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Spielwelt und Abenteuer => Lorakis - Die Welt von Splittermond => Thema gestartet von: derPyromane am 19 Feb 2014, 16:56:37

Titel: Berufe und Verdienste
Beitrag von: derPyromane am 19 Feb 2014, 16:56:37
Ich habe mal eine Frage, die mich sehr interessiert, die aber gleichzeitig einen Flächenbrand auslösen kann. Deshalb taste ich mich mal vorsichtig nach.

Ein ganz einfacher Dorfschmied oder auch gerne kleine Stadt. Was verdient der so im Jahr oder Monat? Und was bleibt dem Übrig um in die Taverne zu gehen oder um sich einen Sonntags-Latz zu kaufen? Das ist eine Frage, die mich insofern brennend interessiert, weil es die Größe festlegt, was eine Tempelspande von 2 Lunaren wert ist. Oder ob ein Wirt große Augen macht, weil er eben 5 Kupfer Trinkgeld bekommen hat. Mir ist schon klar, dass es hier regionale Unterschiede geben wird. Aber ich denke auch wenn mal die Reparatur von einem Scheunen-Tor 15 Lunare kostet, ist das dann ein Klax? Oder etwas auf das man 5 Monate sparen muss? ODer bedroht das die Existenz eines Handwerkers im Ganzen?
Titel: Re: Berufe und Verdienste
Beitrag von: Noldorion am 19 Feb 2014, 17:00:04
Ich fürchte, das können wir dir erst final beantworten, wenn die Preisliste überarbeitet ist - das kann also noch eine (vergleichsweise kurze) Weile dauern :)
Titel: Re: Berufe und Verdienste
Beitrag von: derPyromane am 19 Feb 2014, 17:05:50
Habe ich mir fast gedacht  :o
Titel: Re: Berufe und Verdienste
Beitrag von: Drarsus am 19 Feb 2014, 17:16:00
Insgesamt finde ich hier ja interessant, ohne ebenfalls eine große Diskussion lostreten zu wollen:
Unser Geld-Wirtschaftssystem ist ja eine Sache, die in alten Gesellschaften zum Teil noch gar nicht so vorhanden war.
Da wurde eben Ware gegen Ware oder Dienstleistung getauscht.

So stell ich mir z.B. vor, dass der Schmied vielleicht gar nicht so sehr sein Essen/Trinken in der Taverne bezahlt, weil er vielleicht die Pferde/Kutsche des Wirts pflegt.
Klar, herumreisende Helden sind da eben etwas anderes, aber es sollte ja auch nur ein kleiner "Ich will auch was schreiben"-Einwurf sein.
Titel: Re: Berufe und Verdienste
Beitrag von: Wolfhunter am 19 Feb 2014, 17:19:56
..., aber es sollte ja auch nur ein kleiner "Ich will auch was schreiben"-Einwurf sein.

..., den ich aber sehr wichtig finde! Schließlich kann auch der reisende Abenteurer seine Fähigkeiten zur Verfügung stellen - in einer entsprechenden Gesellschaft sicherlich genauso naheliegend wie der schnöde Mammon.
Titel: Re: Berufe und Verdienste
Beitrag von: Grimrokh am 19 Feb 2014, 17:35:26
Eine Frage am Rande: Habt ihr inzwischen eigentlich schon festgelegt, wie die Münzen heißen sollen? Lunare und Solare dürfte ja bereits seit längerer Zeit fest stehen und so bleiben. Aber was ist mit den Kupfermünzen? Es gab hierzu auch ein paar Vorschläge im Forum, unter anderem die mMn charmante Bezeichnung 'Telare', was eindeutig wohlklingender sein dürfte als bloß "Kupfer".
Titel: Re: Berufe und Verdienste
Beitrag von: Awatron am 19 Feb 2014, 18:44:18
Äh, es geht um eine ganze Welt oder? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Schmiede auf einer Welt überall gleich viel verdienen und das auch noch in gleicher Währung.
Titel: Re: Berufe und Verdienste
Beitrag von: derPyromane am 19 Feb 2014, 19:20:06
Naja das sind die Fragen, die umfangreiche Diskussionen nach sich ziehen. Daher wollte ich ja nur eine 0815-Antwort. Und das gezielt um eine Welten-Simultions-Erörterung zu verhindern.
Titel: Re: Berufe und Verdienste
Beitrag von: Eyb in the box am 19 Feb 2014, 20:13:38
So ein paar grobe Angaben wären tatsächlich nicht verkehrt.

Wo man grob sieht, was man im Monat, je nach persönlichen Anspruch, ausgeben muss um seinen Standard zu halten.

Bettler = 2 Kupferlinge
Erfolgreicher Händler = 50 Goldstückchen...
Titel: Re: Berufe und Verdienste
Beitrag von: Drarsus am 20 Feb 2014, 10:15:00
Wobei das ja auch von der eigenen Spielumgebung abhängig gemacht werden kann.
Es stimmt halt, das die Frage fast gar nicht so beantworten ist in einer Welt wie Lorakis.
Denn ein Schmied im Mertalischen Städtebund wird sicher anders verdienen als der Wintholter.