Splittermond Forum
Regeln => Kampfregeln => Thema gestartet von: The Envoy am 04 Mai 2015, 12:57:26
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Hey,
in einer längeren Zugfahrt habe ich mir eben eine Diebin zusammengebaut, die hervorragend mit Wurfmessern umgehen kann. Da sich unsere Gruppe fast in HG3 befindet, habe ich sie mit etwa 340-350 EP erschaffen.
Als Resultat kam heraus, dass es ihr möglich sein wird, ein argloses Ziel mit 7w6 + 36 Schaden innerhalb von 6 Ticks zu meucheln (aus Distanz!).
(Mit ausreichend Fokus wären sogar 15w6 + 56 Schaden machbar, im Schnitt also 108 Schadenspunkte!)
Wie das geht:
- Q4 Wurfdolche mit +2 Schaden und -1 WGS
- Anwendung von "Geschosshagel" für einen Grundschaden von 5w6 + 15.
- "Überraschungsangriff II" für +10 Schaden
- "Meisterwurf" und +2 Ticks zielen für +6 Schaden
- "Geschossmagie" mit Feuerstrahl auf das erste Wurfgeschoss für +2w6 + 5 Schaden (mit ausreichend Fokus natürlich auf noch mehr Dolche anwendbar, in meinem Fall jedoch nicht aufzubringen)
- "Schnellziehen" für -1 WGS
Natürlich benötigt der Charakter hierfür 3 EG (2 für "Geschosshagel" und 1 für "Meisterwurf"). In meinem Fall hat der Charakter einen Angriffswert von 24, daher sollte das mit einem Risikowurf und entsprechenden Splitterpunkten gut möglich sein. ;)
Ich dachte, ich werfe diese Gedankenspielerei Mal in den Raum, da es hier bisher immer hieß, One-Hit-Kills seien in Splittermond gegen normale (Meta-)Menschen nicht möglich.
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Ich dachte, ich werfe diese Gedankenspielerei Mal in den Raum, da es hier bisher immer hieß, One-Hit-Kills seien in Splittermond gegen normale (Meta-)Menschen nicht möglich.
Sind sie ja auch nicht so ohne weiteres, da kommt bei dir eine sehr spezifische Mischung zusammen.
Die Frage dürfte hier mehr sein: Was für Mittel der Verteidigung bringt ein Gegner auf dem gleichen Heldengrad mit? Damit ist nicht nur einfach die VTD gemeint, sondern auch gerade in deinem Falle die Wahrnehmung.
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Erster kleiner Haken bei dem Plan: Die Kosten. Fünf Wurfdolche mit Q4 kosten 750 Lunare. Wenn davon mal welche nicht mehr aufgesammelt werden können, tut das schon ein bisschen weh.
Ansonsten lässt sich dazu einiges in den Autorenkommentaren zu Geschosshagel (http://splitterwiki.de/wiki/Geschosshagel) finden.
Was darin noch nicht beantwortet wurde, ist die Frage, ob man eigentlich die zusätzlichen Geschosse für den Hagel irgendwie vorher bereit gemacht haben muss. Das kostet in deiner Variante zwar nur je einen weiteren Tick pro Geschoss, ist aber im Allgemeinen nicht ganz uninteressant.
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Was die Kosten angeht:
Wir spielen nach der Regel, dass Fernkämpfer ihre Geschosse durch das Vermögen abdecken. Ein Bogenschütze braucht ja auch nur einmal einen Q4 Bogen und kann dann billige Pfeile verwenden, um dennoch von den Vorteilen zu profitieren. Warum sollte ein Charakter mit Wurfwaffen hier so arg im Nachteil sein? ;)
Wäre dies der Fall, hätten Wurfwaffen fast gar keinen Anreiz mehr. Einziger Vorteil der Wurfdolche ist dann, das man sie gut verstecken kann. Wohingegen Bögen eine viel bessere Reichweite aufweisen.
Wenn sich bei uns also jemand einen Q4 Wurfdolch kauft, hat er einen ganzen Satz davon und füllt diese automatisch in der Stadt nach. Hier sparen wir uns die haargenaue Buchhaltung zum Wohle der Einfachheit.
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Magisch beförderter Fernkampf kann eben ganz schön gefährlich sein.
Ich hatte mir vor Kurzem ohne große Optimierungsbemühungen einen Skeftamagus gebaut, der auf HG1 (15 EP) mit einem Angriff bis zu 43 Schaden anrichtet (keinerlei EG eingerechnet).
Q2-Langbogen [Relikt: 2x verbesserter Schaden] (1W10+10 SP, Scharf 2), 10 T
+ Geschossmagie Feuerstrahl (2W6+5 SP), kann vorbereitet werden
+ Durchschlagendes Geschoss (4 SP), spontane Reaktion 3 T
+ Geschoss verzaubern (2 SP), gilt für 5 Pfeile, kann vorbereitet werden
Er muss dafür zwar 14K7V4 Fokus ausgeben, jedoch kann das im Notfall sehr wertvoll sein: Selbst beim schlechtestmöglichen Wurfergebnis sollte der Gegner mit 25 SP ausreichend geschwächt sein.
Mir gefällt insb. die Variabilität bzw. Abstufbarkeit des Ganzen.
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Letztendlich ging es ja in dem anderen Thread nicht drum, ob One-Hit Kills irgendwie möglich sind, sondern ob man sie generell machen kann.
In deinem Beispiel sieht man, dass dies nur einmal geht und auch nicht so wirklich einfach ist. Ein "Von hinten an die Wache anschleichen und ihm die Kehle durchschneiden" ist das bei weitem noch nicht.
Das man theoretisch genug Schaden zusammen bekommen kann, um jemanden mit einem Schlag zu töten, stand mWn niemals zur Debatte.
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+ Geschossmagie Feuerstrahl (2W6+5 SP), kann vorbereitet werden
+ Geschoss verzaubern (2 SP), gilt für 5 Pfeile, kann vorbereitet werden
Kannst du nicht kombinieren. Das nur nebenbei. ;)
Lies dir die Beschreibung von "Geschoss verzaubern" durch und schau dir dann die genannten Typen von Feuerstrahl an.
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Kann er kombinieren. Sonst stände da "Schaden oder Waffe". ;)
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Ach menno. Da ist das Wort schon extra unterstrichen und ich überlese es. ;)
Danke für die Aufklärung. Das macht mein oben genanntes Beispiel natürlich noch um +10 Schaden gefährlicher. :D
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Was es vermutlich aber deutlich schwächer machen könnte ist die Tatsache, dass Geschosshagel schon längst auf der Liste potenzieller Errata steht. ;) Alle Geschosse auf ein Ziel ist zu stark, das haben wir schon länger auf dem Schirm - und es ist vermutlich auch eher ein Versehen, dass der Satz in Klammern da steht, der war in einer früheren Version nicht da.
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Inwieweit wird das denn geändert? Wird man dann alle Geschosse auf unterschiedliche Ziele verteilen müssen? Oder dürfen die ersten drei in jedem Fall auf das gleiche Ziel gerichtet sein?
Ich würde evtl. überlegen, die Meisterschaft stärker abzuwandeln, alá:
"Der Abenteurer kann mit diesem Manöver mehrere Wurfwaffen mit jeweils höchstens Last 1 (unmodifiziert) gleichzeitig werfen. Der Angriffswurf kann gegen bis zu drei Ziele angewendet werden (es können alle Wurfwaffen auch auf ein einzelnes Ziel geschleudert werden). Als Schwierigkeit gilt die höchste Verteidigung, es wird nur eine Probe für alle Ziele gewürfelt. Eventueller zusätzlicher Schaden aus dem freien Manöver Wuchtangriff zählt für alle Ziele. Der Angreifer kann einen weiteren Erfolgsgrad nutzen, um zwei weitere Geschosse zu schleudern. Maximal können fünf Geschosse gleichzeitig geworfen werden. Für jedes zusätzliche Geschoss über dem Ersten verlängert sich außerdem die Dauer der Aktion um 2 Ticks."
Dann ist es auch nicht mehr so krass, wenn man das gegen ein einziges Ziel macht, da die Aktion entsprechend viele Ticks kostet (bei 5 Geschossen also 11 Ticks zuzüglich der WGS des ersten Geschosses).
Man darf letztlich nicht vergessen, dass es vor allem diese Meisterschaft ist, die Wurfmessern und Wurfsternen ihre Nische bzw. Daseinsberechtigung gibt!
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Inwieweit wird das denn geändert? Wird man dann alle Geschosse auf unterschiedliche Ziele verteilen müssen? Oder dürfen die ersten drei in jedem Fall auf das gleiche Ziel gerichtet sein?
Das kann ich noch nicht sagen, sonst hätte ich das durchaus bereits getan. :) Das ist schlicht noch nicht final entschieden.
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Was die Kosten angeht:
Wir spielen nach der Regel, dass Fernkämpfer ihre Geschosse durch das Vermögen abdecken. Ein Bogenschütze braucht ja auch nur einmal einen Q4 Bogen und kann dann billige Pfeile verwenden, um dennoch von den Vorteilen zu profitieren. Warum sollte ein Charakter mit Wurfwaffen hier so arg im Nachteil sein? ;)
Wäre dies der Fall, hätten Wurfwaffen fast gar keinen Anreiz mehr. Einziger Vorteil der Wurfdolche ist dann, das man sie gut verstecken kann. Wohingegen Bögen eine viel bessere Reichweite aufweisen.
Wenn sich bei uns also jemand einen Q4 Wurfdolch kauft, hat er einen ganzen Satz davon und füllt diese automatisch in der Stadt nach. Hier sparen wir uns die haargenaue Buchhaltung zum Wohle der Einfachheit.
Dadurch ist das "Problem" (falls deine Gruppe und du es als solches sehen) natürlich auch zu einem gewissen Teil hausgemacht. ;)
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Es steht und fällt ja mit "Geschosshagel", daher ist das schon ein recht extremes Beispiel. Davon abgesehen, dass - wie ja auch schon richtig angemerkt wurde - die Gegner auf Monstergrad 3 auch entsprechende Werte haben. Ein Angriffswert von 24 wirkt nur beeindruckend, solange ihm nicht ein VTD von jenseits von 30 und ein Akrobatik-Wert im höheren zweistelligen Bereich entgegen steht.
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Wobei die Akrobatik im Falle eines Hinterhalts irrelevant wird und theoretisch sogar noch die VTD senkt, da Ausweichen nicht mehr gewertet werden darf. (je nach gegner)
Selbst ohne Boni aus Magie wäre Geschosshagel sehr extrem und benötigt eine Überarbeitung. Selbst auf verschiedene Ziele ist es noch sehr stark, da man nur eine einzige Probe ablegen muss und kaum einen größeren Zeitaufwand hat.
Aus anderen Rollenspielen kenne ich dabei nur Blendungs- und Furchteffekte, aber keinen konkreten Schaden.
(Flächenzauber mal ausgenommen, die es ja hier ebenfalls gibt und die schlicht anders funktionieren)
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Wobei man auch beachten sollte, das Last 1 Wurfwaffen sowieso nicht sonderlich viel Schaden machen (maximal W6+3 wenn 2 mal Schaden erhöht).
Insofern ist dann doch erst wieder die Geschossmagie das Problem.
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Da ich mit Qualitätsverbesserung aber auch die Last senken kann, könnte man z.B. auch 5 Q3 Wurfspeere mit Last 1 Schaden 1w10+7 nehmen. Auch wenn die WGS dann etwas "leidet".
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Das geht nicht. Hier im Forum wurde bereits geklärt, das bei "Geschosshagel" von unmodifizierter Last der Waffen die Rede ist. Speere fallen also raus. ;)
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Das geht nicht. Hier im Forum wurde bereits geklärt, das bei "Geschosshagel" von unmodifizierter Last der Waffen die Rede ist.
Um genau zu sein wurde gesagt, dass es im GRW ein Fehler ist und dort eigentlich "unmodifizierte Last" stehen sollte:
[Zu langsam - aber da ihr so die offizielle Bestätigung von SeldomFound habt, schicke ich mal trotzdem ab.]
Das ist ein Fehler unsererseits bzw. wurde übersehen. Eigentlich müsste es eine unmodifizierte Last von 1 sein. Sonst ist es einfach zu stark. Wird ziemlich sicher in die Errata kommen.
Solange es keine Errata gibt, ist der Geschosshagel mit Speeren also noch RAW. ;)
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Sry für den Doppelpost, aber ebenfalls für diese Topic interessant:
Ich hätte jedoch auch noch eine Frage zum Hinterhalt... in Verbindung mit Geschosshagel.
Mit geschosshagel kann man in einem Angriff 5 Projektile werfen, die alle ihren eigenen Schaden verursachen... Verursacht davon jeder die 10 Hinterhalts-Schaden (Für einen Erstschlagschaden jenseits der 50), oder werden die 10 Bonusschaden auf die Projektile aufgeteilt? (Balancing sagt mir, dass es letzteres sein muss. Rule of cool sagt mir, dass erstes auch seinen Charme hat)
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: Nur einmalig, einfach weil es sonst zu stark wird. Ich setze es aber mal auf die Liste zu klärender Fragen für die nächste Besprechung.
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Solange es keine Errata gibt, ist der Geschosshagel mit Speeren also noch RAW. ;)
Dies ist ein offizielles Erratum: Geschosshagel geht nur mit Wurfwaffen mit einer unmodifizierten Last wie im Buch angegeben.
:P
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Gut, dann halten wir folgende Möglichkeit fest, um Drachen mit einem überraschenden Angriff direkt umzupusten:
- 5 Q3 Wurfspeere geworfen mit Geschosshagel - 5 x 1w10 + 7 -> 5w10 + 35
- Zauber "Geschosse verzaubern" (gesteigert) für +3 Schaden pro Geschoss -> +15 Schaden insgesamt
- Meisterschaft "Meisterwurf" für ca. +7 Schaden
- Meisterschaft "Überraschungsangriff" für +10 Schaden
- 5 x Flammenstrahl mit Geschossmagie für 5 Mal +2w6 + 5 Schaden -> +10w6 + 25 Schaden
- Meisterschaft "Durchschlagendes Geschoss" für 5 Mal +4 Schaden -> +20 Schaden
Ergo kommen wir auf sage und schreibe:
5w10 + 10w6 + 112 Schaden, durchschnittlich also 174,5 Schaden.
Maximal wären an die 300 Schaden möglich (da die Wurfspeere wuchtig sind und jeder überzählige EG +10 Schaden bei Geschosshagel wert ist).
*dreht sich lachend im Kreis* :D
Edit: Mist, Quendan war schneller.
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Unter der Voraussetzung, dass es überhaupt möglich ist, rein von den Werten her, eine Überraschenprobe gegen einen Drachen zu gewinnen. Ansonsten sind es nur ~164,5 Schaden! 8)
Ansonsten bleibt die bereits geäußerte Kritik, dass dafür jede Menge Sachen richtig gut laufen müssen und dass die gegnerischen Werte auf dem Level es in aller Regel verhindern würden. Es ist also ein für die Praxis völlig irrelevantes Gedankenspiel - selbst ohne Geschosshagel-Errata.
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Es geht. Wenn die Werte der Gegner so exorbitant sind, dann dürfte ja überhaupt nichts mehr funktionieren. Dann ist es ja völlig egal, welches Beispiel wir betrachten. ;)
Meine Idee mit dem Drachen ist gar nicht so daneben, denn ein Drache müsste aufgrund seiner Größenklasse schon heftigste Mali auf seine VTD haben. Meine Gruppe kämpfte einst gegen einen Drachen (zusammen mit zahlreichen NPCs und Wagen mit montierten Drachenballisten) und dabei nahm ich eine VTD von 26 oder sowas an. Mit GK von 10 sind das nämlich 10 Punkte Abzug! ;)
Annahme:
Basiswert = 12
Heldengrad 4 = +6
Stärke 15 = +15
Beweglichkeit 5 = +5
Größenklasse = -10
Gesamt-VTD: 28
Dagegen ein Charakter mit einem Angriffswert von gut 30 (mit 3 x Zielen) und die nötigen 3 EG für den o.g. Inferno-Angriff sind relativ wahrscheinlich.
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VTD-Werte von Monstern werden nicht anhand der normalen Regeln für humanoide Spielercharaktere berechnet, sondern anhand ihres Monstergrades und der daraus resultierenden gewünschten Herausforderung.
Und selbst in deiner hypothetischen Rechnung ließest du die sicherlich massiven VTD-Boni durch stabile Drachenschuppen außer Acht. ;)
Das Monster nicht nach den Regeln für Spielercharaktere berechnet sind steht übrigens auch im GRW auf S. 263. Die Verwendung von auf humanoide Spielercharaktere optimierten Regeln für Monster würde nur zu absurden Ergebnissen (oder absurden Grundattributen, falls man diese auf Basis der gewünschten Abgeleiteten Werte festlegt) führen in vielen Kombinationen.
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und man sollte beachten das schon GK 9 Sanddrachen VTD 37 haben, und bei Drachen eine höhere GK mit mehr VTD Bonus als Malus eingeht (wenn man die beiden Drachen im GRW vergleicht)
Sprich ein GK 10 Drachen hätte irgendwas um die 40 VTD ohne Zauber ... sprich es kann sogar sein das man mit Wert 24+2W10 nicht mal hypothetisch eine Chance hat ihn zu treffen ...
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und man sollte beachten das schon GK 9 Sanddrachen VTD 37 haben, und bei Drachen eine höhere GK mit mehr VTD Bonus als Malus eingeht (wenn man die beiden Drachen im GRW vergleicht)
Sprich ein GK 10 Drachen hätte irgendwas um die 40 VTD ohne Zauber ... sprich es kann sogar sein das man mit Wert 24+2W10 nicht mal hypothetisch eine Chance hat ihn zu treffen ...
Wie gesagt, bei den Werten von Monster hat der Spielleiter volle Entscheidungsfreiheit, da gibt es nicht wirklich irgendwelche Einschränkungen, außer durch Gruppenabsprache.
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@SeldomFound
Das stimmt natürlich. Wenn man sich nicht nach den vorgegebenen Werten richten möchte - die nunmal in eine bestimmte Richtung gehen -, muss man das nicht. Dann ist das "Problem" aber ein hausgemachtes und die Aussagekraft des Arguments schwindet beträchtlich. Denn ich kann mich ja auch hinstellen und einen Gegner mit 1 LP und dem Merkmal "Schwächlich" erstellen und dann das OneHit-Blasrohr präsentieren. :o
Festzuhalten ist: Wenn man sich an den offiziell beschriebenen Drachen orientiert, scheitert die Aussage "hiermit onehittet man auch Drachen" schon daran, den Gegner überhaupt zu treffen.
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FKW 27 + 3x Zielen + Splitterpunkt = 33
Man trifft also VTD 40 recht leicht ab einer 7 und dabei ist vieles noch gar nicht berücksichtigt. (2 Attribute auf 6 und Wurfwaffen auf 15)
Ein schlafender Drache kann auch nicht automatisch mit einer schlichten Wahrnehmung den Hinterhalt bemerken. (Zumal man auch dort schnell auf einen Schleichwert von 40 kommen kann, was der Drache erst einmal bemerken muss)
Ich denke ich würde beim Geschosshagel einfach die Rüstung für jede einzelne geworfene Waffe werten. Dann wäre das schon einmal etwas abgeschwächt.
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Von einem schlafenden Drachen war auch nirgendwo die Rede. Wie gesagt, man kann sich die Situation natürlich zu seinen Gunsten drehen, aber das ist dann nicht unbedingt realistisch und schon gar nicht repräsentativ. Davon abgesehen hast du die Akrobatik > 20 vergessen, die der Drache zur Verfügung hat, um auszuweichen. Was die Charakter können, kann der nämlich auch (und wahrscheinlich besser) - auch beim Drachen sind diverse Sachen noch nicht berücksichtigt (Meisterschaften, Zauber, ...). Dazu kommt, dass ein Hinterhalt mit einer Gruppe von Charakteren immer alle Schleichenden miteinbezieht und die allerwenigsten werden auf einen Wert von 40 kommen. Und wenn es doch nur eine Person ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sowohl im Bereich Fernkampf als auch im Bereich Heimlichkeit auf so absurde Werte kommt so gering, dass es der Diskussion gar nicht mehr würdig ist.
Für beide Szenarien - möglichst freundlicher und möglichst unfreundlicher Spielleiter - gibt es sehr unterschiedliche mögliche Ausgänge, von "OneHit-Kill" bis zum "Hm? War da was?". Zum Glück findet die Spielpraxis in der Regel in dem gigantischen Feld dazwischen statt (womit ich wieder bei meinem Irrelevanz-Argument angelangt bin).
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Ich denke ich würde beim Geschosshagel einfach die Rüstung für jede einzelne geworfene Waffe werten. Dann wäre das schon einmal etwas abgeschwächt.
Das ist ohnehin schon der Fall bzw. ist so beabsichtigt. :)
Dazu kommt, dass ein Hinterhalt mit einer Gruppe von Charakteren immer alle Schleichenden miteinbezieht und die allerwenigsten werden auf einen Wert von 40 kommen.
-> Meisterschaft "Hinterhalt"
Und wenn es doch nur eine Person ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sowohl im Bereich Fernkampf als auch im Bereich Heimlichkeit auf so absurde Werte kommt so gering, dass es der Diskussion gar nicht mehr würdig ist.
Die Attribute für diese Fertigkeiten sind sehr artverwandt. Und als HG 3 oder 4 Charaktere 2-3 Fähigkeiten zu maximieren ist sogar relativ einfach. Die Verzauberungen auf den Waffen müssen ja nicht alle durch den Fernkämpfer selbst getätigt werden. Die Gruppe kann alle verfügbaren Verbesserungszauber auf den Fernkämpfer kanalisieren. ;)
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Gut, dann gehe ich mal die Zahlen durch, wie ich sie jetzt gerade vor Augen habe:
Ziel: Walddrache (MG 4+/4)
Relevante Werte: VTD 31, SR 4, LP 16
Mögliche relevante Fertigkeiten: Akrobatik 18, Wahrnehmung 18, Heimlichkeit 19, Naturmagie 17
Mögliche relevante Zauber: Chamäleon, Rindenhaut, Tiere beherrschen
Mögliche relevante Meisterschaften: Hinterhalt, Schmerzwiderstand I
Relevante Merkmale: Fliegend, Schmerzresistenz, Resistenz gegen Feuerschaden 2, Verwundbarkeit gegen Kälte
Insgesamt gibt es also zwei Sachen im Vorfeld zu beachten:
a) Das Versteck des Drachen kann ohne zu fliegen nur sehr schwer erreichbar sein.
b) Außerhalb seines Verstecks muss man wahrscheinlich selbst erstmal den Drachen finden. Dafür muss man eine Wahrnehmungsprobe gegen durchschnittlich 39/51 (!) schaffen: 19 (Fertigkeit) + 6/18 (verstärkter Chamäleon) + 3 (Bonus für alleinigen Hinterhalt) +11 (Durchschnittswurf). Ansonsten beginnt wahrscheinlich der Drachen den Kampf mit einem Überraschungsangriff, bei dem der erste Schlag Vorstürmen und Umreißen kombiniert und auf dem dann direkt ein zweiter Angriff erfolgt.
c) Mithilfe eines passenden Köders mag man aber sehr wohl selbst einen Hinterhalt legen können.
Im Durchschnitt schafft der Drache seine Wahrnehmungsprobe mit 29. Selbst dann allerdings ist nicht sicher, ob er sich nicht zum Beispiel zuvor über "Tiere beherrschen" einen entsprechende Späher an seiner Seite geholt hat (Im schlimmsten Fall einen Geisterwolf (Wert 21, Erwartungswert bei Probe 32)).
Aber okay, gehen wir von jemanden aus, der einen Fertigkeitswert von 24 (Kosten: ca. 36-54 EP für die Fertigkeit, dazu noch so um die 50-90 EP für die Attribute) in Heimlichkeit hat, damit kann der Hinterhalt sehr wohl gelingen.
Die Schwierigkeit, um den Drachen zu treffen, beträgt 32 (VTD+Rindenhaut), eventuell sogar 35, wenn er während des Fluges getroffen werden soll.
Desweiteren wäre da die Frage der Reichweite: Am weitesten mit den erlaubten Waffen (und ich beziehe mich dabei schon auf die Errata) wären die Wurfpfeile (1W6 Schaden; 8 Meter Reichweite). Mit entsprechender Meisterschaft kann man also den Drachen auf bis zu 16 Meter Entfernung (bzw. 24 Meter mit Entfernungssinn) treffen, bevor man einen EG benötigt, um die Reichweite zu erhöhen.
Auf der anderen Seite erhält man schon mal pauschal +6 aufgrund von Zielen und Hinterhalt.
Gehen wir wieder von einem Angriffswert von 24 aus (Kosten: wieder mindestens 36-54 EP, eventuell müssen noch weitere 10-45 EP für Attribute ausgegeben werden sowie 15-30 EP für zusätzliche Meisterschaften).
Mit allen möglichen Boni kann man sehr leicht eine Menge EGs erreichen, wahrscheinlich aber mindestens so um die 2 bis 3.
Schauen wir uns nun Envoys Vorschlag für diesen Angriff an:
- 5 Q3 Wurfspeere geworfen mit Geschosshagel - 5 x 1w10 + 7 -> 5w10 + 35
- Zauber "Geschosse verzaubern" (gesteigert) für +3 Schaden pro Geschoss -> +15 Schaden insgesamt
- Meisterschaft "Meisterwurf" für ca. +7 Schaden
- Meisterschaft "Überraschungsangriff" für +10 Schaden
- 5 x Flammenstrahl mit Geschossmagie für 5 Mal +2w6 + 5 Schaden -> +10w6 + 25 Schaden
- Meisterschaft "Durchschlagendes Geschoss" für 5 Mal +4 Schaden -> +20 Schaden
Er muss mindestens 3 EG schaffen, was ja wie schon erwähnt kein Ding der Unmöglichkeit ist.
Allerdings, selbst ohne die bevorstehende Errata, dass man nicht mehr alle Waffen auf ein Ziel werfen kann, sofern ich die Meisterschaft richtig verstehe, kann man eh auf ein Ziel höchstens 3 Angriffe ausführen. Desweiteren ist es durchaus eine Streitfrage, ob alle Würfe vom Meisterwurf oder Überraschungsangriff profitieren. Man kann durchaus argumentieren, dass nur der erste Treffer zählt.
Desweiteren sind nun ja ganz offiziell alles mit einer unmodifzierten Last von mehr als 1 ausgeschlossen. Demzufolge, streichen wir die Wurfspeere, dann bleibt als Wurfwaffe mit dem höchsten Schaden ein verbesserter Wurfstern mit 1W6+4 Schaden und davon jeweils 3. Der erste Angriff macht sogar durch Überraschungsangriff und Meisterwurf wahrscheinlich sogar so um die 1W6+21 Schaden.
Darauf kommen nun der Schaden aus Geschossmagie und natürlich bin ich jetzt klever und sage, dass man anstelle von Feuerstrahl, Eislanze verwendet...
Was allerdings nicht geht, denn die Eislanze ist ein Grad-3-Zauber für Kampfmagie und daher nicht mit Geschossmagie kombinierbar! Also doch Feuerstrahl für jeweils zusätzliche 2W6+3 Feuerschaden für insgesamt 21K6V6 Fokuskosten.
Dazu noch Geschoss verzaubern verstärkt (Jeweils +3 Schaden) für K5V2.
Dazu noch "Durchschlagendes Geschoss" für jeweils +4 Schaden für die Gesamtkosten von 6 Fokuspunkte und 9 Ticks.
Zählen wir zusammen:
Schaden:
1x 1W6+21+3+4+2W6+3-6 = Ca. 34 Schaden (SR des Drachen + Rindenhaut)
1x 1W6+4+3+2W6+3-6 = Ca. 13 Schaden
1x 1W6+4+3+2W6+3-6 = Ca. 13 Schaden
Insgesamt sind ungefähr +/- 60 Schadenspunkte zu erwarten. Bei 16*5=80 Lebenspunkten wären wir dann bei Wundstufe 4, wo der Drache Abzüge von -2 erhält.
Natürlich kann man bezüglich Überraschungsangriff und Meisterwurf andere Meinung sein und diese auch in seine Gruppe durchsetzen. In diesem Falle wäre der Drache natürlich höchstwahrscheinlich tot.
Ticks:
Man selbst hat für diesen Angriff insgesamt 20-22 Ticks gebraucht (Ladeaktion 2-4 + Zielen 6 + Wurf 3 + Durchschlagendes Geschoss 9), bzw. 11-13 Ticks, wenn ein Gruppenmitglied Durchschlagendes Geschoss wirkt.
Fokus:
Insgesamt 32K11V8. Das heißt, wenn man von einen Grundwert von 8-12 ausgeht, musste man zweimal den Fokuspool erhöhen, was insgesamt 28-56 EP gekostet hat. Natürlich nur, wenn hier die Gruppe nicht aushilft.
EP-Kosten:
min. 36 für Heimlichkeit
min. 36 für Wurfwaffen
min. 15 für zusätzliche Meisterschaften
min. 50 EP für Attribute
min. 28 EP für Fokuspool-Steigerung
Insgesamt also min. 165 EP. Wenn die Gruppe die Kosten für die Zauber übernimmt, sind es natürlich "nur" 137 EP, durchaus machbar.
PS: Auch wenn ich schlafe, kann ich auf Wahrnehmung würfeln, es wird halt nur entsprechend erschwert sein.
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-> Meisterschaft "Hinterhalt"
-> Meisterschaft "Unterschwellige Warnung". ::)
Du kannst natürlich immer weitere Regelmechanismen nennen, die bestimmte Vorteile bringen, aber damit beweist du am Ende nur, dass meine Aussage, dass das alles von viel zu vielen Glücksfaktoren abhängt, um es zu generalisieren, völlig zutreffend ist. ;)
Ich kann natürlich noch weitermachen, z.b. mit:
- Zauber "Sinne verstärken"
- Zauber "Prophezeiung" (wer betritt in naher Zukunft meinen Hort und wann?)
- Meisterschaft Veränderte Umgebung
- Splitterpunkte
Aber das hat keinen großen Sinn, da niemand gewinnen kann.
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-> Meisterschaft "Hinterhalt"
-> Meisterschaft "Unterschwellige Warnung". ::)
Du kannst natürlich immer weitere Regelmechanismen nennen, die bestimmte Vorteile bringen, aber damit beweist du am Ende nur, dass meine Aussage, dass das alles von viel zu vielen Glücksfaktoren abhängt, um es zu generalisieren, völlig zutreffend ist. ;)
Ich kann natürlich noch weitermachen, z.b. mit:
- Zauber "Sinne verstärken"
- Zauber "Prophezeiung" (wer betritt in naher Zukunft meinen Hort und wann?)
- Meisterschaft Veränderte Umgebung
- Splitterpunkte
Aber das hat keinen großen Sinn, da niemand gewinnen kann.
Am einfachsten schützt man sich vor Attentäter im Schlaf durch den Zauber Alarm. Wobei man gegen jemanden mit Überraschungsangriff III und entsprechender Waffe, um die 30 Meter Reichweite auszunutzen, 9 EG (also eine 42 als Ergebnis) bei dem Zauber benötigen würde, um davor gewarnt zu werden.
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Wenn der Spielleiter es vereiteln will und jedem Drachen alle Möglichkeiten an die Hand gibt, um einen solchen Hinterhalt zu unterdrücken, dann ist man machtlos, das ist korrekt. ;)
Mal sind die einen im Vorteil, Mal die anderen. Aber legt sich eine Gruppe auf Hinterhalte dieser Art aus, sollte das dann und wann belohnt werden.
@ Seldomfound: Du hättest statt Flammenstrahl in dem Beispiel besser noch "Einfrieren" auf die Wurfsterne anwenden können wegen Anfälligkeit degen Kälteschaden. Dann wäre es ziemlich sicher ein One-Hit.
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@ Seldomfound: Du hättest statt Flammenstrahl in dem Beispiel besser noch "Einfrieren" auf die Wurfsterne anwenden können wegen Anfälligkeit degen Kälteschaden. Dann wäre es ziemlich sicher ein One-Hit.
Gut, dann wären es dann jeweils 2x1W6+3, also ingesamt eventuell 9 Schaden mehr. Das würde der Drache auch noch überleben. Natürlich, wenn jetzt die Geschossmagie dem Zauberer wirklich gut gelingt und er entsprechende EGs in den Schaden versenkt, könnte es durchaus reichen. Insgesamt müsste er durchschnittlich jeweils um die 2 EGs übrig haben, um den Drachen ganz sicher töten zu können, also mindestens jede Zauberprobe mit einer 30 schaffen.
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Wenn der Spielleiter es vereiteln will und jedem Drachen alle Möglichkeiten an die Hand gibt, um einen solchen Hinterhalt zu unterdrücken, dann ist man machtlos, das ist korrekt. ;)
Na ja, du hast ja damit angefangen, den Spielern alle Möglichkeiten an die Hand zu geben, einen Drachen per Hinterhalt zu one-hitten. Ich habe dir nur zu erklären versucht, dass es sich bei den Gegnern in der Regel nicht um bewegungslose Attrappen aus Holz handelt, sondern dass sie auch entsprechende Meisterschaften haben können, die deine sorgsam aufgestellte Theorie sehr leicht zum Einsturz bringen können, um damit das Argument zu unterstreichen, dass es hier um eine rein akademische Diskussion ohne jeglichen praktischen Nutzen handelt. ;)
Denn wenn ich als Spielleiter nicht möchte, dass Drachen mit fünf epischen Wurfbolzen geonehittet werden - und das möchte ich im Allgemeinen nicht, weil das die Monsterklasse Drache ziemlich lächerlich wirken lassen würde -, dann werde ich dafür sorgen, dass der Drache eine angemessene Herausforderung ist. Und dann darf der auf Hinterhältige Wurfwaffenangriffe spezialisierte Charakter auch mit entsprechenden Gegenmaßnahmen rechnen.
Zum Glück sind die Chancen, dass sich eine Gruppe wirklich "auf Hinterhalte dieser Art" spezialisiert sehr gering, denn das würde in der Praxis bedeuten, dass die Kameraden nur dazu da sind, Waffen zu buffen und ihre Heimlichkeitsproben nicht zu verpatzen, bevor das One-Trick-Pony den todbringenden Wurfgeschosshagel loslässt, womit die Spieler wahrscheinlich nicht zufrieden wären. ;-)
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Ich denke, dass der Drache an sich schon am Thema vorbei geht. Die Ausgangsfrage war von der Intention nach, ob es möglich, erfolgreich einen Attentäter zu spielen, der auch Attentate aus dem Hinterhalt (Dazu braucht er eigtl. One-Hit-Kills) durchzuführen. Das ist die Intention zur Frage, ob One-Hit-Kills möglich sind. Die dazu gehörige Frage ist nun, ist es möglich, ein typisches Wesen, welches den aktuell spielbaren Kulturen angehört, zu töten. Wir müssen uns also auf normale Varge, Gnome, Alben und Zwerge (auf Siprangu ggf. noch Matua) beschränken. Hinzu können wir annehmen, dass das Opfer ungerüstet ist, denn ein Attentäter kann den Zeitpunkt seines Angriffes wählen...
Und dann hat genau dieses Beispiel gezeigt: Ja, es ist möglich!
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Und dann hat genau dieses Beispiel gezeigt: Ja, es ist möglich!
...wenn denn der entsprechende Charakter HG3 hat, die erforderlichen Meisterschaften nach den Errata noch immer dafür taugen und man es sich leisten kann, Mordwaffen im Wert von ein paar hundert Lunaren regelmäßig am Tatort zurückzulassen.
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@Tigerle
Ja, es ist möglich. Das hat, soweit ich das sehe, auch niemand bestritten. Aber es bleibt dabei, dass viele Sachen, die rein vom Glück abhängig sind, klappen müssen und dass das Opfer prinzipiell unterlegen sein muss (und unterlegen ist es solange wie es keine gleichwertigen Fertigkeiten, Talente, Zauber, etc. besitzt). Ansonsten geht es eben (eher) nicht.
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Also genau wie in der Realität.
Auch hier sind diverse Attentae fehlgeschlagen
siehe Hitler.
Oder die vergifteten Kugelschreiber und explodierenden Zigarren gegen Castro...
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Zum Glück sind die Chancen, dass sich eine Gruppe wirklich "auf Hinterhalte dieser Art" spezialisiert sehr gering, denn das würde in der Praxis bedeuten, dass die Kameraden nur dazu da sind, Waffen zu buffen und ihre Heimlichkeitsproben nicht zu verpatzen, bevor das One-Trick-Pony den todbringenden Wurfgeschosshagel loslässt, womit die Spieler wahrscheinlich nicht zufrieden wären. ;-)
165 EP (nach SeldomFounds Rechnung) sind jetzt aber auch nicht die Welt, um das alleine zu können. Und sämtliche der dafür notwendigen Meisterschaften sind auch außerhalb der hier diskutierten Situation extrem nützlich. Die Meisterschaft Hinterhalt sollte beispielsweise früher oder später in jeder Gruppe ein SC haben, alleine um Hinterhalte der ganzen Gruppe überhaupt zu einer möglichen Option zu machen. Und Geschossmagie und Geschosshagel sind ebenfalls in jedem denkbaren Kampf sehr hilfreich.
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Irgendwie muss ich bei der Diskussion immer an The Gamers und dem Hinterhältigen Angriff mit der Ballista denken...
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Wie muss ich mir das eigentlich vorstellen, wenn ein Charakter 5 Wurfspeere gleichzeitig wirft ::)? Wurfmesser, -scheiben und -sterne... ja das kann ich mir vorstellen, aber mit welcher Erklärung das bei Wurfspeeren gehen soll ist mir schleierhaft....
Oh doch wartet.... liegend... 4 Speere mit 2 Armen und 2 Füßen... aber wo kommt der 5te her ::)
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Es wurde doch bereits klargestellt, dass Wurfspeere zu schwer für die Nutzung mit Geschossmeisterschaft sind. Nun grab das tote Pferd doch bitte nicht wieder aus ;)
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Naja das theoretische Beispiel mit Rechnung wurde ja trotzdem noch angestellt ;)
Außerdem ging es mir hauptsächlich darum hervorzuheben, dass man von diesem TYP Waffe einfach schon mal nicht mehrere gleichzeitig werfen kann... Gewicht hin oder her.