigstens 12 erschweren.
Im Übrigen würde ich eine "Sehen"-Probe bei verbundenen Augen überhaupt nicht zulassen.
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Also mMn sollte von den Boni profitiert werden, die für EP gekauft wurden. Wenn also sowohl Sicht als auch Gehör möglich sind, dann würde ich beide Boni vergeben. Insbesondere in deinem Beispiel halte ich es für sehr nützlich, wenn auch auf ein Rascheln geachtet wird, weil nachts schlechter gesehen wird. Ein zusätzliches +2 halte ich im übrigen nicht für viel zu stark und im Gegensatz zum Sehen deckt hören meist wirklich den gesamten Radius ab, während die Sichtlinie irgendwo meist blockiert ist. Demnach erscheint mir ein Bonus bei einem guten Hörer als sinnvoll. Wenn sogar bestimmte Geräusche oder Umrisse (Platschen von Wasser wegen Pfützen oder sowas) benannt werden, vergebe ich zusätzlich jeweils noch +2.
Allgemein ist es in unserer Runde oft so, dass Riechen, Hören und Schmecken seltener zum Einsatz kommen, weil wir Menschen viele Fragen durch Sicht beantworten. Daher bin ich eher froh, wenn die anderen Sinne (vor allem Schmecken) auch dran sind.
Der Wahrnehmungswert repräsentiert in Splittermond Wahrnehmung mit allen Sinne, was bedeutet mit verbundenen Augen etwas zu riechen müsste -12 aus Lichtverhältnissen bekommen.
Das stimmt so nicht. Bei Lichtverhältnissen GRW S. 169 steht
Aber auch anderweitige Fertigkeitsproben (wie etwa Wahrnehmung oder alle anderen Fertigkeiten) sind hiervon je nach Maßgabe des Spielleiters betroffen.
Wahrnehmung ist nicht automatisch durch Lichtverhältnisse betroffen.
Mir ging es darum, dass die Fertigkeit Wahrnehmung und der darin abgebildete Würfelpool alle Wahrnehmungsarten repräsentieren. Folgendes Beispiel:
Person A versucht wahrzunehmen, ob er verfolgt wird. => Normale Wahrnehmungsprobe. (vergleichend gegen Heimlichkeit, blabla)
Person B hat eine Augenbinde und versucht wahrzunehmen, ob er verfolgt wird => Die Wahrnehmungsprobe sollte und müsste absolut durch Lichtverhältnisse massiv erschwert werden.
Person C hat auch eine Augenbinde und versucht das selbe, aber argumentiert "Aber ich verlasse mich auf mein Gehör => Was passiert jetzt?
Ich denke Lichtverhältnisse bzw verbundene Augen müssen eine Rolle spielen, weil es nicht sein kann, dass Wahrnehmung für A genauso schwierig ist wie für C. Ich gehe davon aus, dass die Regeln von der Situation ausgehen, dass erst einmal alle Sinne zur verfügung stehen.
Mit allen Sinnen wahrzunehmen ist der Normalfall und in der Regel einfacher, als sich nur auf einen Sinn verlassen zu können/müssen.
Vielleicht sollte ich darlegen wie ich einen Wurf auf eine Fertigkeit selbst sehe:
Wenn der Wurf zu einem oder mehreren Schwerpunkten passt, würfelt man nach meiner Interpretation auf den Schwerpunkt der Fertigkeit, der den Wert der Fertigkeit + Fertigkeitsboni + Schwerpunktboni aller anzuwendenden Schwerpunkte als Wert hat. Möchte jemand also etwas sehen würfelt er für mich auf "Schwerpunkt Sehen der Fertigkeit Wahrnehmung". Gibt es keinen sinnigen Schwerpunkt gilt der normale Fertigkeitswert + Fertigkeitsboni.
Bei Person C würde ich sagen: Jemanden zu hören, der hinter Dir herschleicht, ist extrem schwer. Entsprechend würde ich ihm massive Mali geben, wenn er (für mich) die Wahrnehmung mit dem Schwerpunkt "Hören" machen will. Die -12 durch Lichtverhältnisse sind meiner Ansicht nach eine Einschätzung der Redax, wieviel schlechter man insgesamt ohne Sicht wahrnehmen kann. Entsprechend würde ich die Probe auf den Schwerpunkt "Hören" dann um wenigstens 12 erschweren.
Im Übrigen würde ich eine "Sehen"-Probe bei verbundenen Augen überhaupt nicht zulassen.
Bei C würde ich weiterhin die -12 geltend machen. Ohne Sicht in Splittermond ist Wahrnehmung eben sehr schwierig. Wenn allerdings auf bestimmte Geräusche geachtet wird, vergebe ich dafür Boni. Wenn die Spieler also bewusst hinhören und auch Schritte achten erhalten sie einen Bonus von 2. Wenn auf schwere Stiefel, ein Holzbein oder Wanderstäbe geachtet wird, erhalten sie sogar +4 oder +6, sofern der Verfolger entsprechende Geräusche machen könnte.
Umgekehrt würde ich weiterhin Proben speziell auf Sicht zu lassen, aber mit Augenbinde ist ausschließlich Sehen zusätzlich fast unmöglich oder für den Verfolger kinderleicht. Boni für Sicht gelten nicht. Falls die Probe mit -18 geschafft werden sollte, wäre entweder durch die Augenbinde etwas zu erkennen oder entgegen der Erwartung werden dennoch Dinge gehört oder gerochen (selten geschmeckt).
Insgesamt also I). Ich Würde alle Boni zulassen.
Aber III) ich kann mir folgende Situation vorstellen:
Feine Nase wurde zusätzlich auch bei der Generierung gewählt.
Auch wenn nachts evtl. gut gerochen werden kann, würde ich für die bloße Bemühung von 3 Sinnen, die allesamt eine gewisse Konzentration benötigen, einen leicht oder stark negativen Umstand vergeben.
Das würde sich also nur lohnen, wenn zusätzlich auch alle Schwerpunkte gewählt werden würden. Wer diesen Aufwand betreibt, kann gerne mit +1 aus der Situation heraus gehen.
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Für mich auch I) und zwar aus einem einfachem und logischem Grund:
1. Als Schleicher addierst du doch auch alle Boni/Mali. Es werden werder Boni/Mali getrennt, also einmal fürs Schleichen, um im Schatten zu bleiben und einmal, um keine Geräusche zu machen und dann zwei Proben gewürfelt.
2. Auch hier werden alle Boni addiert und nicht nur die Höchsten (Gute Ausrüstung, Dunkelheit, laute Party im Untergeschoss usw., Bodenbeschaffenheit)
Gleiche Regeln müssen also auch für den Hörenden/Sehenden usw. gelten.
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als miturheber der kontroverse sehe ich das folgendermaßen:
die allgemeine wahrnehmungsprobe umfasst alle sinne, man schaltet sie ja auch nicht ab und einzeln zu proben dazu. fokussiere ich mich nun aber auf einen speziellen sinn, so greift auch der entsprechende bonus aus stärke und/oder zauber, bei mehreren betroffenen sinnen gilt eben der größte bonus. aus einem leicht positiven umstand jeweils im sehen und im hören wird ja nicht mal eben ein stark positiver umstand auf die allgemeine wahrnehmung oder mit einem weiteren sinn sogar ein kinderleicht-umstand. mit hörrohr und sicht/gehör verbessern könnte man sonst schon auf hg1 einen bonus von +12 erzeugen, das wirkt doch arg hoch. und die kombination aus sicht und gehör verbessern würde in vielen fällen den grad 3 zauber sinne verstärken überflüssig machen. wenn schon grad 1 zauber einzelne sinne um 6 punkte verbessern können, bei einem maximalen cap von 7, dann macht das kumulieren dieser boni einfach keinen sinn (pun intended).
ja, ich verstehe die gegenargumente und sehe, dass man dies auch anders interpretieren kann, deswegen hätte ich dazu ebenfalls gern ne offizielle aussage.
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Hallo, Schwarmintelligenz!
Gäbe es noch irgendwelche neuen Argumente/Gegenargumente?
Sonst würde ich die Fragestellung heute abend in den Rehdachsbau verschieben wollen.
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als miturheber der kontroverse sehe ich das folgendermaßen:
die allgemeine wahrnehmungsprobe umfasst alle sinne, man schaltet sie ja auch nicht ab und einzeln zu proben dazu. fokussiere ich mich nun aber auf einen speziellen sinn, so greift auch der entsprechende bonus aus stärke und/oder zauber, bei mehreren betroffenen sinnen gilt eben der größte bonus. aus einem leicht positiven umstand jeweils im sehen und im hören wird ja nicht mal eben ein stark positiver umstand auf die allgemeine wahrnehmung oder mit einem weiteren sinn sogar ein kinderleicht-umstand. mit hörrohr und sicht/gehör verbessern könnte man sonst schon auf hg1 einen bonus von +12 erzeugen, das wirkt doch arg hoch. und die kombination aus sicht und gehör verbessern würde in vielen fällen den grad 3 zauber sinne verstärken überflüssig machen. wenn schon grad 1 zauber einzelne sinne um 6 punkte verbessern können, bei einem maximalen cap von 7, dann macht das kumulieren dieser boni einfach keinen sinn (pun intended).
ja, ich verstehe die gegenargumente und sehe, dass man dies auch anders interpretieren kann, deswegen hätte ich dazu ebenfalls gern ne offizielle aussage.
Dem setzt Du aber zugerunde, dass die Anwendung mehrerer Schwerpunktboni eher die Regel ist. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass eine solche Situation häufig vorkommt, in der mehrere Sinne zentral eingesetzt werden bzw. die gleiche Bedeutung haben.
Mir ist zudem nicht klar, was ein "Hörhorn" ist, wenn Du ein Horchhorn meinst kann man das nicht in Verbindung mit anderen Sinnen nutzen. Sollte es sich um ein von euch in der Gruppe erstellten Gegenstand handeln sollte er keine Rolle in einer offiziellen Regeldiskussion spielen. (Habe nicht alle Regionalbänder durchgeschaut)
Abgesehen davon gibt es wegen solcher Stapeleffekte gerade die pro HG existierenden Grenzen für Boni aus Magie/Ausrüstung. Wenn man auf HG 1 zur Erhöhung der Grenze pro Punkt 14 EP ausgibt ist das eien Investition, die sich auch lohnen sollte.
Darüber hinaus würde Deine Interpretation zu einer Missachtung der Sinne als Schwerpunkte der Fertigkeit Wahrnehmung in Verbindung mit den Regelung zu Schwerpunkten auf S. 92 des GRW führen.
Kannst Du eine konkrete Situation nennen, die nicht eine absolute Ausnahme darstellt, in der ein HG 1-Char ohne entsprechenden Einsatz von Erfahrung/Ressourcen einen wie von Dir dargestellten Bonus erhält?
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als miturheber der kontroverse sehe ich das folgendermaßen:
die allgemeine wahrnehmungsprobe umfasst alle sinne, man schaltet sie ja auch nicht ab und einzeln zu proben dazu. fokussiere ich mich nun aber auf einen speziellen sinn, so greift auch der entsprechende bonus aus stärke und/oder zauber, bei mehreren betroffenen sinnen gilt eben der größte bonus. aus einem leicht positiven umstand jeweils im sehen und im hören wird ja nicht mal eben ein stark positiver umstand auf die allgemeine wahrnehmung oder mit einem weiteren sinn sogar ein kinderleicht-umstand. mit hörrohr und sicht/gehör verbessern könnte man sonst schon auf hg1 einen bonus von +12 erzeugen, das wirkt doch arg hoch. und die kombination aus sicht und gehör verbessern würde in vielen fällen den grad 3 zauber sinne verstärken überflüssig machen. wenn schon grad 1 zauber einzelne sinne um 6 punkte verbessern können, bei einem maximalen cap von 7, dann macht das kumulieren dieser boni einfach keinen sinn (pun intended).
ja, ich verstehe die gegenargumente und sehe, dass man dies auch anders interpretieren kann, deswegen hätte ich dazu ebenfalls gern ne offizielle aussage.
Was die Zauber angeht - Splittermond ist halt einfach nicht gebalanced. Mein HG 3 Schutzmagier-Paladin mit 37 Fokus würde niemals Stahlhaut über Steinhaut + Eiserne Aura haben wollen. Mein HG 3 Stärkungsmagie-Waldläufer hat nicht den Fokus das er sich Sinne verstärken über Sicht verbessern leisten kann, selbst mit Magischen Zeichen.
Ja, Wahrnehmung kann recht hoch sein da es recht billige Mittel gibt sich Boni zu holen. Meine neue HG 1 Waldläuferin hat INT 5 (nach Upgrade) + WIL 3 + Scharfe Sicht + Umgebunssinne:Wald. Bei 6 Punkten in Wahrnehumg komme ich im Wald auf einen Wert von 19 VOR der Probe; OHNE zusätzlich noch magische Boni. Theoretisch könnte ich mir mit Scharfem Gehör (was für mich als Doppel-Spieler + Doppel-Spielleiter noch am öfftesten anwendbar ist), Magie und Steigerungen noch weitere +6 holen. Ist aber ein Extremfall wie ich finde, nicht jeder Charakter wird so stark auf Wahrnehmung ausgerichtet sein.
Vergiss auch nicht dass ein Spielleiter mit negativen Umständen wie Dunkelheit, Nebel und ähnlichem die Proben erschweren kann.
Edit: Man kann im Kampf von mehreren Taktischen Vorteilen profitieren (GRW S.170). Man kann von Rüstung + Schild profitieren (VTD Level Cap bedingt), man kann von mehreren Zaubern zugleich profitieren (zB: Katzenreflexe + Segen), man kann von mehreren Meisterschaften profitieren (GRW S.92) - warum also nicht von mehreren Stärken oder Umständen?
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Ich würde dann mal verschieben wollen, da sich hier zwar ein Stimmungsbild ergibt hin zu PRO,
aber selbst die PROs und Contras in sich nicht 100% deckungsgleich ist:
Nach Anwendung des westfälischen Skalpells (Beschränke dich auf das wesentliche), werde ich folgende Fragestellungen ausreichen:
1.) Gesetzt den Fall, dass eine Wache in der Nacht anschleichende Tückebolde vermutet, kann diese Wache dann sowohl aus ihren Stärken verbessertes Gehör als auch Scharfsicht (und etwaigen Schwerpunkten) nutznießen?
(Ergänzung zum Sachverhalt: Dunkelheitsabzüge kommen zum Tragen, aber es ist nicht stockduster; Der SL splittet nicht in eine Hörenprobe und eine anschließende Sehenprobe)
2.) Kann es hier Balancingprobleme geben durch zB exzessives Stapeln von Sicht und Gehörboni? Bzw wurde diese Fragestellung mal redaktionsseitig erörtert?
3.) Wie häufig schätzt die Redaktion den SV zu 1 bzw ähnliche Sachverhalte ein?
4.) Der Fragesteller geht davon aus, dass nur die Sinne als "betroffen" gelten, deren Nutzung sich aufdrängt bzw. die nicht vernachlässigbar scheinen.
Also nicht jeder Sinn gilt als "betroffen", der irgendwie noch denkbar ist, sondern die wesentlichen.
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EDIT: Gesagt, getan! Nun lasst uns mal abwarten, ob der Rehdachs dort hineinschnuppert!
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...Mein HG 3 Schutzmagier-Paladin mit 37 Fokus würde niemals Stahlhaut über Steinhaut + Eiserne Aura haben wollen. ...[/b][/i].
Wieso nicht :p
Ist bezahlbar und macht nen krassen Tank aus ihm 8)
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...Mein HG 3 Schutzmagier-Paladin mit 37 Fokus würde niemals Stahlhaut über Steinhaut + Eiserne Aura haben wollen. ...[/b][/i].
Wieso nicht :p
Ist bezahlbar und macht nen krassen Tank aus ihm 8)
Hahahhahaa guter Witz! ;D
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Bezahlbar ist es allemale, allerdings unnötig, da man viel zu schnell den maximalen Wert erreicht :P
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Hier die Antwort der Regelredaktion (https://forum.splittermond.de/index.php?topic=7821.msg152882#msg152882)