Splittermond Forum
Regeln => Allgemeine Regelfragen => Thema gestartet von: Yinan am 05 Jun 2015, 11:27:31
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Gibt es eigentlich einen Sammelbegriff für die "Intelligenten Spezies auf Lorakis, die man unter anderem als SC Rasse nehmen kann"?
Ich hatte in einen anderen Thread den Begriff "Menschenähnlich" verwendet, aber so wirklich passt der ja nun auch nicht, wenn ich darunter Menschen, Alben, Varge, Gnome und Zwerge zusammenfassen will... wie bezeichnen sich die Bewohner Lorakis selbst? Welcher Begriff wird statt "Menschheit" benutzt, wenn man auch die anderen Rassen da mit rein nimmt?
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ja... da war ich auch schonmal sprachlich am stolpern... hab mir denn mit dem Shadowrun'schen "Metamenschheit" geholfen...
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Dafür gab's schon mal nen Thread im Lorakisforum. Ideen waren unter anderem "Die freien Völker" oder "Die Erbenvölker".
Freie Völker aus der Drachlingssklaverei heraus - wobei man sich die Frage stellen mag, wie verbreitet Freiheit als philosophisches Konzept sein mag und was dir ein selenischer leibeigener Bauer oder ein mertalischer SklaSchuldknecht dazu sagen würden.
Erbenvölker finde ich demgegenüber passender, da sowohl in Farukan als auch in Dragorea ja die SC-Rassen das Erbe der Drachlinge bzw. Lamassu angetreten haben.
Einen offiziellen Begriff hab ich auf jeden Fall auch schon schmerzlich vermisst.
Edit: Ach ja, "Orakelvölker" war auch noch im Gespräch, aus der Überlegung heraus, dass man die Völker als kulturschaffend ansieht, die regelmäßig mal beim Orakel von Ioria vorbeischauen.
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Ich fänd "Erbvölker" tatsächlich sehr schön - man bräuchte da ingame allerdings noch eine gute Begründung, warum z.b. Rattlinge nicht dazugezählt werden (oder werden sie?). In Welten, die düsterer angelegt sind, würde sich hierfür Rassismus sicherlich eignen, aber so wie ich Lorakis einschätze, sollte hier was anderes ziehen.
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"Ihr Völker der Welt" 8)
(https://forum.splittermond.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.airlift-anniversary.de%2Felemente%2Fmaenner%2Fernst-reuter.jpg&hash=5c647531624afabed14025a756748065)
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"Leute"
und warum rattlinge nicht dazuzählen? na weils rattlinge sind! oder willst du etwa auch noch frauen, farbige, ... oops... da ist lorakis dann ja doch etwas weiter ;-)
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Ebenso wie bei den Orks. Wenn sie nicht Teil der Erb(en)völker sind, weil sie aus den Feenwelten stammen, dann dürften Gnome ja auch nicht dazu gehören. Aber man kann natürlich auch einfach argumentieren, dass die Einteilung in die Erb(en)völker von denjenigen gemacht wurde, die den Begriff vor einigen hundert Jahren geprägt haben. Und die haben Orks, Rattlinge, Nagas, Jaguarmenschen, etc. einfach nicht als ebenbürtig (oder im Fall der Jaguarmenschen und Orks als zu kriegerisch) angesehen, weshalb sie nicht dazu gehören. Vielleicht war man nach dem Ende der Drachlinge bestrebt, einen globalen Frieden zu erreichen und hat daher Völker systematisch ausgeschlossen, die aus irgendeinem Grund unpassend erschienen (was diese Völker vielleicht erst recht zornig gemacht haben könnte, wie in einer selbsterfüllenden Prophezeiung).
Dennoch denke ich, dass das der beste Begriff ist.
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Das wurde schon mal unter http://forum.splittermond.de/index.php?topic=1965.0 diskutiert.
Als Vorschläge gabs da:
Lorakier
Freien Völker
Freienerben
Orakelvölker/Völker des Orakels
Pilgervölker
Verlassenen Völker: die Drachlinge und Lamasus haben sie verlassen...
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Die verlassenen Völker fänd ich als Begriff in Farukan nicht schlecht, da es stimmungstechnisch passt. Die könnten ja tatsächlich sogar traurig drüber sein, dass die Lamassu weg sind. In Dragorea hingegen würde man sich wahrscheinlich anders nennen. Aber es darf ja durchaus regionale Unterschiede im Sprachgebrauch geben. Lorakis ist riesig.
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Ich fänd "Erbvölker" tatsächlich sehr schön - man bräuchte da ingame allerdings noch eine gute Begründung, warum z.b. Rattlinge nicht dazugezählt werden (oder werden sie?). In Welten, die düsterer angelegt sind, würde sich hierfür Rassismus sicherlich eignen, aber so wie ich Lorakis einschätze, sollte hier was anderes ziehen.
Da sehe ich kein besonderes Problem - Rattlinge werden im Allgemeinen eher als Landplage denn als "Volk" angesehen, dementsprechend kann man da sicherlich auch rassistisch sein, wie man möchte.
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Orkakelvölker finde ich am stimmigsten (und benutze es in meinen Runden) neben Freien Völkern, verlassene Völker für Farukan ist auch in Ordnung.
Erbvölker... dann waren die Drachlinge nette Vorfahren die die anderen Völker beerbet haben? Finde ich passt nicht, es waren Despoten und grausame Herrscher in weiten Teilen, die haben nix geerbt, sie waren auf einmal Frei.
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Naja, du musst Leute, von denen du was erbst, ja nicht zwingend auch mögen. Das Klischeebild wäre sicherlich die tyrannische Großtante, bei der jedes andere Familienmitglied hofft, das sie endlich abkratzt, damit sie a) weg ist und man b) an ihren Zaster kommt. ;D Das im Falle der Drachlinge der Zaster nicht so völlig verwendbar ist, ist ja eine andere Geschichte....:P.
Aber mal im Ernst: wie wäre es denn mit "Befreite Völker" ?
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"Befreite Völker" vs. "Freie Völker" - ist ja nur eine Frage des Standpunkts. Steckt hinter dem geborstenen Mond vielleicht eine wohlwollende göttliche Kraft?
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Sie hat ja keine Befreit oder wurden befreit... waren ja Weg... die Pösen Purschen... sind ja alle abgehauen die Drachlinge und Lamassus.... -> was auch toll ist wenn die Stinker wieder kommen...
Erben muss ich immer an Goethes Erben denken...
Was spricht den gegen Orakelvölker oder einfach Freie Völker von MittelerdeLorakis
Generell ist das aber eine gute Sache für ne Umfrage um sich ein Stimmungsbild zu hohlen
Geninjat...
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Zumindest aus der Sicht der Drachlinge gibt es in "Geheimnis des Krähenwassers" einen klaren Sammelbegriff: "Dienerrassen"
Generell bin ich für einen einheitlichen Begriff innerhalb der Welt, da benutzt man dann jeweils unterschiedliche Begriffe je nach Situation:
- Leute sollen gegen einen Feind aufgewiegelt werden: "Freie Völker, vereint euch!"
- Man sieht sich als Nachfolger der Drachlinge an: "Wir sind die Erben der Drachlinge."
- Aus der Sicht des Bewahrerordens: "Wir alle sind Empfänger des Orakels."
- Rationalistisch: "Die vernunfbegabten Völker"
- "Die zivilisierten Völker"
- "Die fünf Völker"
etc.
Natürlich geschieht dabei immer eine Ausgrenzung auf der einen Seite und auf der anderen Seite gibt es immer Definitionsschwierigkeiten. Doch das ist halt eine ganz normale Qualität von solchen Begrifflichkeiten. Den einzig wahren Begriff gibt es da einfach nicht!
Auf der Meta-Ebene, denke ich, reicht es von den spielbaren Rassen zu sprechen.
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Edit: Ach ja, "Orakelvölker" war auch noch im Gespräch, aus der Überlegung heraus, dass man die Völker als kulturschaffend ansieht, die regelmäßig mal beim Orakel von Ioria vorbeischauen.
Den Begriff fand ich auch schon immer sehr gut. Alternativ bin ich auch für Freie Völker Lorakis. Lorakier finde ich insgesamt als Eigenbezeichnung eher zu langweilig. Aber über dieses Thema kann man natürlich auch mal wieder sehr vortrefflich streiten.
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Also ich bin schlicht für "Lorakier" oder "Leute"
"Freie Völker" und all die anderen schönen Begriffe (ja, ich finde tatsächlich dass vieles hier vorgeschlagene gut klingt) sind mir zu sehr mit der Geschichte Lorakis verwoben.
Warum? Da ich alles, was in Richtung "ersetze Monatsnamen und Himmelsrichtungen durch Götternamen" geht, vermeiden möchte.
Der damit verbundene Zugewinn an Stimmung wiegt selten den Erklärungs- und Lernaufwand auf.
Klar, wenn es eine Begriff ist, zu dem keine Alternativen existieren, ist das schlimmer - hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten für verschiedene Zwecke und Zielgruppen, wie auch schon oben gesagt wurde.
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Also ich bin schlicht für "Lorakier" oder "Leute"
"Freie Völker" und all die anderen schönen Begriffe (ja, ich finde tatsächlich dass vieles hier vorgeschlagene gut klingt) sind mir zu sehr mit der Geschichte Lorakis verwoben.
Warum? Da ich alles, was in Richtung "ersetze Monatsnamen und Himmelsrichtungen durch Götternamen" geht, vermeiden möchte.
Der damit verbundene Zugewinn an Stimmung wiegt selten den Erklärungs- und Lernaufwand auf.
Klar, wenn es eine Begriff ist, zu dem keine Alternativen existieren, ist das schlimmer - hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten für verschiedene Zwecke und Zielgruppen, wie auch schon oben gesagt wurde.
Ich halte viele solcher Ersetzungen für sinnvoll - zum einen klingen etliche irdische Begriffe eben sehr irdisch-modern ("Meile" klingt wesentlich mittelalterlicher als "Kilometer"), zum anderen funktionieren teils einfach die Herleitungen nicht, weil notwendige irdische Konzepte nicht existieren - ohne einen heiligen Johannes kann mein Heiler kein Johanneskraut nutzen und mangels China wird man in Zhoujiang wohl auch keinen Chinakohl züchten.
Speziell die Himmelsrichtungen gehören jetzt nicht unbedingt zu den ersetzenswerten Dingen, bei den Monaten hat man ein gewisses Problem: Sich zwölf Monatsnamen samt Übersetzung einzuprägen ist schon nicht ganz einfach, aber irdische Monatsnamen brauchen auch schon wieder irdische Konzepte in Form von römischen Göttern und Kaisern und klingen sehr weltlich.
"Lorakier" und "Leute" eignen sich IMO beide nicht, um "Mensch" zu ersetzen. Lorakier ist erstens eher geographisch als biologisch und schließt zweitens tendenziell alles mit ein, was auf Lorakis lebt(e) - damit würde man auch Drachlinge, Lamassu, Rattlinge, Orks und anderes Kroppzeugs mit meinen. "Leute" krankt daran, dass es erstens informell ist und zweitens nur im Plural existiert.
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bei den Monaten hat man ein gewisses Problem: Sich zwölf Monatsnamen samt Übersetzung einzuprägen ist schon nicht ganz einfach, aber irdische Monatsnamen brauchen auch schon wieder irdische Konzepte in Form von römischen Göttern und Kaisern und klingen sehr weltlich.
Wieso?
Kann man nicht einfach sagen, das die Leute nicht mehr Wissen, woher die Namen für die Monate eigentlich kommen?
Man könnte ebenso sagen, das das von den Drachlingen erdacht wurde und da kein Lorakier heute mehr Ahnung hat, woher die Bezeichnung ursprünglich kam.
Ich finde das halt persönlich viel zu wenig Nutzen, da sich jetzt was "neues" auszudenken, anstatt einfach das Bestehende zu haben und keine wirkliche Erklärung, woher die Bezeichnungen kommen (wie oft denkt man schon über die Namensherkunft der Monate nach?).
Ich sehe da halt kein wirkliches Problem bzw. kein relevantes Problem bei sowas.
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... aber irdische Monatsnamen brauchen auch schon wieder irdische Konzepte in Form von römischen Göttern und Kaisern und klingen sehr weltlich.
nicht zwangsläufig:
Vendémiaire, Brumaire, Frimaire, Nivôse, Pluviôse, Ventôse, Germinal, Floréal, Prairial, Messidor, Thermidor, Fructidor
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Ich korrigiere zu "irdische Monatsnamen des 20./21. Jahrhunderts im Allgemeingebrauch der deutschen Sprache". :P
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Ich benutze ja auch meist den Begriff "Lorakier", der Begriff ist einfach und wirkt nicht so künstlich wie Orakel- oder Erbvölker, wo dann wieder verschiedene intelligente Rassen mitunter ausgeschlossen werden.
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Einfach nur Lorakier.
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(...) Lorakier (...) schließt zweitens tendenziell alles mit ein, was auf Lorakis lebt(e) - damit würde man auch Drachlinge, Lamassu, Rattlinge, Orks und anderes Kroppzeugs mit meinen.
Tut es das? Das wird jeder anders sehen...
Ich habe zum Beispiel mit dem Begriff noch nie Orks, Lamassu oder "anderes Kroppzeugs" gemeint. :)
Man muss auch bedenken, dass "Mensch" nicht ausschließlich ein biologischer Begriff ist.
"a. mit der Fähigkeit zu logischem Denken und zur Sprache, zur sittlichen Entscheidung und Erkenntnis von Gut und Böse ausgestattetes höchstentwickeltes Lebewesen (...)"
Demnach müsste der Begriff ohnehin nahezu alle kulturschaffenden bzw. vernunftbegabten Lebewesen auf Lorakis einschließen.
Würde er auch, wenn es nicht üblich wäre, die einzigen uns real bekannten "Menschen" in der Fantasy/SF mit der Bezeichnung "Mensch" gegen andere, erfundene Wesen abzugrenzen.
Letztendlich decken die vielen vorgeschlagenen Begriffe verschiedene Perspektiven und Weltsichten ab, wobei historisch und geografisch begründete Begriffe in meinen Augen deutlich schwächer sind als eine biologische oder philosophische Definition - vor allem da sie sich deutlich schneller ändern.
Wozu gehörten denn bspw. Varge vor der Herrschaft der Drachlinge?
Sind Rattlinge nicht frei? Was ist überhaupt Freiheit?
Was ist wenn Rattlinge spielbar werden? Sind sie plötzlich "Leute", "Lorakier", ein "freies Volk"?
Und wenn die Lamassu zurückkehren?
Ich sage nicht, dass historische und geografische Begriffe unnötig sind: In verschiedenen Kontexten brauchen wir verschiedene Kategorisierungen, daher kann es den einen, richtigen Begriff nicht geben.
Über all so was möchte ich während des Rollenspiels bzw. der Abenteuervorbereitung nicht nachdenken müssen - ich will Abenteuer schaffen und erleben ohne ein Übermaß an historisch-geographisch-kulturellem Begriffsballast.
Und das sage ich als "Storyteller"-Gamer. :)
Und als Lorakier. 8)
Fazit: Macht doch was ihr wollt! :-D
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Über all so was möchte ich während des Rollenspiels bzw. der Abenteuervorbereitung nicht nachdenken müssen - ich will Abenteuer schaffen und erleben ohne ein Übermaß an historisch-geographisch-kulturellem Begriffsballast.
Tja, und für mich ist der historisch-geographisch-kulturelle Begriffsballast ein Teil des Weltenbaus, der zu meiner Immersion beiträgt und mich Lorakis als mehr als eine Pappkulisse erleben lässt. :P
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Die Frage ist:
[...] Welcher Begriff wird statt "Menschheit" benutzt, wenn man auch die anderen Rassen da mit rein nimmt?
Erde = Menschheit = Alle Menschen
Lorakis = Lorakier = Alle Lorakier
Für mich schließen Orakelvölker und Freie Völker andere Rassen aus und sind damit keine passende Antwort auf die Eingangsfrage. Natürlich gibt es Leute auf Lorakis die bestimmte Rassen als minderwertig ansehen oder sie hassen und nicht mit ihnen unter einen gemeinsamen Begriff fallen wollen. Ich halte es für möglich, dass beide Begriffe existieren, weil damit schlicht jew. eine bestimmte Menge (Liste) Rassen gemeint ist - quasi Teilmengen von Lorakier. Aber nur weil eine Rasse/ein Volk gesellschaftlich, technologisch oder magisch nicht auf dem Niveau anderer ist oder einen gänzlich anderen Weg in der Entwicklung einschlug, ist das (von Aussen betrachtet) kein Grund sie nicht als ein Volk von Lorakis anzuerkennen und von einen Sammelbegriff auszuschließen.
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Erde = Menschheit = Alle Menschen
Lorakis = Lorakier = Alle Lorakier
Für mich schließen Orakelvölker und Freie Völker andere Rassen aus und sind damit keine passende Antwort auf die Eingangsfrage.
Die Eingangsfrage bezog sich eigentlich auf "Wie fasse ich die fünf spielbaren SC-Rassen zusammen?". Insofern ist eine Antwort, die z.B. Drachen, Feen, Orks und Elementarwesen ausklammert, genau die, die gesucht wird.
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Die entscheidene Frage ist ja auch, ob man einen Outgame-Begriff oder einen Ingame-Begriff sucht.
Outgame fände ich Lorakier definitiv auch am sinnvollsten. Da schließt man niemanden aus. Will man dann nur die spielbaren Spezien ansprechen, kann man ja einen Ingame-Namen nehmen ;)
Ingame fände ich den Begriff zu akademisch und zu wenig an innerweltliche Dinge angebunden. Da fände ich Freie Völker, Orakelvölker, etc. wesentlich stimmungsvoller. Hierbei werden natürlich Spezies ausgegrenzt, aber das macht bei Ingame-Namen für mich auch total Sinn. Die meisten (NSC-)Lorakier der spielbaren Spezies werden meinen, dass sie über Spezien wie Rattlinge, Orks, etc. stehen. Daher wird sich aus dieser Arroganz bzw. aus Vorbehalten gegenüber anderen Spezies auch Namen gebildet haben, die andere Spezien ausschließen. Outgame sollte dies aber sicherlich vermieden werden.
Aber auch das ist letztlich immer eine Geschmacksfrage.
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Die Eingangsfrage bezog sich eigentlich auf "Wie fasse ich die fünf spielbaren SC-Rassen zusammen?". Insofern ist eine Antwort, die z.B. Drachen, Feen, Orks und Elementarwesen ausklammert, genau die, die gesucht wird.
Ach so ... dennoch, ich bleibe bei Lorakier, denn: Im GRW wird stets vom Lorakier gesprochen und der Kontext sind stets die spielbaren Rassen.