Splittermond Forum

Spielwelt und Abenteuer => Lorakis - Die Welt von Splittermond => Thema gestartet von: Ravenking am 22 Feb 2016, 19:17:25

Titel: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Ravenking am 22 Feb 2016, 19:17:25
Hat sich eigentlich schon jemand von euch weitergehende Gedanken gemacht, wie es sich konkret in einer Welt mit drei Monden lebt?

Im Weltenband wird ja beschrieben, dass der große Mond eine Umlaufzeit von 28 Tagen, der Düstermond von 44 Tagen und der Splittermond von 20 Tagen hat. Aber was bedeutet das genau im Alltagsleben?

Funktionieren Ebbe und Flut mit drei Monden überhaupt noch ähnlich wie die uns bekannten?

Sind alle drei Monde immer jede Nacht zu sehen? Oder "versteckt" sich auch mal einer aufgrund seiner Position auf der Tagseite des Planeten?

Wann bzw. wie oft stehen die Monde im Vollmond zusammen?
Bedeutet Umlaufzeit auch, dass jeder der Monde in diesem Zeitraum genau einmal im Vollmond steht? (Beim irdischen Mond weicht das, glaube ich, leicht ab, oder? Bin da aber astronomisch nicht so fit...)

Falls das so ist, könnte man rein mathematisch betrachten, wie oft das wäre:
Großer Mond und Düstermond: alle 308 Tage
Großer Mond und Splittermond: alle 140 Tage
Düstermond und Splittermond: alle 220 Tagen
alle drei Monde im Vollmond: alle 1.540 Tage (also seltener als alle vier Jahre)
Aber ich bin mir nicht sicher, ob man das so simpel sehen kann.

Und wenn mehr als ein Mond im Vollmond steht, wäre das vermutlich eine ziemlich helle Nacht... Ich kann schon die obligatorische Spielernörgelei beim nächtlichen Auskundschaften hören: "Natürlich sehe ich was, es scheint doch bestimmt der Mond, ach was, bestimmt ist gerade Vollmond, vielleicht sogar bei gleich zwei der Monde!"
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Quendan am 22 Feb 2016, 19:29:00
Funktionieren Ebbe und Flut mit drei Monden überhaupt noch ähnlich wie die uns bekannten?

Ja. Dabei muss man immer bedenken, dass das Silberlicht deutlich größer ist als die anderen beiden Monde. Es hat einen dominanten Einfluss auf die Gezeiten.

Zitat
Und wenn mehr als ein Mond im Vollmond steht, wäre das vermutlich eine ziemlich helle Nacht... Ich kann schon die obligatorische Spielernörgelei beim nächtlichen Auskundschaften hören: "Natürlich sehe ich was, es scheint doch bestimmt der Mond, ach was, bestimmt ist gerade Vollmond, vielleicht sogar bei gleich der zwei Monde!"

Zumindest der Düstermond spendet kaum hilfreich Licht (wenn das Silberlicht am Himmel steht dürfte er sogar völlig vernachlässigbar sein). Und auch beim Splittermond muss man bedenken, dass er zum einen dunkler ist als unser Mond und zum anderen ebenfalls kleiner. Also nein: Bei drei Monden ist es nicht groß heller als bei uns - das Silberlicht überstrahlt hier einfach. Wenn das Silberlicht in Neumond steht und der Splittermond im Vollmond, dann ist es aber sicher etwas heller als bei uns bei Neumond.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Andarin am 22 Feb 2016, 19:44:56
Ich habe mir die "Mondfrage" auch schon gestellt, schon allein aus Fluffgründen. Es ist einfach schick, als SL seinen Spielern bei Beginn der Nachtwache mitzuteilen, wie die Monde heute stehen und wie deshalb die Lichtverhältnisse sind - abhängig vom Wetter natürlich. Für DSA nutze ich dafür die kleine Android-App "DSA Reise", die für Tag X in Monat Y des Jahres Z die Mondphase und den Wochentag berechnet. Eine solche App oder eine simple Tabelle für Splittermond wäre super, aber vorher müsste man sich überlegen, wie und wann sich die Mondzyklen überschneiden.

Solche Nächte dürften ingame sehr interessant sein. Mondportale richten sich nach den Mondphasen, bei "Dreifach-Vollmond" könnten vermehrt Feenwesen nach Lorakis gelangen und so weiter. Man kann spezielle Nächte in seiner Kampagne für Visionen nutzen oder sonstwie verwenden. Generell finde ich, dass bei einem nach einem kaputten Mond benannten Spielsystem die Mondphasen sehr wichtig sind.  ;)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Jeong Jeong am 22 Feb 2016, 20:33:10
Ich persönlich würde bei Ebbe und Flut etwas freier sein. Persönlich finde ich es nämlich etwas schade, dass Splittermond zwar drei Monde bzw. zwei Monde und einen entstehenden Asteroidengürtel hat, sich diese aber gar nicht auf Naturphänomene auswirken und quasi nur hübsch aussehen sollen.

Physikalisch würden sich auch zwei oder auch nur ein weiterer kleiner Mond nämlich recht deutlich auf Ebbe und Flut auswirken: sie wären zum einen deutlich unregelmäßiger und zum anderen würde es teils enorme Springfluten geben. Das hängt damit zusammen, wie Anziehung wirkt, wenn sich mehrere Anziehungskräfte überlagern. Aber ich habe das auch nur mal gegoogelt und wer da mehr Details zu will, macht das am besten auch so. Dazu gibt es nämlich recht viele Infos und Grafiken von SciFi-Fans. :)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Yinan am 22 Feb 2016, 21:22:33
Es kommt letztendlich auch auf die Masse der drei Monde an.

Wenn alle 3 zusammen so viel Masse haben, wie unserer Mond, dann sind Ebbe und Flut meistens sehr gering und, wie Jeong Jeong schon sagte, sehr unregelmäßig.
So einen großen Unterschied wie bei uns bekommt man dann nur, wenn alle 3 Monde auf einer Linie dann sind.

Und dabei kann es dann auch gut und gerne sein, das das Silberlicht nicht ganz so viel Einfluss hat. Nur weil er groß ist, heißt das nicht, das er auch unbedingt mehr Masse haben muss (kommt halt auf die Zusammensetzung an).
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: TauReticuli am 22 Feb 2016, 22:30:51
Die bisherige Überlegung war: Von ein paar "special features" der Monde abgesehen, verhalten sie sich schon wie ganz reale Himmelskörper. Das heißt:
—In erster Linie reflektieren sie das Sonnenlicht, d.h. je nach Stand am Himmel zeigen sie allesamt Mondphasen (genau wie der einzige irdische Mond). Ausnahme hier sind die Trümmer des Blauen Mondes, die stets zusätzlich ein gewisses bläuliches Schimmern, bisweilen sogar gelegentliche blaue Eruptionen zeigen. (Wie solche Eruptionen mit Schauern von Mondsplittern zusammenhängen, ist nicht geklärt.)
—Der Düstermond ist "etwa halb so groß" am Firmament und offensichtlich aus einem dunkleren Material. Das heißt, dass er Pi mal Daumen zwischen einem Zehntel und einem Fünfzigstel der Helligkeit des Silberlichts hat. Das reicht aber allemal für separate rötliche Schattenwürfe, wenn nicht gerade das Silberlicht hell am Himmel steht.
—Da der Splittermond(-gürtel) ja die "Innenbahn" hat, ist sein Licht das üblicherweise dominierende: Es sind immer irgendwelche Trümmer am Himmel zu sehen, selbst wenn die Leere/Lücke im Meridian steht. (Wenn man den Gravuren auf den Portalen folgt, war der Blaue Mond optisch auch etwa halb so groß wie das Silberlicht.)
—Da sie auf unterschiedlich weiten Bahnen umlaufen, sieht man natürlich je nach Konstellation 0, 1, 2 oder alle 3 Monde am Himmel.
—Das heißt: Außer bei völlig geschlossener Wolkendecke ist es nachts nie wirklich sackfinster.
—Was die Gezeiten angeht, dürften sich die Wirkungen die meiste Zeit ziemlich ausgleichen, sprich: nur wenig an den Primärwirkungen von Sonne und Silberlicht ändern. Nur bei wirklich auffälligen Konstellationen gibt es auch bemerkbare Spring- und Nipptiden. Dabei muss man bedenken, dass Tidenhub und Tidenlauf auch stark von der Form des Meeresbodens und vom Küstenverlauf abhängen und Binnenmeere deutlich geringeren Tidenhub aufweisen als offene Ozeane. Den auffälligsten Tidenhub dürfte die Westküste von Lorakis zwischen Ynis Afal und dem Elyrischen Golf haben, eventuell gibt es noch eine auffällige Tidenströmung bei den Firnzähnen, die eine "Nordostpassage" zu einem gewagten Unterfangen macht.
—Das sind alles Pi-mal-Daumen-Aussagen, und eigentlich soll es auch nicht genauer werden (dafür haben wir schließlich auch den Splittermond als Equalizer) - so lange nicht jeder Abenteuerautor mit speziellen Drei-Mond-Konstellationen ankommt  ;)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Luxferre am 24 Feb 2016, 08:36:08
Apropos Tiden: gibt es eigentlich auch ein Wattenmeer?

Und danke für die super ausführliche Geschichtsstunde. Ich liebe solche Details in Welten. Gerade meine Spieler fressen solche Sachen.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Travita am 06 Mär 2016, 12:59:00
Es wär interessant, mal einen Mondkalender für Lorakis zu bauen - jeden Tag aufgelistet, wenn jeder der drei Monde auf- und untergeht und in welchem Viertel er steht.
Gibts eigentlich Bezeichnungen der Monate und Wochentage (zumindest im Kaiserreich)?
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Grimrokh am 06 Mär 2016, 13:15:45
Zitat von: Die Welt
Die Wochentage werden häufig nach den vorherrschenden Göttern des lokalen Pantheons bezeichnet, die basargnomischen Umschreibungen
findest du im Weltband auf S. 248.

Zitat von: Die Welt
Diese 13 Mondläufe sind dann auch die Monate des Jahres, und sie werden üblicherweise in jeweils vier Wochen zu je sieben Tagen unterteilt. Die basargnomischen Namen der Monate im dragoreischen Kulturkreis sind
ebenfalls ersichtlich im Weltband auf S. 248 ;)

Ob das Kaiserreich eigene Bezeichnungen kennt, wird evtl. im demnächst (?) erscheinenden Seleniaband erläutert.

Das lorakische Jahr ist übrigens 364 Tage lang und es passen exakt dreizehn Mondumläufe in ein Jahr.

Siehe auch: Splitterwikieintrag (http://splitterwiki.de/wiki/Gro%C3%9Fer_Mond)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Rhizom am 29 Apr 2017, 12:19:23
Ich würde mir tatsächlich gern einen solchen Kalender bauen. Dazu sind keine großen Programmierkenntnisse und auch kein großer Programmieraufwand notwendig.

So ein Kalender ist toll, weil man mit bestimmten Mondkonstellationen bestimmt toll viele mystische Ereignisse untermalen könnte. Allerdings könnte es natürlich auch sein, dass die einzelnen Splitter des Splittermondes einen riesigen Einfluss auf die lorakische Magie / Mystik haben, und da würde es dann verdammt schwer zu simulieren. Schließlich haben die Mondsplitter ja Umlaufzeiten "zwischen 17 und 22 Tagen" (Die Welt, S. 8). Vielleicht könnte man als Spielleiter einfach drei bis fünf besondere Splitter mit ihren Umlaufzeiten definieren und bestimmen, welche Auswirkungen es zum Beispiel hat wenn drei davon gleichzeitig im "Vollmond" (eigentlich "Voll-Mondsplitter") stehen. Damit hat ein ein weit differenzierteres System für die magischen Auswirkungen als nur mit den drei Monden, deren kleinstes gemeinsames Vielfaches (wenn ich mich nicht vertue) bei 9*11*14*4 Tagen liegt.

Aber eine Information fehlt mir:

Ist ein bestimmter Tag mit Datum bekannt, zu dem alle drei Monde im Vollmond standen? Das wäre sozusagen der Fixpunkt, den ich für den Kalender bräuchte. (Für die Splitter müsste ich solch einen Nullpunkt/Fixpunkt natürlich selbst festlegen.)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Belzedar am 29 Apr 2017, 13:02:35
Es gibt tatsächlich einen Tag. Der ist in Nacht über Herathis festgehalten. Da stehen dir Monde im Vollmond in einer speziellen Konstellation. Leider habe ich das Buch gerade nicht zur Hand.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Rhizom am 29 Apr 2017, 13:28:11
Ah! Superinformation! Danke! Da Selenia gerade nicht im Zentrum meines Interesses steht, hätte ich den Roman wahrscheinlich demnächst eher nicht zur Hand genommen, aber jetzt hab ich dann ja einen (völlig äußerlichen) Grund, den zu lesen :)

Aber steht da denn auch drin, um welches genaue Datum es sich handelt? Hoffentlich!
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Dahrling am 29 Apr 2017, 14:16:20
Dazu hätte ich eine Frage: Gelten aktuell und zukünfitg die Aussagen in Lorakis Romanen als Kanon? Aus anderen Regelwerken kenne ich da etliche Beispiele die dem Crunch/Fluff der Regelbücher wiedersprechen.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: SeldomFound am 29 Apr 2017, 15:01:09
Sofern es hilft: Das besondere Datum im Roman war der 17. Blütenmond 991 nach L.Z.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Rhizom am 29 Apr 2017, 15:02:58
Und wie das hilft! Danke sehr! Jetzt ist der Kalender schon fast fertig :D

Allerdings bleibt noch eine Frage: Ist der erste Tag eines Jahres jeweils ein Mondtag? Das steht bestimmt irgendwo und ich habs überlesen...
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Rhizom am 30 Apr 2017, 21:29:12
Ich hab jetzt übrigens meinen Mondkalender mal programmiert und ihn gleich auf ein paar interessante Daten losgelassen:

(Alles unter der Vorraussetzung, dass es stimmt, dass die drei Monde am 17. Blütenmond 991 LZ alle im Vollmond standen...)

- Jedes Jahr beginnt beim großen Mond mit abnehmenden Mond. Am 01. Schneemond jedes Jahres hat der große Mond 12/28 seines Umlaufs beendet. (Eigentlich auch klar, denn wenn an einem 17. eines Monats Vollmond ist, dann ist das ja auch bei den anderen Monaten so.)
- Am 01. Schneemond des Jahres 0 LZ war überhaupt keine besondere Mondkonstellation: Der gerade frisch zersplitterte Mond war bei 8/20 seines Umlaufs, der Düstermond bei 36/44, und der große Mond wie jedes Jahr bei 12/28
- Am 14.Heumond des Jahres 932 LZ, dem Tag der Kaiserkrönung von Selenius I waren die Monde auch bei langweiligen Teilen ihrer Reise: 9/20, 21/44, 25/28

Ein bisschen enttäuschend, das Ergebnis... aber wahrscheinlich haben sich die Autorinnen auch nicht sooo viel um den Mondkalender gekümmert, als sie die Welt entworfen haben, oder?
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Dahrling am 30 Apr 2017, 21:31:38
Hauptsache die Monde beinflussen sich nicht gegenseitig - das könnte chaotisch werden.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Rhizom am 30 Apr 2017, 21:38:58
Hauptsache die Monde beinflussen sich nicht gegenseitig - das könnte chaotisch werden.

Meinst Du im Sinne des Drei-Körper-Problems in der Astrophysik? Ja, das wäre chaotisch. Aber zum Glück haben die Autorinnen und Autoren das ja von vornherein ausgeschlossen, indem sie festgesetzt haben, dass alle Monde statische und konstante Umläufe haben. Von der gegenseitigen Beeinflussung der Laufbahnen und Geschwindigkeiten können wir also zum Glück absehen :) Ob die drei Monde sich aber ihrer magischen / mystischen Wirkung auf Lorakis gegenseitig beeinflussen... das bleibt natürlich eine offene Frage.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Stewie am 30 Apr 2017, 21:40:42
Hat jemand zuviel Zeit und Universe Sandbox, damit kann man auch N-Body Simulationen durchführen ;)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Rhizom am 02 Mai 2017, 10:06:42
Ha! Ich hab gerade die erste sinnvolle Anwendung für meinen Kalender gefunden: Im Selenia-Band steht, dass es im Geisterhain bei Jederachsbrunn spukt, wenn das Silberlicht und der Splittermond gleichzeitig Vollmond haben!

Endlich mal ein wirklicher Effekt der Monde. Wenn Ihr anderswo andere belegte Effekte der Mondenkonstellation kennt, lasst es mich wissen!
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: TauReticuli am 02 Mai 2017, 13:58:16
Nacht über Heratis sagt: Der alte Priester freute sich auf die Stunde des Trigons, einer machtvollen Konstellation der drei Monde, die sehr selten zu beobachten war: In vier Nächten würden der Große Mond, der Düstermond und der Splittermond zusammen ein perfektes Dreieck am Himmel bilden.
Da steht nix von Vollmonden, noch nicht einmal, wie groß dieses Dreieck ist oder wo am Himmel zu sehen. Als Kalendergrundlage funktioniert das leider nicht. Und ich bin versucht zu sagen: mit Absicht. ;-)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Rhizom am 02 Mai 2017, 14:34:28
Zitat
Als Kalendergrundlage funktioniert das leider nicht. Und ich bin versucht zu sagen: mit Absicht. ;-)

Ach, verdammt! Aber trotzdem danke für die Info!

Und Ihr werdet schon noch sehen! Irgendwo finde ich eine hinreichende Aussage, um den Kalender zu bauen. Irgendwann verplappert Ihr Euch! Haha! ;)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: SeldomFound am 02 Mai 2017, 14:38:57
Wahrscheinlich aber eher nicht.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Loki am 02 Mai 2017, 14:40:15
Hier (http://forum.splittermond.de/index.php?topic=2508.0) gab es übrigens schonmal eine Diskussion in dieser Richtung (mit auch ein paar, wenn auch nicht offiziell bestätigten, Berechnungen).
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: koppelschoof am 02 Mai 2017, 14:45:13
An alle die nicht die Zeit oder Muße haben um einen Mondkalender selbst zu entwickeln kann man auf http://donjon.bin.sh/fantasy/calendar/ einen Kalender generieren lassen. Ich habe die Daten dafür bereits einmal eingetragen und man kann diese über den "Save/Restore" Reiter rein laden. Die Daten sind im Spoiler-Tag:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

Ich habe zum Verhalten der Monde hier (http://forum.splittermond.de/index.php?topic=5248.msg109270#msg109270) noch mehr geschrieben
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Loki am 02 Mai 2017, 14:53:16
Das ist ziemlich witzig, danke.  8)

Wobei es so scheint, dass nach diesem Mondkalender niemals alle drei Monde gleichzeitig im Neu- oder Vollmond stehen, was die Kultisten unter uns enttäuschen dürfte.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: koppelschoof am 02 Mai 2017, 15:03:23
Das ist ziemlich witzig, danke.  8)

Wobei es so scheint, dass nach diesem Mondkalender niemals alle drei Monde gleichzeitig im Neu- oder Vollmond stehen, was die Kultisten unter uns enttäuschen dürfte.

Ich hatte bisher auch einen Riesenspaß daran :D

Aber mit der Aussage, dass niemals alle Drei gleichzeitig in der Neu- bzw. Vollmondphase stehen bin ich etwas skeptisch. Allein am 1.1. im Jahre 0 Stehen alle drei im Neumond. (Da ich bisher keine Angaben zur Phasenverschiebung gefunden habe, habe ich keine dafür eingegeben.) Das wurde hier (http://forum.splittermond.de/index.php?topic=2508.0) auch bereits diskutiert (hab's ehrlich gesagt nur überflogen :-X )
Demnach müssten die alle drei irgendwann wieder in derselben Formation stehen (kgV von 28, 44 & 20 - Tage pro Umlauf der Monde)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Loki am 02 Mai 2017, 15:16:20
Ok, das Jahr 0 habe ich mir jetzt nicht angeschaut, sondern nur die (spielrelevanten) Jahre um 990 herum. Und da scheint das Phänomen nicht mehr aufzutauchen (sondern nur fast, also 2 Monde im Neumond und der dritte stark abnehmend, was ja auch schon zu recht dunklen Nächten führen dürfte). Es bleibt also dabei, dass man sich derartige Konstellationen selbst denken muss.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: koppelschoof am 02 Mai 2017, 15:48:53
Ok, das Jahr 0 habe ich mir jetzt nicht angeschaut, sondern nur die (spielrelevanten) Jahre um 990 herum. Und da scheint das Phänomen nicht mehr aufzutauchen (sondern nur fast, also 2 Monde im Neumond und der dritte stark abnehmend, was ja auch schon zu recht dunklen Nächten führen dürfte). Es bleibt also dabei, dass man sich derartige Konstellationen selbst denken muss.
kgV von 28, 44 & 20 ist 1540 - also auf ein und derselben Position auf Lorakis müsste alle 1540 Tage Neumond für alle drei Monde sein (wieder davon ausgegangen, das alle drei bei Neumond starten).
Bis 991 LZ sind 364 * 991 = 360724 Tage vergangen.
Bis 991 LZ müssten also 234 (36724/1540) mal  das Phänomen aufgetaucht sein, dass alle drei Monde, im Neumond standen.
Das letzte Mal war es am 1.1.990 LZ (= (234 * 1540)/364) was man auch im Kalender sieht :)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Loki am 02 Mai 2017, 15:53:25
Also alle 4,2 Jahre - okay, damit kann man doch arbeiten. :)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Jeong Jeong am 02 Mai 2017, 16:00:15
Zwei Monate nach dem dreifachen Neumond scheint dann auch immer der dreifache Vollmond zu kommen. Das nächste mal ist es (wenn man die lunare Zeitrechnung mit drei Neumonden beginnen lässt) 994 soweit. Passt gut für ein Abenteuer, in dem ein finsterer Kult beide Phänomene für ein Ritual braucht: das Neumondopfer hat stattgefunden und die Abenteurer sollen ermitteln, was da passiert ist, und müssen dann schließlich das Vollmondritual verhindern. :)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Doc_Screw am 18 Jul 2017, 00:49:47
Hallo, alle zusammen! Hier sind auch einmal meine zwei Telare zum Kalender.

Interessant finde ich, dass ein dreifacher Vollmond damit vorhersagbar immer auf den 15. und 16. zwei Monate nach einem dreifachen Neumond fällt. Für Kultisten ist die Planung hier wirklich einfach. Die 1540 Tage bis zur gleichen Mondkonstellation sind sogar offiziell im Weltenband bei den Vaigarr erwähnt.

Die inoffiziellen Annahmen für den Kalender gefallen mir übrigens sehr gut, da so das Jahr 0 LZ mit dreifachem Neumond zur Wintersonnenwende beginnt.
Mystischer Welthintergrundspoiler:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

Also vielen Dank, Koppelschoof! Ich werde den Kalender wahrscheinlich in meiner Runde benutzen und unverdienter Weise wie ein Genie aussehen.  ::)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Dragy am 04 Nov 2017, 00:41:48
Die erste Frage die ich mir gestellt habe zu den 3 Monden war , ob die lorakischen Bewohner irgendwie da vieleicht mal hingekommen sind und deswegen der Mondfall war.
Auch interesant sind die bestimmt in Hinsicht auf Werwölfe denn theoretisch gibts ja 3 mal Vollmond.
Genauso wie Zauber die bestimmt nur in gewissen Mondphasen möglich sind.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: SeldomFound am 04 Nov 2017, 00:45:14
Was Werwölfe angeht...

Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Tigerle am 04 Nov 2017, 06:53:54
Die erste Frage die ich mir gestellt habe zu den 3 Monden war , ob die lorakischen Bewohner irgendwie da vieleicht mal hingekommen sind und deswegen der Mondfall war.
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
beim Mondenfall befreit wurde. Bei ebendiesem Mondenfall wurden auch die verheerten Lande verheert.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Verdammnis am 07 Dez 2017, 20:39:30
Mal an die Experten. Im Jahr 991 nach dem Mondfall, wann wäre der erste Vollmond jedes Mondes? Nur das ich selber s in ein kleines Exelsheet eintragen kann um es am Tisch zu nutzen.

Mit der Annahme das am 1.1.0 tripple Vollmond war (auser eine neuere aktuellere Aussage gibt es zum aktuellen Mondkalender)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Tigerle am 08 Dez 2017, 18:09:05
Der große Mond braucht exakt 28 Tage.
Der Splittermond 20 Tage (Aber es sollte wohl fast immer einzelne Spliter sichtbar sein, weil diese eine Umlauzeit von 17-22 Tagen haben)
Der Düstermond braucht 44 Tage.

Das Jahr hat 365 Tage. Also sind seit dem Mondfall 365*991=361715 Tage vergangen.
Damit hat der große Mond am 361715 mod 28 +1 = 12 ten Tag Vollmond
Damit hat der große Mond am 361715 mod 20 +1 = 16 ten Tag Vollmond
Damit hat der große Mond am 361715 mod 44 +1 = 36 ten Tag Vollmond

Hinzu kommt, dass alle drei Mond alle kgv(28,20,44)=1540 Tage gemeinsam Vollmond haben. Das geschieht in
 361715 mod 1540 +1 = 1356 Tagen
Also im Jahre 994, am 261. Tag.

Edit:
Musste überall noch ein Tag drauf rechnen. Wir gehen ja vom ersten Tag des Jahres Null, aus, nicht vom nullten Tag.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Rhizom am 08 Dez 2017, 20:00:19
Hmmm. Ist ja alles richtig, aber um feste tage auszurechnen, bräuchtest Du doch zumindest einen zeitpunkt T0, an dem gesichert ist, dass alle drei Monde im Vollmond standen. Und den habe ich bisher noch nicht gefunden. Davon auszugehen, dass das beim Mondfall der Fall war, ist nur eine Theorie, oder?

Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Grimrokh am 10 Dez 2017, 15:29:12
Das Jahr hat 365 Tage. Also sind seit dem Mondfall 365*991=361715 Tage vergangen.

Kleine Korrektur:
Zitat von: Die Welt S. 248
Das lorakische Jahr ist 364 Tage lang.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Tigerle am 13 Dez 2017, 14:18:49
Hmmm. Ist ja alles richtig, aber um feste tage auszurechnen, bräuchtest Du doch zumindest einen zeitpunkt T0, an dem gesichert ist, dass alle drei Monde im Vollmond standen. Und den habe ich bisher noch nicht gefunden. Davon auszugehen, dass das beim Mondfall der Fall war, ist nur eine Theorie, oder?
Mit der Annahme das am 1.1.0 tripple Vollmond war (auser eine neuere aktuellere Aussage gibt es zum aktuellen Mondkalender)
Aber meine Berechnungen stimmen leider dennoch nicht, weil wie Grimrokh schon schrieb, das Jahr 364 Tage hat. Und das macht auf 991 Jahre durchaus einiges aus.
Ich werde sie jetzt nicht neu durchführen. Jeder kann ja sehen, wie das geht ;)
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: koppelschoof am 15 Dez 2017, 15:38:54
Hmmm. Ist ja alles richtig, aber um feste tage auszurechnen, bräuchtest Du doch zumindest einen zeitpunkt T0, an dem gesichert ist, dass alle drei Monde im Vollmond standen. Und den habe ich bisher noch nicht gefunden. Davon auszugehen, dass das beim Mondfall der Fall war, ist nur eine Theorie, oder?
Der Einfachheit halber kann man auch einfach davon ausgehen, dass T0 der erste Tag im ersten Monat des Jahres 0 ist.

Ich habe auch schon geschaut, ob es irgendwelche Andeutung zur Phasenverschiebung der einzelnen Monde gibt.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Hiramas am 29 Jan 2018, 14:58:12
Die erste Frage die ich mir gestellt habe zu den 3 Monden war , ob die lorakischen Bewohner irgendwie da vieleicht mal hingekommen sind und deswegen der Mondfall war.
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
beim Mondenfall befreit wurde. Bei ebendiesem Mondenfall wurden auch die verheerten Lande verheert.

Huhu, kannst du mir für das Detail in deinem Spoiler eine Quelle angeben? Bin darüber bisher noch nicht gestolpert.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Loki am 29 Jan 2018, 14:58:46
@Hiramas

Das steht im Weltenband im Spielleiterteil.

LG
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Hiramas am 29 Jan 2018, 16:31:11
@Hiramas

Das steht im Weltenband im Spielleiterteil.

LG
Danke
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Trundle am 30 Jan 2018, 00:34:19
Gab es nicht in "Nacht über Herathis" eine besondere Mondkonstellation? Vielleicht lässt sich ja daraus was berechnen, in dem Buch gibt es ja konkrete Datumsangaben....
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: JohnLackland am 30 Jan 2018, 10:37:47
Leute, es gab ne eindeutige Aussage zu den Thema mal von Quendan, das es niemals genaue Angaben zur Astrologie und Astronomie geben wir. Dafür bin ich sehr dankbar. Ansonsten versimuliert ihr die Spielwelt. Wenn es eine totale Sonnenfinsternis geben soll, in der alle drei Monde hintereinander stehen, dann will ich sowas als SL festlegen und nicht nachrechnen wann das sein könnte oder wann welcher Mond in welcher Phase ist, die Fixsterne nahe der Monde stehen oder selbst zu einander usw.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: TrollsTime am 02 Feb 2018, 14:24:23
*Ironie an* Und was ist, wenn wir dann nicht mehr im offiziellen Lorakis spielen? Wenn ich meine Gruppe wechsel und in der letzten schon eine totale Sonnenfinsternis mit drei Monden gab?" *Ironie aus*

Es ist doch so: Wer befürchtet, der eigene SL würde inflationär Gebrauch von Himmelserscheinungen machen, der soll mit dem SL reden.
So oder so. Da hilft es nicht, sich hinter dem Hintergrundband oder den Regeln zu verstecken. Too much ist too much.

Umgekehrt drängt sich bei drei offiziellen Monden aber auch auf "damit irgendwas zu machen".
Da kann man doch wohl von keinem SL erwarten, er solle warten, bis er valide Daten zu astronomischen Erscheinungen hat.
Selbst in meiner Zeit als DSA-Fetischist hatten wir Vollmond, wenn wir Vollmond brauchten.
Verdammt, mir und meinen Mitspielern gruselt es noch heute, wenn der SL nur mal so am Rande den Mond erwähnt.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Jeong Jeong am 07 Mär 2018, 14:04:13
Ist es eigentlich realistisch, dass dich die Umlaufzeit des Splittermonds in 1.000 Jahren nicht verändert hat? Langfristig wird der sich ja zu einem Ring entwickeln (siehe hier (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Roche-Grenze)), aber ich kann nicht abschätzen, wie lange genau so was dauert.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Yinan am 07 Mär 2018, 14:17:35
Langfristig wird der sich ja zu einem Ring entwickeln (siehe hier (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Roche-Grenze)), aber ich kann nicht abschätzen, wie lange genau so was dauert.
Dafür müssten wir wissen, wie weit er überhaupt vom Planeten entfernt ist und wieviel Masse er mal hatte oder jetzt noch hat.
Gleiches gilt dann auch für die Masse des Planeten.
Ohne die angaben können wir nichts dazu sagen, wie nah der Splittermond an der Roche-Grenze ist und damit sich komplett in einen Ring umwandelt oder nicht.
Kann gut sein, dass es auch weiterhin erst einmal so bleibt.


Theoretisch hätten sich auch eigentlich der Splittermond wieder "zusammensetzen" müssen über die Zeit, sofern die Trümmer auf der gleichen Umlaufbahn sind wie der Splittermond bzw. näher dran sind an diesem als an dem Planeten und damit von seiner Gravitation stärker beeinflusst werden als von die des Planeten.
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Jamaz am 07 Mär 2018, 15:07:09
Ist es eigentlich realistisch, dass dich die Umlaufzeit des Splittermonds in 1.000 Jahren nicht verändert hat? Langfristig wird der sich ja zu einem Ring entwickeln (siehe hier (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Roche-Grenze)), aber ich kann nicht abschätzen, wie lange genau so was dauert.

Gott Leute alles schön und gut aber das hier ist alles Fantasy und das soll es auch bleiben  ::) ;D
Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: SeldomFound am 07 Mär 2018, 15:23:50
Der Weltenband spricht explizit davon, dass sich der Splittermond irgendwann in einen Ring verwandeln wird, aber er einfach noch nicht so weit ist.

Es ist auch zu beachten, dass man im Weltenband nur die Umlaufszeit vom größten Stück erfährt.

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Titel: Re: In einer Welt mit drei Monden...
Beitrag von: Ookler am 10 Mär 2018, 02:52:37
Da die Länge eines Monats an die Umlaufzeit des Silberlichts gebunden ist, lasse ich schon manchmal meine astronomisch am ehesten bewanderten Spieler, das ungefähre Datum an der Fülle des großen Mondes ablesen. Auch wenn das nicht häufig vorkommt, hab ich immer das genaue Datum in der Hinterhand und berechne damit eine ungefähre Mondfülle (nie genauer als z.B. "fast voll" oder "wahrscheinlich abnehmend"). Wenn es dann mal ungewiss sein soll, ist die Nacht einfach zu bewölkt.
Ansonsten lass ich das Thema Mondstände aber auch lieber im Hintergrund, nicht dass meine Spieler gerade zufällig an einem Rasthaus im Seelenmoor halt machen und ich spontan das Abenteuer "Seelenqualen" aus dem kostenlosen Regionalband "Die Arwinger Mark" auspacken möchte. Da muss es dann natürlich den selten dreifach-Vollmond genau in dieser Nacht geben. Der Fakt, dass technisch gesehen es dazu nur alle 4,2 Jahre kommen könnte wäre da sehr hinderlich...