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Spielwelt und Abenteuer => Lorakis - Die Welt von Splittermond => Thema gestartet von: Skavoran am 06 Jul 2015, 14:24:14
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In Lorakis ist Magie ja weit verbreitet und eingesetzt , aber ist der Einsatz von Stärkungsmagie bei sportlichen Wettkämpfen wie Turnieren oder Duellen nach festen Regeln toleriert oder auf Strafe verboten (Duelle sind sowieso verboten).
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Unterschiedlich.
Bei den Lunarien wird man wohl auf Magie nicht verzichten, besonders weil da ja die Grenzen zur Feenwelt extrem dünn werden und man plötzlich mit Satyren um die Wette rennen muss.
Auf anderen Turnieren mag man hingegen ein Magie-Verbot erlassen, als eine besondere Herausforderung.
Aber da ja jeder in Lorakis (potentiell) zaubern kann, wird man magische Fähigkeiten eher zu den nötigen Talenten eines Athleten dazu zählen.
Ein gute Kutschenfahrer ist somit nicht einfach nur talentiert in Tierführung, sondern beherrscht auch "Tiere beherrschen", dass wird bei seinem ärgsten Konkurrenten dann wahrscheinlich auch nicht anders aussehen.
Wichtig ist dabei natürlich, dass die jeweilige Zauberschule auch angemessen ist: Bei einem Wettkampf, wo die Stärke gemessen wird, mag Stärkungsmagie ganz legal sein, doch wehe dem, bei dem entdeckt wird, dass er da mit Suggestion oder Schwächeanfall nachgeholfen hat.
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Ich meine mich zu erinnern, dass es schon einen Thread mit dem Thema irgendwo in den Tiefen des Forums gibt, der speziell Turniere betrifft. Vielleicht findest du da schon Anregungen.
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Magie ist eine charakterinhärente Fähigkeit, die also in vielen (aber sicher nicht allen) Wettkämpfen erlaubt sein dürfte.
Sofern es wirklich um die Fähigkeiten des Athleten geht, würde ich in einem Wettkampf nur Zauber zulassen, die man selbst und ohne Strukturgeber gewirkt hat.
Was in jedem Fall verboten sein dürfte, sind die von SeldomFound genannten Beeinflussungen anderer Athleten durch Magie.
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Kaum etwas hat mehr Regeln als ein organisierter Wettkampf.
Ja, das schließt oft Zauberei mit ein. Ja, nicht immer!
Und sicher selten willkürlich.
Oft ist das in den Statuten festgelegt, manchmal ganz kleinteilig, manchmal ganz grob.
Und das Spannende in meinen Augen ist gerade der Interpretationsspielraum.
Fies wird es, wenn man nur die Götter anrufen darf!
Oder auch umgekehrt, man bestimmte Götter nicht anrufen sollte...
"Oh Krötendämon von Nank-Shuppakur, lass deine schwarzen Kräfte in meine Beine einfahren" mag beim Publikum nicht so beliebt sein wie "Vater Hermes (randomBotengott), segne mich mit deiner Behändigkeit".