Ich bin fix gegen Einheitsbrei. Um bei dem Beispiel Barbar zu bleiben: Hier geht es um rohe Gewalt Stärke, Zerstörungskraft und eine maximal offensive Ausrichtung. Ein Gnomen-Barbar mag unter den gnomen stark, aggressiv und brutal wirken, aber ... Een Vargen-Barbar, der auf den selben Grundlagen (Stärke, Masse, usw.) basiert kann garnicht vergleichbar sein. Das würde beide Char-Modelle unglaubwürdig machen.
Charakterbogen VARGERICH | Charakterbogen GNOMERICH |
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Schade, dass man anhand er Waffen (noch?) nicht erkennen kann ob sich Stärke oder Größe beim Schaden auswirkt.Das ist halt eine weitere Frage, die sich noch stellen wird. Ich vermute, dass eines von beidem, vielleicht auch beides, in den Schaden mit einfließen wird.
Hm, ja warum nicht?! Warum soll es keinen Gnom-Krieger (Ritter) geben? Warum soll es keinen Vargdieb geben? Warum soll es keinen Zwergheiler geben?
Kann jede spielbare Rasse (Mensch, Alb, Varg, Zwerg oder Gnom) auch effektiv jede spielbare Rolle annehmen (gewitzter Dieb, kluge Magiern oder tapferer Krieger)?
Dennoch plädiere ich für Spielefreiheit und für keine Restriktionen bei der "Jobauswahl".
Man sollte auch bedenken, dass durch das Vargenfell jeder Varg gerade effektiv einen LP mehr hat. Auch als schwächlicher Vargenmagier.
Es würde aber Sinn machen, dass ein Varg letztendlich Stärker (auf Basis brachialer Gewalt) ist als ein Gnom. Das sollte einem Gnomen-Spieler genau so nicht verwundern wie einen Vargen-Spieler. Dass man dem Gnomen dann wiederum Werkzeuge (Gifte, Alchemika, versteckte Messerchen und Apparaturen) in die Hand gibt um das auszugleichen steht auf einem anderen Blatt.
Gibt es eigentlich ein Artwork wo man Gnom und Varg schön nebeneinander sieht?
thx für den Link.Du warst etwas schneller... siehe meinen editierten, vorherigen Post. Du hast natürlich recht! Natürlich müssen die körperlichen Attribute auch einen Einfluss auf die einzelnen Spezien haben. ::)
Da merkt man mal wieder, dass ich unfertige Regeln wie der Teufel das Weihwasser meide...
Nochmal für heute langsame Denker (ich meine mich):
Ist es mit den derzeitigen Regeln möglich, dass ein Gnom die gleiche maximale Stärke erreichen kann, wie z.B. ein Varg?
Wenn ja = doof
Wenn nein = gut
Alles unabhängig von den bereits erhaltenen Startwerten.
Ist es mit den derzeitigen Regeln möglich, dass ein Gnom die gleiche maximale Stärke erreichen kann, wie z.B. ein Varg?
Rille?! Ich bin entsetzt! ga :o Ich bring Dir gleich neue Medizin, wird alles wieder gut! ;) Diese kleinen Futterknirpse bringen den rille noch ganz durcheinander... ;D
Ja, fein. Ich sehe schon, irgendwann werde ich meinen Traum von einem Orden von gnomischen Vargjägern verwirklichen. Varianten: Spezialisten in der Entvargisierung von Landstrichen bzw Vargfelljäger im Auftrag des Gnomadels.
Ist es mit den derzeitigen Regeln möglich, dass ein Gnom die gleiche maximale Stärke erreichen kann, wie z.B. ein Varg?
Nein. Wenn der Varg seine Stärke maximiert, ist er damit immer besser als ein Gnom, der seine Stärke maximiert.
Rille?! Ich bin entsetzt! ga :o Ich bring Dir gleich neue Medizin, wird alles wieder gut! ;) Diese kleinen Futterknirpse bringen den rille noch ganz durcheinander... ;D
Ja, fein. Ich sehe schon, irgendwann werde ich meinen Traum von einem Orden von gnomischen Vargjägern verwirklichen. Varianten: Spezialisten in der Entvargisierung von Landstrichen bzw Vargfelljäger im Auftrag des Gnomadels.
Aber selbst mit dem besten Training wird der Zwergwüchsige einem durchschnittlichen Menschen (ausgemaxt vs. nichtausgemaxt) das Wasser reichen können.Fehlt da noch ein "nicht"?
Nur Muskeln zu besitzen, die ordentlich dick sind, reicht nicht. Sondern gerade wenn es um Kampfwirkung der eigenen Kraft geht, muß neben Schnellkraft auch MASSE dahinterstecken.
Und wenn das Regelsystem in seiner Rassenmodellierung in Spielwerten genau diese aufgrund der Fluff-Darstellung als FAKTEN in der Spielwelt dokumentierten Verhältnisse nicht rüberbringt, dann stimmt halt was mit dem Regelsystem nicht!
Zu sagen: Wir haben uns für eine kleine Wertespanne bei Attributen entschieden, ist da nicht hilfreich, wenn die für die Abbildung NOTWENDIGEN Unterschiede von dieser ZU KLEINEN Spanne einfach nicht abgebildet werden können!
Ja ja und nochmal ja. Genau das meinte ich auch. Nur wie könnte man das in ein simples Regelmodell quetschen ohne jetzt zig Nebenregeln zu produzieren?
...
Nur Muskeln zu besitzen, die ordentlich dick sind, reicht nicht. Sondern gerade wenn es um Kampfwirkung der eigenen Kraft geht, muß neben Schnellkraft auch MASSE dahinterstecken. - Einfachster Unterschied: Schwergewichtsboxer gegen Fliegengewichtsboxer. Das ist schon ganz grundsätzlich eine sehr einseitige Sache, auch wenn der Fliegengewichtler noch so gut trainiert haben mag.
Ein Gnom ist so groß und so leichtgewichtig wie ein sehr kleinwüchsiger Mensch (und stellt ja so oder so nichts anderes als einen kleinwüchsigen Menschen vom Archetypen her dar, denn er hat keine wirklich andersartige Physiologie bis auf den Größenunterschied - könnte also auch einfach nur ein Pygmäe sein, deren Durschnittsgröße halt geringer ausfällt als die anderer Menschenvölker).
Der Varg laut Illustration ist hingegen nicht nur sehr viel größer, sondern auch noch SEHR MASSIG. Wenn der zulangt, dann bleibt selbst von einem in Kettenhemd gerüsteten Menschen kaum noch mehr übrig als zu Bröseln geschlagene gebrochene Knochen!
Der Gnom auf der Abbildung hat vielleicht 30 kg Körpergewicht.
Der Mensch ca. 70 bis 80 kg.
Der Varg hat nach der Abbildung hingegen locker 160 bis 200 kg zu bieten.
Was passiert, wenn ein sehr gut austrainierter Gnom von dann vielleicht 40 kg einem fast 200 kg schweren Varg eine runterhaut? - NICHTS!
...
Gnom darf maximal 1/4 der Stärke eines Vargen haben. Egal wie viel Mukkis(chen) er vorher trainiert hat.
Das wird dann aber wieder viel zu detailliert, wenn man auf individuelle Muskelmasse eingehen würde. Fixe, logische Werte und aus.ZitatGnom darf maximal 1/4 der Stärke eines Vargen haben. Egal wie viel Mukkis(chen) er vorher trainiert hat.
Nein, nicht egal. Wenn er die Masse eines Vargen hat, darf er auch dessen Stärke haben. Aber ein Gnomenbodybuilder bringt immer noch weniger auf die Waage, als das Bein eines untrainierten, erwachsenen Vargen.
Fixe logische Werte gibt es schon! Varg kriegt Stärke +1!Ist das nicht zu wenig für seine Größe/Masse? Ich habe da immer das Größervergleichsbild im Kopf. Oh je, Glatteis für mich "Regelprofi"...
Gnomenwerte als Basis nehmen und Menschen, Zwergen, Alben und Vargen darauf aufbauend Boni geben.Wie wird das denn dort abgewickelt? Sehr aufwendig?
Klappt doch bei Werewolf auch mit der menschlichen und Crinosgestalt. Da merkt man schon eindeutig, wer wo zugehauen hat.
Wie wird das denn dort abgewickelt? Sehr aufwendig?
Einige Tiere besitzen auch mit geringer Masse mehr Kraft als ein Mensch.
P.s: legt euch nie mit Orang-Utans an
ZitatEinige Tiere besitzen auch mit geringer Masse mehr Kraft als ein Mensch.
P.s: legt euch nie mit Orang-Utans an
Tiere, die 200 Kilo wiegen sind ein eher schlechtes Beispiel für kleine, aber starke Tiere.
Die Frage ist halt, ob es einer Regel bedarf und ob eine Regel hier sinnvoll ist.JA!
Nicht direkt zu Splittermond, aber als Artikel so VORZÜGLICH, daß ich dem Regel-Team von Splittermond die hier aufgeführten Betrachtungen SEHR NACHDRÜCKLICH nahelegen möchte.
http://rpgnosis.wordpress.com/2013/06/17/von-newtons-drittem-axiom-und-kartoffelbauern/
Die Frage ist halt, ob es einer Regel bedarf und ob eine Regel hier sinnvoll ist.Wenn "wir" schon gerade dabei sind Regeln zu entwickeln, warum nicht. BattleaxeMan hat da schon einen guten Ansatz gefunden.
Es geht ja nicht darum, dass man gezwungen würde, einen starken Gnom zu erstellen. Niemand wird daran gehindert, einen Gnom mit Stärke 1 zu bauen und die Stärke da zu lassen (im Gegensatz zu Vargen, da ist Stärke 1 ebenso verboten wie total blöde Gnome mit Verstand 1).Natürlich sieht ein hochgepimpter Gnom mit Stärke 8 einfach nur dämlich aus und es passt einfach logisch überhaupt nicht zu dem Bild was wir von Lorakis haben. Größe, Gewicht, ... ne, geht gar nicht.
Es geht darum, ob man es verbieten muss, dass ein Gnom auf die selbe Stärke kommt, wie ein Zwerg, Mensch oder Alb.
Und da sehe ich keinerlei Bedarf.Es bedarf hierfür lediglich nur einen einen Einzeiler oder einfach die Angabe: Stärke max. 3 (oder was weiß ich...). That´s it.
Wenn jemand einen Muskelgnom spielen will, soll er das tun. Die Regeln ficken ihn bei so einem Charakterkonzept eh genug.Es wird ja so viel vom Balancing gesprochen, dann muss hier ebenfalls noch was für den Gnom getan werden... (+Geschwindigkeit, +Beweglichkeit, +Geschicklichkeit)
Und wenn Du nicht siehst, warum das tatsächlich so ist, dann lies mal diesen Blogartikel, der SEHR PRÄZISE die Funktion von Regeln als Abbildungsmittel der Spielwelt darlegt:Warum legt deine Äußerung denn nahe, dass das Team dies nicht getan hat?Nicht direkt zu Splittermond, aber als Artikel so VORZÜGLICH, daß ich dem Regel-Team von Splittermond die hier aufgeführten Betrachtungen SEHR NACHDRÜCKLICH nahelegen möchte.
http://rpgnosis.wordpress.com/2013/06/17/von-newtons-drittem-axiom-und-kartoffelbauern/
Ich wünschte mir, das Splittermond-Regelteam würde sich diesen Artikel auch mal durchlesen und ihre Regelentwicklung danach ausrichten.
Warum legt deine Äußerung denn nahe, dass das Team dies nicht getan hat?Diese "Blick über den Tellerand"-Qualitäten, die sich bisher im Schnellstarter und den hiesigen Forenbeiträgen niedergeschlagen haben, sind meines Erachtens deutlich "intensivierungsfähig".
Ich finde es bedauerlich, wenn die "Blick-über-den-Tellerrand"-Qualitäten unseres Team von dir häufig so pessimistisch und wenig wohlwollend von dir gesehen werden.
Würdest du denn ein Rollenspiel wollen, in dem Regeln und Hintergrund zwei völlig verschiedene Dinge sind?Das ist ja genau das Problem.
Mh wie wäre es mit 2 Bonuspunkten?Da sich Splittermond bei der Starthöhe der Attributsboni (ca. 1-4) die in die einzelnen Fertigkeiten (und anderen Bereiche) einfließen, sehr stark an der D20-Familie zu orientieren scheint, wäre es wohl vielleicht wirklich das naheliegendste, statt VER+1 ähnlich wie dort gleich VER+1 und GES+1 zu vergeben und dafür STÄ -1 als Malus einzurechnen - wenn man jetzt nicht mit Gewalt das ganze Attributs- und damit auch Fertigkeitensystem von Grund auf umkrempeln will, weil die Relationen und Zahlenwerte dadurch völlig verändert würden. Mir würde das reichen, ich habe auch in D&D oder PF noch keinen Supermuskelhalbling erlebt, obwohl das dort auch nicht dezidiert mit der Regelkeule verboten ist.
Varg +1 STR und ein +1 auf STR, KON oder IN(vielleicht auch BEW)
Mensch zwei unterschiedliche ATT +1
Zwerg +1 KON und +1 auf KON, STR oder WIL
Gnom +1 VER und +1 auf VER, GES oder BEW
Alb +1 BEW und +1 BEW, GES oder MYS
Dann kann eine Rasse auch ein ATT für Menschen unerreichbar werden lassen, oder man ist halt vielseitiger.
Vielleicht kann man auch noch Traglast einführen Größe x STR in Kilo, für unbelastet oder ähnliches.
.3.) Das Designteam kommt bei vergleichbarem Kenntnisstand zu ANDEREN SCHLUSSFOLGERUNGEN als du, möglicherweise, weil es andere Prioritäten setzt oder andere Abwägungen macht.Und was willst Du damit sagen?
...
Das ist dein gutes Recht, bringt mMn aber eine bestimmte Einschätzung des Gegenübers zum Ausdruck, die aus simplen kmmunikationstheoretischen Gründen einem offenenen und wohlwollenden Erwägung deiner Kritikpunkte im Wege stehen.
Aber dies ist nun ja kein neuens Phänomen, wenn man auch andere Foren liest. Nichts desto weniger halte ich es dennoch für bedauerlich.
So fängt totalitäres Mundtotmachen an!Bitte, Zornhau, nimm das nicht so persönlich - Dracon ist ein netter Kerl, genau wie du (nehme ich an), und so, wie du das offenbar auffasst, hat er's sicher nicht gemeint. Ihr wollt doch beide letztlich dasselbe, aber sich deswegen so anzufeinden, das ist das ganze SM nicht wert... :-*
Das hilft aber Splittermond kein Stück weit voranzukommen!
Wer auch immer die Idee hatte mich als FEIND zu deklarieren und mich mit persönlichen Vorwürfen zu BOMBARDIEREN, der soll sich was schämen, der BASTARD!
Bitte, Zornhau, nimm das nicht so persönlich - Dracon ist ein netter Kerl,Wenn er so ein "netter Kerl" sein soll, warum geht er mich denn direkt PERSÖNLICH an und versucht eine "Begründung" dafür zu geben, warum man - = das Regel-Team - auf alles, was ich auch immer in diesem Forum schreibe, einfach scheißen sollte. Eben weil es nicht "wohlwollend genug" formuliert ist, deshalb ist meine Meinung, sind meine Anregungen und meine Problemlösungsvorschläge NICHTS wert!
Vielleicht ist ja hier noch irgendwas drin? SMufies, wie sieht´s aus? Greift auch mal kräftig in den bunten Teller! Das beruhigt, ey! Oder ist in dem Bereich schon alles fix und würde ansonsten den Rest gut durcheinanderbringen?
Der allgemein theoretische, maximale Wert eines Attributes ist 15. Richtig?Nein, beides nicht richtig. So stark werden Attribute nicht ansteigen.
(snip)
Ein Gnom kann max. 15 erreichen. Auch richtig?
Mh wie wäre es mit 2 Bonuspunkten?Du wirst lachen, seit Mitte/Ende Mai ist so etwas verblüffend ähnliches unsere aktuelle Arbeitsversion (die auch noch nicht final ist). Der Schnellstarter war halt schon im Druck.
Varg +1 STR und ein +1 auf STR, KON oder IN(vielleicht auch BEW)
Mensch zwei unterschiedliche ATT +1
Zwerg +1 KON und +1 auf KON, STR oder WIL
Gnom +1 VER und +1 auf VER, GES oder BEW
Alb +1 BEW und +1 BEW, GES oder MYS
“Echte” (man könnte auch sagen: “klassische”) Rollenspielregeln sind in meinen Augen nur solche, die eine ganz bestimmte Funktion erfüllen, nämlich: die Überführung von Aussagen am Spieltisch in Geschehen in der Spielwelt und umgekehrt.keine Rollenspielregeln sind:
Zum Vergleichsbild: Ich habe es an anderer Stelle glaube ich schon einmal gesagt, die Verhältnisse sind nicht korrekt, weil der Varg sowohl vornübergebeugt geht wie auch die Beine nicht durchgestreckt hat. Würde sich der Varg aufrichten, wäre er ja fast zweimal so groß wie der Mensch.
BattleAxeMan ist dem richtigen Treiben schon auf der Spur: Statt einfachem Herumschubsen von Attributswerten wollen wir die Spielerrassen vor allem durch ihre Vorteile individualisieren. Näheres kann ich dazu nicht sagen, denn das müssen wir als Regelteam abstimmen (s.u.)
Nein, ist er eben nicht. Auf dem Bild wirkt er so überdimensioniert, weil er gebeugt steht. Das wollte ich ausdrücken.ZitatZum Vergleichsbild: Ich habe es an anderer Stelle glaube ich schon einmal gesagt, die Verhältnisse sind nicht korrekt, weil der Varg sowohl vornübergebeugt geht wie auch die Beine nicht durchgestreckt hat. Würde sich der Varg aufrichten, wäre er ja fast zweimal so groß wie der Mensch.
Uns wurde ja gesagt, dass Varge so 2,20-2,35m groß sind. Jetzt ist er doppelt so groß wie ein Mensch? Also 3,50m? Und dafür gibts nur Stärke +1? Das wird ja immer besser.
BattleAxeMan ist dem richtigen Treiben schon auf der Spur: Statt einfachem Herumschubsen von Attributswerten wollen wir die Spielerrassen vor allem durch ihre Vorteile individualisieren. Näheres kann ich dazu nicht sagen, denn das müssen wir als Regelteam abstimmen (s.u.)
Vergleichbar der Size bei D20-Systemen.
Du meinst also, zum Ausgleich dafür, dass Gnome weniger Stärke haben, ist es zusätzlich auch noch teurer, sie um einen Punkt zu steigern? Für mich klingt das für das genaue Gegenteil eines Ausgleiches.Es wäre kein Ausgleich, wenn Gnome NUR -2 Stärke als Rasseneigenschaft hätten.
Wäre es nicht einfacher zu sagen, jede Steigerung kostet gleich viel, egal welche Rasse. Nur Rasse ist ein Modifikator, welcher zum Schluss immer drauf geschraubt wird.Genau das habe ich doch hier dargelegt:
Wollte man auch negative Attributswerte zulassen, so kann man sich unterschiedliche Punktewerte pro Stufe sparen, sondern immer dieselbe Progression 10, 20, 30, 40, 50, 60 verwenden:Man hat immer die exakt gleiche Progression für jede Steigerung. Letztlich ist es daher egal, ob der Modifikator von Anfang an angewandt wird und somit die Wertespanne vorher schiebt, oder ob man den Modifikator NACH JEDER Steigerung anwendet:
Gnom: -2 -> -1 (10) -> 0 (20) -> 1 (30) -> 2 (40) -> 3 (50) -> 4 (60) = 210 Punkte über die gesamte Spanne.
Gerade bei der sehr eng bemessenen Spanne von Attributen ist ein Malus von -1, aber auch Bonus von +1 sehr viel Wert, nämlich 1/3. In anderen RPGs ist das nicht so Entscheidend, weil die Spanne viel größer ist.Mit Blick auf die relativen Attributswerte ist das nicht wenig das stimmt.
Gerade bei der sehr eng bemessenen Spanne von Attributen ist ein Malus von -1, aber auch Bonus von +1 sehr viel Wert, nämlich 1/3. In anderen RPGs ist das nicht so Entscheidend, weil die Spanne viel größer ist.Mit Blick auf die relativen Attributswerte ist das nicht wenig das stimmt.
Relevant ist allerdings die Relation zum Zufallsfaktor der 2W10, und da haben wir eine Spannweite von 19 Punkten - und hiermit verglichen ist ein Punkt unterschied marginal, nämlich nur knapp 5,3 %.
Ich denke, man sollte die Werteskala auf jeden fall nach oben schieben. Man kann ja problemlos die Proben entsprechen umbauen: Leicht = 20, Mittel = 25, im Gegenzug steigen die Attribute um 2 oder 3 an.
Bringt auch mehr Spielraum für Senkungen durch Schwächungszauber und co.
Ich denke, man sollte die Werteskala auf jeden fall nach oben schieben. Man kann ja problemlos die Proben entsprechen umbauen: Leicht = 20, Mittel = 25, im Gegenzug steigen die Attribute um 2 oder 3 an.Schwächungs- (und auch Stärkungs-)zauber sollen bei Splittermond auf Proben wirken, nicht auf Attribute direkt. Sonst wäre der "Konstutition senken" der beste Schadenszauber, weil für jeden Punkt Senkung gleich 5 Lebenspunkte wegfallen würden. Sprich: Wir wollen die berechneten Werte nicht antasten, damit man nicht alles neu berechnen muss, wenn man einen Debuff bekommt, sondern nur bei Proben, in denen dieses Attribut auftritt, einberechnen muss.
Bringt auch mehr Spielraum für Senkungen durch Schwächungszauber und co.
Mein Vorschlag:Kurzer Einwand: Sowohl die Einberechnung halbierter Attribute wie auch die Stufung à la D&D waren Möglichkeiten, mit denen wir uns beschäftigt haben. Aber weil sie nur gefühlt zu einer größeren Bandbreite führen, eigentlich aber "Augenwischerei" sind (böse gesprochen), haben wir für den Schnellstarter darauf verzichtet.
- Attribute wie Fertigkeiten bis auf Maximum 12.
- Der Bonus auf Fertigkeiten durch Attribute wird halbiert (= dann genausoviel wie jetzt). Gleiches für Berechnungen.
--> (In meinen Augen positiver) Nebeneffekt: Man kann auch Attributsproben würfeln, wenn man will.
haben wir für den Schnellstarter darauf verzichtet.