Zwerge und Alben sind sehr langlebig. Wie wirkt sich das aus? Aus meiner menschlichen Sicht zunächst einmal recht wenig. Ich bin jetzt 33 und fühle mich nicht im geringsten gehetzt, auch wenn ich nur noch 40 und nicht 200 Jahre als erreichbares Durchschnittsalter habe. Die Frage ist, wie verändert dieses Lange leben den Zwerg. 160 Jahre gesammelte Erfahrung, teilweise sehr unschön... und das alles bei klarem Verstand. Wie viel hat man dann schon wieder vergessen?
Allein das sollte Auswirkungen haben auf solch ein Volk. Sie vergessen ja gute wie schlechte Taten nicht so schnell. Das Volksgedächtnis ist lang.In der Tat können langlebige Zeitzeugen das Volksgedächtnis massiv beeinflussen, aber ein Volk (als kulturelle Gemeinschaft) als Verbund einer einzigen Rasse ist auf Lorakis ja nicht unbedingt selten. Mich interessiert hier eher die individuelle Perspektive.
Aber ein anderer guter Punkt wäre wohl, dass sehr alte Alben und Zwerge wohl eher schwierig zu verstehen sein dürften: Denn in 300 Jahren kann sich einiges an einer Sprache geändert haben!
Der Weltenband ab Seite 19 ist eine Hilfe. Den hier steht zu jedem Volk nocheinmal Wesensmerkmale. Lohnt sich anzuschauen.Hab ich leider nicht da...
[...] Sind langlebiger als Varge und Menschen.Zeitzeugen und Kollektiv-Gedächtnis sind hier die Schlüssel.
Alben, Zwerg und Gome haben also in ihrer Gemeinschaft Leute die sich an die Vergangenheit erinnern als Zeitzeugen. Allein das sollte Auswirkungen haben auf solch ein Volk. Sie vergessen ja gute wie schlechte Taten nicht so schnell. Das Volksgedächtnis ist lang.
Eine Albin zieht in der Regel nur ein Kind gleichzeitig auf. Also alle 25 Jahre, also jede Menschengeneration können Albenfamilien nur ein Kind haben. [...] Sie sind geduldiger, aber auch Neuerungen gegenüber augeschlosen.Das mit "geduldig und aufgeschlossener" kann ich jetzt nicht nachvollziehen, vielleicht steht da im Weltenband was drüber drin.
Jede Ansammlung von Vindarai, sei es die Gemeinschaft eines Segelschiffs, ein Fischerdorf oder ein einzelnes Stadtviertel, wählt einen Kapitän, der ihr als Richter vorsteht. Ein Kapitän entscheidet auch, welcher der fünf großen Flotten sich die Gemeinschaft anschließt und damit auch, welchem Lebenswandel sie hauptsächlich nachgehen wird.und
Seealben sind direkt und aufrecht, auch wenn sie nie bewusst die Etikette verletzen würden. Selten werden sie Gedanken für sich behalten und ebenso leben sie ihre Gefühle aus. Viele Vindarai gelten als aufbrausend und launisch, aber auch als begeisterungsfähig und leidenschaftlich. Seealben sind denen, die sie als Teil ihrer Gemeinschaft ansehen, gegenüber außerordentlich loyal, wobei sie wenig über ihre eigene Freiheit stellen würden.Daraus entnehme ich (und interpretiere - neben ein paar Wissensfetzen aus dem Weltenband und persönlichen Festlegungen), daß Seealben eine andere Art von Gemeinschaft pflegen.
Bei den Gnomen gibt es ja verschiedene Unterarten: Die Gnome, dann die Fleckengnome und die Sumpfgnome. Gnome gelten ab 15 Jahre als Erwachsen und werden 150 bis 250 Jahre Alt.Was mich hier verwundert, mitunter sogar stört, ist die Diskrepanz von Lebenserwartung und (gesellschaftlichem ??) Erwachsenwerden. Soweit mir bewußt korrespondiert real beim Menschen die (durchschnittliche) Lebenserwartung mit dem Initations-Alter [Aufnahme/Initiation in die Gesellschaft / Gemeinschaft der Erwachsenen], oder auch dem "biologischen Erwachsenwerden" [meist Fruchtbarkeit?]
Gnomenkulturen sind Basisdemokratisch und Bürokratien. Dazu haben sie eine große Neugier auf die Welt und was sie zusammenhält.
Bis 40 Jahre sind Gnome Abenteuerlustiger und werden wahrscheinlich oft gefressen...
[...]
Was mich hier verwundert, mitunter sogar stört, ist die Diskrepanz von Lebenserwartung und (gesellschaftlichem ??) Erwachsenwerden. Soweit mir bewußt korrespondiert real beim Menschen die (durchschnittliche) Lebenserwartung mit dem Initations-Alter [Aufnahme/Initiation in die Gesellschaft / Gemeinschaft der Erwachsenen], oder auch dem "biologischen Erwachsenwerden" [meist Fruchtbarkeit?]Naja, ab 15 sind sie halt ausgewachsen (die Hörner sind voll ausgebildet). Und da die Gesellschaften in Lorakis noch nicht derart entwickelt sind, wie sie es bei uns sind, kann man schon früher als erwachsen gelten.
Ich hab so ein Verhältnis von "Erwachsenwerden-Alter" mal 3 bis 5 gleich Durchschnitts-Lebenserwartung im Kopf....
Und das scheint mir auch sinnvoll. Wenn das Kind mit ca 15 in die Erwachsenengesellschaft aufgenommen wird, mach das Sinn, da damit der "erwachsene Lebensweg" mit Erlernen des Lebensunterhalts (Beruf) und die Orientierung in der Gemeinschaft einhergeht.
Mit 45, 60, oder gar 75 hat man dann sicher seinen gesellschaftlichen Zenit überschritten und sollte sich um die Regelung seiner Nachfolge gekümmert haben, wie auch darum daß die Altersvorsorge gesichert ist usw...
[...]Deshalb trennte ich auch zwischen Initations-Alter und "Erwachsenwerden" - wobei das mit dem "körperlich erwachsen" halt so eine Sache ist... Bei uns ist das deutlich durch Gesellschaft und Kultur geprägt. Und daran messen wir nunmal alles!
Bei den Gnomen kommt aber noch eine Besonderheit dazu, was vlt. das ganze "Problem" (ich bezeichne jetzt mal dein "mich stört es" als "Problem" mit den Gnomen) behebt:
Nach dem "Erwachsen" sein haben die Gnome noch eine weitere Phase.
Sie mögen zwar ab 15 Erwachsen sein, aber richtig in die Gesellschaft integrieren werden sich die meisten Gnome erst so ab 40. Schließlich sind die Gnome bis zum 40. Lebensalter "sehr abenteuerlustig und lieben die Abwechslung" (siehe GRW S. 34).
D.h. die meisten Gnome werden im Alter von 15 bis 40 Jahren wohl eher umher reisen und nicht zwangsläufig bei einer Sache bleiben sondern immer wieder verschiedene Dinge ausprobieren. Erst etwa im Alter von 40+ Jahren fangen sie sich an richtig in einer Gesellschaft zu integrieren und "Sesshaft" zu werden und damit Teil einer Gemeinschaft sein. Und da die durchschnittliche Lebenserwartung bei 150 bis 250 Jahren liegt und dass das 4 bis 6 Fache dieses Alters ist, dürfte das doch für dich wieder ganz gut passen, oder?
Ist halt nur biologisch gesehen, das sie ab 15 Erwachsen sind (ob sie noch wachsen selbst ist sowieso die Frage. Schließlich sind mit 15 nur die Hörner komplett ausgewachsen, beim restlichen Körper wurde nichts dazu gesagt).
In den meisten alten Kulturen, gab es das Kind und eine Kindheit in der Form wie wir sie kennen nicht. Da krätscht und die moderne und Aufklärung rein.Ist mal nciht grad mein Thema - deshalb:
Ich gehe aber davon aus das die Autoren sich dabei was gedacht haben als sie beschlossen haben das ein Alb mit 25 Erwachsen sind und Varge 12. Vielleicht lernen Varge einfach schneller und Alben werden bis zum 7. Lebensjahr gesäugt. Ich nehme das gesetzte als gegeben an. Aber um eine Spezies zu definieren bedarf es ja mehr.Klar ist gesetzt, aber 'Warum?' frage ich trotzdem. Von welchen Vorstellungen, welchen Hintergründen, welchem vergleichendem Wissen gingen die Autoren aus?
Also einer Spezies dürften aber Dinge verschieden sein. Angefangen von Fruchtbarkeitszyklus, Sozial verhalten das zum Teil angeboren ist und so weiter. Wir Menschen verstehen uns ja auch am besten untereinander weil wir zu der selben Gefühlswelt und kognitiven Leistungen in der Lage sind.??? Kannitverstaan ?
Das dürfte bei allen anderen Rassen ähnlich sein. Ein Gnom kann nachvollziehen wenn ein Varg traurig ist, also sind es schon mal alles irgendwo menschenähnliche Spezien.Also das ist für mich absolut nicht schlüssig.
[...]
Also einer Spezies dürften aber Dinge verschieden sein. Angefangen von Fruchtbarkeitszyklus, Sozial verhalten das zum Teil angeboren ist und so weiter. Wir Menschen verstehen uns ja auch am besten untereinander weil wir zu der selben Gefühlswelt und kognitiven Leistungen in der Lage sind.??? Kannitverstaan ?
Das dürfte bei allen anderen Rassen ähnlich sein. Ein Gnom kann nachvollziehen wenn ein Varg traurig ist, also sind es schon mal alles irgendwo menschenähnliche Spezien.Also das ist für mich absolut nicht schlüssig.
[...]
Warum sollte der Sumpfgnom aus Dakardsmyr wissen was es gefühlsmäßig bedeutet, wenn der Wüstenvarg die Ohren anlegt und heult?
Oder ob der Vaigarr aus den Schwarzen Wäldern weis, daß der Fleckengnom aus Tar-Kesh grad eine emotionale Hochphase hat wenn seine Flecken zwischen grün und blau schimmern, ist ebenso fraglich...
Leider steht nirgendwo das ein Wüstenvarg die Ohren anlegt und heult oder Fleckengnom aus Tar-Kesh grad eine emotionale Hochphase hat wenn seine Flecken zwischen grün und blau schimmern.
Leider steht nirgendwo das ein Wüstenvarg die Ohren anlegt und heult oder Fleckengnom aus Tar-Kesh grad eine emotionale Hochphase hat wenn seine Flecken zwischen grün und blau schimmern.
Ich würde eher sagen "zum Glück", das fände ich nämlich eher uncool. Solche Sachen sollten eine Frage des Spielstils sein.
Also einer Spezies dürften aber Dinge verschieden sein. Angefangen von Fruchtbarkeitszyklus, Sozial verhalten das zum Teil angeboren ist und so weiter. Wir Menschen verstehen uns ja auch am besten untereinander weil wir zu der selben Gefühlswelt und kognitiven Leistungen in der Lage sind.??? Kannitverstaan ?
Menschen haben einen angeborenen Sexualtrieb und ein Gruppenverhalten. Wir nennen es Volk, Stamm, Familie und Freundeskreis oder Partnerschaften. Der dürfte bei nicht Menschen anders aussehen und so auch ihr verhalten verändern.
Da gibt es die Alben. Typische Albenkulturen sind die Dämmeralben, die Immersommeralben, die Schwertalben und die Vindarai. Zwei der vier Kulturen sind sehr naturverbunden. Sie leben nicht nur in der Natur, sie leben mit der Natur. Es gibt nicht viele Kulturen, die so naturnah sind, wie die Dämmer- und die Immersommeralben. Daher würde ich die These aufstellen, dass die Liebe zur Natur in deren naturell liegt. Ebenso ist eine Liebe zur Schönheit an zwei der Albenkulturen auszumachen.
Eine anthropologische Konstante bezeichnet etwas, das zu einer gleichbleibenden Natur/einem Wesen des Menschen gehört bzw. für so etwas gehalten wird. Sie ist unabhängig von besonderen Einflüssen allgemein bei Menschen vorhanden.
Ein Beispiel ist die Anlage für das Empfinden von Angst oder auch die Liebe der Mutter zum Kind oder das wir uns Gruppieren und sozialen Umgang benötigen. Das ist biologisch geregelt.
Wenn man etwas sucht, was unabhängig von Kulturen bei allen Menschen der Geschichte und Gegenwart gleich ist, dann bleibt wirklich nur Atmen, Essen, Trinken, Schlafen und Sterben.
Wenn man etwas sucht, was unabhängig von Kulturen bei allen Menschen der Geschichte und Gegenwart gleich ist, dann bleibt wirklich nur Atmen, Essen, Trinken, Schlafen und Sterben.
Das stimmt nicht und genau das ist der Punkt. Ich wollte eigentlich nicht mit Wissenschaft und Philosophie kommen, aber muss ich damit ich vielleicht verstanden werde.
Mit der aristotelischen Charakterisierung des Menschen als Zoon politikon, als ein Lebewesen also, das von seiner Natur her auf ein soziales und politisches Miteinander bezogen und angewiesen ist, liegt eine bis heute gültige Haupteinordnung vor. So ist das neugeborene Menschenkind in besonderer Intensität und Dauer auf die umfassende Fürsorge seiner Sozialpartner angewiesen, um leben und sich entwickeln zu können. Nur in menschlicher Gemeinschaft kann es die Lernanreize erhalten und verarbeiten, die es zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben befähigen. Mit dem Spracherwerb verbindet sich das Hineinwachsen in eine bestimmte Ausprägung menschlicher Kultur, die aus den Traditionen des jeweiligen Sozialverbands hervorgegangen ist. Indem das Bewusstsein so gearteter gesellschaftsspezifischer Traditionen in der Generationenfolge mündlich und schriftlich weitergegeben werden kann, entstehen Geschichte und Geschichtsbewusstsein. In Anpassung an bzw. in Auseinandersetzung mit seiner natürlichen und sozialen Umwelt formt sich das Individuum und gelangt zu seiner Stellung in der menschlichen Gesellschaft.
Im Vergleich mit den Tragzeiten höherer Säugerarten findet die Menschengeburt auffällig früh statt. Zu erwarten wären 21-monatige Schwangerschaften, weshalb Adolf Portmann das erste menschliche Lebensjahr als „extra-uterines Jahr des Embryo“ bezeichnet hat, in dem die Nachreifung und die Anlage wichtiger Lebensfunktionen erst noch stattfinden.Denn bei der Geburt sind die Nervenzellen im Gehirn zwar weitestgehend angelegt, aber in manchen Hirnarealen noch unverbunden. Die von den Sinnesorganen aufgenommenen Signale konfigurieren nun erst große Teile der Großhirnrinde. Nur in diesem frühen Stadium kann beispielsweise das Sehen erlernt werden, wie Erfahrungen mit Blindgeborenen gezeigt haben. Im Vergleich zu hinsichtlich ihrer Organfunktionen und Antriebe weitgehend lebensfähig geborenen Tieren ist der Mensch das unfertige, instinktreduzierte, auf Lernen und auf mitmenschliche Zuwendung angewiesene, von Natur aus "nicht festgestellte" und deshalb weltoffene Lebewesen.
Natürlich bin ich allgemein daran gegangen. Genau darum geht es mir.
Ich habe aus Wiki kopiert was bei Menschen steht, weil ich nach Gattungsmerkmalen suche.
Genauso suche ich nach Gattungsmerkmale bei Alben, Vargen, Zwerge und Gnome die relevant für die Darstellung sind und den feinen aber kleinen unterschied machen zu den Menschen und in allen Kulturen und sozialen Verflechtungen auftauchen. Du sagst gibt es nicht, ist ja in Ordnung wie einige andere auch, das kann ich akzeptieren aber ich möchte gerne weiter darüber diskutieren mit Leuten die es ähnlich sehen wie ich vielleicht. Mir geht es halt um etwas mehr Substanz im Hintergrund. Ich versteh deine Meinung aber ich Teile sie nicht. Da können wir jetzt noch lange diskutieren, es bringt aber die Diskussion nicht weiter.
Worüber wir gerne diskutieren können, sind sozial konstruierte Gattungsmerkmale. Denn das traurige an solchen Zuschreibungen ist, dass sie zwar nicht naturgegeben, aber durch Sozialisation Wirklichkeit werden können. Nehmen wir als Beispiel typische Vorstellungen von Männern und Frauen. "Männer sind so und so und Frauen sind so und so" hört man ja nun recht oft und in wissenschaftlichen Untersuchungen, z.B. in Form von Befragungen und Selbsteinschätzungen, zeigt sich, dass tatsächlich viele dieser Zuschreibungen zutreffend sind. Aber diese Zuschreibungen - und darüber ist sich die Forschung disziplinübergreifend glücklicherweise einig - treffen eben nur deshalb zu, weil sie in Sozialisation erlernt worden sind. So sieht man z.B. mit einem Blick auf vergangene und gegenwärtige Kulturen sehr gut, wie unterschiedlich Geschlechtsidentitäten sind und wie beispielsweise typisch männliche Verhaltensweisen in einer Kultur in einer anderen typisch weiblich sein können.
Um damit zurück zu Splittermond zu kommen: es kann durchaus sein, dass beispielsweise Varg-sein mit bestimmten Verhaltensweisen und einem bestimmten Selbstverständnis einhergeht und dieses wirklich bei vielen Vargen anzutreffen ist. Aber es ist dann eben nicht angeboren, sondern von den jeweiligen Vargen in Sozialisation erlernt. Dies ist aus zwei Gründen auch für die Spielpraxis von Relevanz: 1. Was einen typischen Varg (Gnom, Alb, etc.) ausmacht, kann von Kultur zu Kultur extrem unterschiedlich sein. Ein Varg, der im mertalischen Städtebund als typischer Varg gilt, könnte beispielsweise in Kintai als extrem untypisch herüberkommen und in seinem Verhalten sogar mehr wie ein angehöriger einer anderen Spezies wirken. 2. Da die Unterschiede nur sozial erlernt sind, wird es auch immer Individuen geben, die sich mit ihnen nicht identifizieren können oder sie sogar offen ablehnen. Unsere Geschichte ist schon immer davon geprägt gewesen und es ist auch im Spiel ein gutes Mittel, um die Hintergrundwelt lebendig und vielschichtig darzustellen.
Aus realem Grund und Anlaß BEZWEIFLE ich (bewußt groß geschrieben) genau dieses Gruppenverhalten in der Realität. In einer Spielwelt kann man das so festlegen - mMn sieht die Realität anders aus...Also einer Spezies dürften aber Dinge verschieden sein. Angefangen von Fruchtbarkeitszyklus, Sozial verhalten das zum Teil angeboren ist und so weiter. Wir Menschen verstehen uns ja auch am besten untereinander weil wir zu der selben Gefühlswelt und kognitiven Leistungen in der Lage sind.??? Kannitverstaan ?
Menschen haben einen angeborenen Sexualtrieb und ein Gruppenverhalten. Wir nennen es Volk, Stamm, Familie und Freundeskreis oder Partnerschaften. Der dürfte bei nicht Menschen anders aussehen und so auch ihr verhalten verändern.
Genau das ist eine Festlegung wie mein rein virtuelles Beispiel von Varg- und Gnom-Verhalten/-Physiognomie (???? hat "PhysioGNOMie" Auch was mit Gnomen zu tun 8) :o ;D).Das dürfte bei allen anderen Rassen ähnlich sein. Ein Gnom kann nachvollziehen wenn ein Varg traurig ist, also sind es schon mal alles irgendwo menschenähnliche Spezien.Also das ist für mich absolut nicht schlüssig.
[...]
Warum sollte der Sumpfgnom aus Dakardsmyr wissen was es gefühlsmäßig bedeutet, wenn der Wüstenvarg die Ohren anlegt und heult?
Oder ob der Vaigarr aus den Schwarzen Wäldern weis, daß der Fleckengnom aus Tar-Kesh grad eine emotionale Hochphase hat wenn seine Flecken zwischen grün und blau schimmern, ist ebenso fraglich...
Ich gehe mal davon aus das alle Spielerrassen lachen, weinen, lächeln, laut oder leise reden je nach Stimmung und Emotion. Gefühle wie Trauer, Liebe, Freude und Hass sollten gleich sein.
Leider steht nirgendwo das ein Wüstenvarg die Ohren anlegt und heult oder Fleckengnom aus Tar-Kesh grad eine emotionale Hochphase hat wenn seine Flecken zwischen grün und blau schimmern. Wenn sie das täten und Alben die Ohren rot werden würden wenn sie lügen oder sexuell erregt sind dann wow... aber genau so etwas steht nirgendwo also nehme ich mal an das es von Spielrunde zu Spielrunde so ist und selbstgesetzter Hintergrund (Fluff) ist. Sehr schöne Ideen übrigens Nevym. Schön wäre es, wenn es da wirklich Überlegungen gäbe die da weiter gehen würden und auch von den Autoren gesetzt sind. Vielleicht kommt ja noch mal was dazu.Solche Dinge wie meine Beispiele müssen sich entwickeln. Romane und Geschichten wären hier echt gut geeignet hier vorshcläge zu machen - aber diese Geschichten (mehr deren Festlegungen) sollten "abgesegnet" werden - Lorakis muß eine gewissen Konsitenz wahren.
Wie schon mal geschrieben, ich verstehe diese Sichtweise. Dann erklärt mir aber bitte mal einer warum man dann nicht einfach Menschen spielt und all die anderen Spezien außen vor lässt.
Manchmal, weil das darzustellende dadurch eindeutiger wird, einfach weil biologische Ursachen meist weniger leicht weggewischt werden als kulturelle (auch wenn dies zu unrecht geschieht und oft etwas ignorantes hat, aber ganz dagegen geschützt ist keiner von uns). Andere Male, weil es Spaß machen kann, eine ganze Spezies und deren Kultur auf Basis bestimmter biologischer Merkmale zu erstellen. Zuletzt aber auch einfach, weil es cool sein kann und Spaß machen kann, etwas exotisches wie eine fremde Spezies zu beschreiben. :)
Ich denke, ich habe da noch etwas ganz interessantes gefunden:
Die fünf Rassen (http://"http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/FiveRaces")