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Nachrichten - Zelon

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Floreste, Larissa und Mateo

Das Juwel wird in Florestes Händen immer wärmer und der leuchtende Kreis am Boden breitet sich, um dann von einem weiteren Kreis gefolgt zu werden. Und noch einem. Und noch einem. Bald haben ein Dutzend Kreise den Boden bedeckt, die vom äußersten Ring bis zum Inneren immer kleiner werden. Der Kreis im Mittelpunkt des Raumes ist immer noch der kleinste, leuchtet aber auch am stärksten. Dwern schüttelt sich erneut.

"Wir spüren es, das Siegel wird immer stärker. Es ... schmerzt?"

Er blickt die Gruppe verwundert an.

"Ist dies ... Schmerz? Warum wollen Wir Euch dafür bestrafen?"

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Hilarion

Shabebu schüttelt sich ebenfalls und schaut kurz zornig drein, ehe er es mit einem Kopfschütteln abtut.

"Die Schmerzen ... schnell Herr Ritter, die Fragen!"

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Forenspiele / Re: [Angebot:] Das Gasthaus zum Fledermausturm
« am: 04 Apr 2018, 14:31:27 »
Hallo Leute, wollt ihr noch etwas Posten (Fragen oder Vorbereitungen im Turm) oder wollen wir das Abenteuer hier abbrechen?

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Abenteuer und Kampagnen / Re: Kampagne rund um Selenia
« am: 16 Mär 2018, 19:33:49 »
Das vorhandene Material sollte ja schon reichen, aber ich habe mir überlegt, dass in Selenia ja der "alt gegen neu" Konflikt sehr wichtig ist. Als das neue Reich (Selenia) erbaut auf den Ruinen des Alten (Die Drachlinge) und in Konkurrenz zu Big Playern wie Pathalis. Es ist ein expandierendes Reich, das immer noch gegen die Alteingesessenen bestehen muss und mir kamen spontan zwei Abenteuerideen:

Alter Glaube, neue Herren: Das alte Herrschaftsgebiet eines niederen Adeligen wurde der Yonnuskirche geschenkt, die eine Kapelle zu Ehren ihres Gottes erbauen möchte. Die Bewohner Umgebung hängen aber immer noch dem Glauben an eine niedere Fruchtbarkeitsgottheit an. Die Yonnuspriester bieten nun an bekehrt zu werden oder ihr Land gegen eine (sehr) kleine Vergütung zu verlassen. Die Landbevölkerung plant daher im Stillen den Aufstand und setzt sich mit einem Raubritter in Verbindung. Die Spieler müssen diesen Konflikt irgendwie lösen und sei es auch nur, indem sie das Heiligtum der Gottheit zerstören.

Drachentöne: Nicht alle Experimente der Drachlinge drehten sich um Massenvernichtung oder Versklavung. Manchmal wollten sie einfach verstehen, was die Welt so besonders macht. Deswegen entwickelten sie ein Artefakt, mit dem sie magische Schwingungen in den Feenwelten messen konnten.

Problem 1: Die Drachlinge sind verschwunden, aber das Artefakt läuft immer noch.

Problem 2: Es gibt einen Ton von sich, der nur von Feenwesen gehört wird. Und diese sind dementsprechend wütend und wollen, dass der Krach endlich endet.

Problem 3: Die Maschine lief so lange, dass sie auch etwas Anderes anlockte. Etwas Finsteres, das mit seiner korrumpierenden Präsenz die Umgebung verfaulen lässt.

Problem 4: Ein Bauer fand einen magischen Helm, der vom Geist (oder den Erinnerungen ... es ist kompliziert) eines Drachling besessen war und versucht nun als Anführer eines Kultes die Macht der alten Meister wieder zu erwecken. Niemand weiß, welchen Schaden das Artefakt in unkundigen Händen anrichten wird.

Und sowas lässt sich schnell generieren, Selenia ist da wirklich sehr dankbar und vielfältig angelegt :).

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Vielleicht kann man sie ja als elementare Prinzipien verstehen? Die beiden Göttinnen teilen sich sozusagen Vater Feuer/Wasser/Erde/Luft und aus diesen Vereinigungen werden Götterdiener geboren, die alle bestimmte Funktionen besitzen oder ihre Herrinnen zumindest begleiten. Das hält das Ganze offen und kann auch zu schönen Familienstreits führen, was mehr Möglichkeiten für Abenteuer bedeutet :D!

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Mir kamen Ideen zu den "alten Göttern." In diesem Fall wurden sie von den Ureinwohnern angebetet und setzen sich aus zwei "großen" Göttinnen und vier "niederen" männlichen Göttern zusammen.

Die beiden hohen Göttinnen stellen die zwei Seiten von Großmutter Kosmos dar, die das Universum erschuf und deren Perfektion zu erreichen, das Ziel der Mondhasen war. Die beiden Persönlichkeiten sind Mutter Leben und Tante Tod.

Mutter Leben ist die Schöpferin allen Lebens, also auch die allen Lebens. Sie ist die Göttin der Leidenschaft, der Fruchtbarkeit, des Krieges, der Rache und der Ambitionen. Aus ihrer Sicht ist alles erlaubt, um an Macht zu gelangen, aber wenn man ihren Beistand will, sollte man sich wirklich sicher sein, da sie die Seelen der Gescheiterten foltert, bevor sie sie zu Tod schickt. Trotzdem war sie sehr beliebt, da sie auch die Quelle von Kreativität ist und ihre am meisten geliebten Kinder mit reichen Geschenken ausstattet. Natürlich muss man erstmal ihre Gunst gewinnen und noch schwieriger ist es sie zu halten ...

Anhänger von Mutter Leben sind zum Beispiel Künstler und Naturpriester, die sich des Nachts zu wilden Orgien treffen, in der nichts tabuisiert wird. Das führt leider dazu, dass auch einige zwielichtige Elemente zu ihr beten, da Leben zwar alle geschaffen hat, sich aber nicht um Moral oder Ähnliches schert.

Tante Tod erhaschte einst mit ihren Augen alles Wissens, weswegen Mutter Leben ihr die Augen herausschnitt und sie dann in den dunklen Teil des Universums verbannte, wo es von da an ihre Aufgabe ist die Toten zu beurteilen. Obwohl sie die Lieblinge Lebens manchmal härter beurteilt, gilt sie doch als gerechte Richterin, die die Seelen entweder in ein besseres oder ein schlechteres Leben schickt, je nachdem wie erleuchtet der Tote gelebt hat. Davon abgesehen gilt sie auch als Göttin der Bibliothekare, da sie auf Grund ihrer Blindheit kein neues Wissen erlernen, aber zumindest das alte horten kann. Wenn Mutter Leben als die Inspiration für neue Entdeckungen gilt, ist Tante Tod diejenige, die angerufen wird, wenn das gelernte Wissen praktisch angewandt werden soll. Sie ist außerdem auch die Göttin der Gerechtigkeit und wird gerne bei Gerichtsverhandlungen berufen. Da sie allerdings eine verbitterte und gehässige Göttin ist, werden ihr vorher nur die besten Opfer gebracht, was Gerichtsverhandlungen in der Zeit der Ureinwohner zu einer kostspieligen Angelegenheit machten. Sie teilt mit jedem ihr Wissen, solange der Anbeter bereit ist den Preis, vom Erstgeborenen bis hin zur Schuppe eines ausgestorbenen Tieres, zu bezahlen.

Priester von Tante Tod sind eigenbrötlerische Bibliothekare oder verschwiegene Mönchsorden, die versuchen alles Wissen im Geheimen zu horten und es auch als Waffe ansehen. Sie betrachten es als ihre Monopolstellung, weswegen sie versuchen die Bibliotheken und Klöster der Kirchen zu vernichten. Sie lassen sich ihre Dienste ebenfalls hoch bezahlen. Die mächtigsten Diener Tods sind die drei Schwestern, drei Medusen, die von ihrer Göttin mit schrecklichen Kräften gesegnet wurden. Sie gelten als gnadenlose Vollstreckerinnen einerseits, aber auch als die fairsten und gerechtesten Richterinnen des Mondes. Als Henker ihrer Göttin sind sie genauso pflichtbewusst, weswegen schon ganze Städte wegen eines kleinen Frevels von ihnen eingestampft wurden. Glücklicherweise bewachen sie hauptsächlich die geheime Bibliothek von Mutter Tod, dem wichtigsten Tempel ihrer Göttin.

Soviel zu den drei Hauptgöttinnen. Zu den Herren der Schöpfung habe ich noch keine Idee :D.

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Was mich schon eine Weile beschäftigt: gibt es sowas wie Rattlinge auf dem Mond? Als Sklaven taugen sie ja wenig, aber vielleicht hatten die Mondhasen eine Art Dienerrasse geschaffen, die für sie die Drecksarbeit erledigten, während sie sich mit Philosophie und den Geheimnissen des Kosmos beschäftigten?

Ich bin übrigens für Mondhydras. Das stell ich mir spannend vor, wenn mal eben eine Riesenschlange ihren Kopf aus dem Mond steckt. Dafür sollte es aber auch wenige geben, die sehr territorial eingestellt sind und immer größer werden :D.

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Larissa, Mateo und Floreste

Dwern lässt sich mit der Antwort auf Larissas Fragen Zeit, denn als Floreste mit dem Stein eintritt, folgt er ihr wie in Trance und seine Beine verwandeln sich in einen schneckenartigen Unterleib, der eine lange Spur der orangen Flüssigkeit hinter sich herzieht. Er schreit jedoch vor Schmerz auf, als er die Kammer betritt und reibt sich die Unterarme, als wäre ihm kalt. Er schaut die Ultospriesterin an und schüttelt den Kopf.

"Das wissen Wir nicht. Vielleicht. Aber es würde bedeuten der Welt näher zu sein und uns aufzugeben. Wir fürchten uns davor und wissen auch nicht, was passieren wird, wenn Wir Eurer Bitte nachkommen."

Der Schleim, der durch ihn in die Kammer gekommen ist, hat sich aufgelöst. Die Abenteurer wurden außerdem Zeuge, wie Teile seines Armes einfach verschwanden, als dieser in die Kammer ragte, aber diese nicht berührte.

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Ich habe mir noch mal Gedanken zur Magie gemacht: ich würde sie außerdem noch verstärkt an Ritualen, Reliquien und Feenpakten festmachen (siehe Drachlinge und co), wie ich anfangs schon mal vorgeschlagen habe. Dadurch kann die Rollenspielkomponente gestärkt werden und es ist auch eine schöne Ressource, um die sich  weitere Abenteuer aufbauen lassen.

Die heilenden Fähigkeiten der Quelle, müssen erneuert werden, wenn die Hand des heiligen Martinus drei Tage in ihr ruht? Was machen wir denn nun, jetzt wo die Burg, in der die Reliquie ruht, belagert wird?

Du bist der mächtigste Feuermagier, weil du einen Pakt mit Djinns geschlossen hast, aber das Tor befindet sich in deiner alten Heimatprovinz? Tja, viel Spaß dabei dich an den Häschern der Kirche vorbei zu schleichen, um den Pakt zu erneuern.

Dieses Ritual könnte hungrige Menschen in den Fürstentümern über Monate hinweg mit drei Fischen und sechs Broten versorgen? Tja, Pech gehabt, der albische Archivar rückt es nicht raus. Jetzt musst du dir eine Alternative überlegen.

Usw, usw.

Könnte doch immer noch passen oder?

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Fanprojekte / Re: Splittermond....auf dem Splittermond
« am: 12 Feb 2018, 14:22:21 »
Ach was, nie aufhören zu träumen! Und statt Splittermond: Splittermond nennen wir es ... öh ... Splittermond: Tränensplitter (hey, es ist auch nur ein Platzhalter :D).

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Fanprojekte / Re: Splittermond....auf dem Splittermond
« am: 12 Feb 2018, 00:27:04 »
Jupp, so hatte ich es auch noch im Kopf. Passt immer noch wunderbar und macht das Ganze immer noch schön "offiziell." Das ist ja für mich immer die liebste Herausforderung bei solchen Sachen :D.

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Fanprojekte / Re: Splittermond....auf dem Splittermond
« am: 11 Feb 2018, 22:54:04 »

Zitat
Finde ich vom Grundsatz her gut - oben angedachte Idee zu Maldradorre war erstmal "nur", dass die Vorläufer der Republik zur Zeit der Drachlinge eine rebellische Untergrund-Organisation war. Allerdings würde ich definitiv offen lassen, wer die Siegel zum Halten der Gefallenen installiert hat. Ich denke nämlich, dass DAS eine Nummer zu groß für die Drachlinge gewesen wäre. Die Gefallene wird vermutens eher von anderen Göttern eingeknastet worden sein (ich erinner grad nicht, ob das nicht sogar irgendwo stehen tut...)

Das stimmt, aber sie hätten ja das Potential im Siegel erkennen können, ohne zu ahnen was es ist und haben dann einfach improvisiert, damit sich das Unternehmen besiedelter Mond auch lohnt. Es war eine Magie, die ihre Kräfte überstieg, aber solange sie funktionierte, konnten sie sich auf wichtigere Dinge, wie den Krieg gegen die Lamassu konzentrieren. Außerdem war der Mond eh unwirklich für sie, wie du schon geschrieben hast, und so konnten sie sich wieder in Ruhe verkrümeln. Hätten sie es gewusst, hätten sie das Siegel ja bestimmt nie angefasst, das macht es ja noch tragischer.

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Fanprojekte / Re: Splittermond....auf dem Splittermond
« am: 11 Feb 2018, 22:37:50 »
Was mir gerade eingefallen ist: wenn die Bewohner von Maldradorre Untote in Kristallen einfangen, haben sie das schon vor den Splittern gemacht? Sonst könnte man ja annehmen, dass der Mond erst seit dem Splittern ein Untotenproblem hat. Denn davor wurden ihre Seelen in das Zentrum des Mondes gezogen, um die magischen Siegel zu verstärken und den Mond fruchtbar zu machen (und seien wir ehrlich, die Drachlinge hätten sich sowas ausgedacht) und jetzt irren die Geister der Toten umher, bis sie endlich in die Geisterwelt gelangen.

Dass das abgenommen hat, liegt daran, dass der Glaube der Mondbewohner an den Weinenden Bewahrer für eine stabile magische Verbindung sorgt, die sie endlich in Frieden verschwinden lässt, aber trotzdem gibt es a) immer noch eine Menge wütender Untoter, die inzwischen wahnsinnig geworden sind und b) stirbt jetzt auch wie in der echten Welt das Land langsam. Zwar dauert das noch eine gewisse Weile, aber je mehr Magie angezapft wird, umso schneller geht der Verfallsprozess voran.

Damit hätten wir auch noch eine gute Begründung, warum die Drachlinge mit geopferten Seelen versuchen den Mond zu kitten. Es hatte ja schon vor Jahrtausenden gut funktioniert, also klappt es auch diesmal! Es würde auch erklären, warum der von den Drachlingen installierte, künstliche Gott nicht schon vorher Radau gemacht (da die Psyche von Göttern in Splittermond ja auch einen Beschützerinstinkt enthält und ich glaube selbst der Weinende Bewahrer hätte seine Anhänger früher oder später befreit).

Damit haben wir einen Großteil der finsteren Fantasy abgesteckt oder :D?

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Fanprojekte / Re: Splittermond....auf dem Splittermond
« am: 11 Feb 2018, 19:30:46 »
Was allerdings korrekt ist. Allerdings sehe ich da einen Weg drum herum. Man nehme das Konzept, streiche die Bezeichnung "Werbestie" und nenne die Kreaturen anders, bespielsweise "Bestienberührte" oder Ähnliches. Das Ergebnis: de facto sind die Biester etwas anderes als Werwesen auf Lorakis, aber funktionieren tun sie wie beschrieben. :D

Genau! Gibt ja noch einige Platzhalter, aber wir brauchten ja noch eine große Monsterbedrohung, die irgendwie an die Gefallene anknüpft. Und die böse, offensichtliche Horde, die von den Schlauen geleitet wird, geht ja immer.

Ich fass mal alle Fraktionen zusammen:

- Kirche (mit Unterkategorien)
- Drachlinge
- Sonnenanbeter
- Böse Diener der gefallenen Göttin
- Thir-Nygach
- Prätorianer (da es zwei Fraktionen in dieser Gruppe gibt)
- Wilde Elfen
- Lorakis-Anbeter (?)
- Feenwesen
- Diverse Könige und Fürsten

Da kommt wirklich schon einiges zusammen :D.

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Fanprojekte / Re: Splittermond....auf dem Splittermond
« am: 11 Feb 2018, 17:10:33 »
So, mehr Monster braucht das Land!

Werbestien: Waldviechs Idee zu mächtiger Hintergrundmagie, passt gut zu meiner Variante der Werbestie. Zwar können die Verfluchten den Mond nicht sehen, aber seiner Strahlung dauerhaft ausgesetzt zu sein, sollte sie für immer in ihrer Gestalt gefangen lassen.

Problem 1: Die Bestien jagen jetzt in Rudeln, was sie zu noch gefährlicheren Gegnern macht. Sie sehen sich als die Diener der dunklen Göttin und suchen die besten Opfer für ihre allmächtige Herrin. Daher galten die Söldner und die Prätorianer als besonders starke Kämpfer, da sie schon ganze Plagen von schwachen Werbestien vernichteten.

Problem 2: Die Anführer der Kreaturen können jetzt willentlich zwischen ihrer sterblichen und ihrer bestienhaften Gestalt wechseln. Sie sind die Hohepriester der Göttin und unterwandern die Gesellschaft und haben teilweise auch schon ihren Weg in die Kirche gefunden. Böse Zungen behaupten, dass diese falschen Priester die Plage am Leben erhalten, um ihre Privilegien weiterhin ausnutzen zu können.

Glücklicherweise gibt es nicht mehr so viele Bestien, da die Kirche viele ihrer Kreuzzüge darauf konzentrierte sie zu beseitigen. Vor dem Splittern waren sogar nur fünf kleinere Rudel (und wohl eine Hand voll höherer Werbestien in den oberen Teilen der Gesellschaft) bekannt, aber nach dem Splittern hat ihre Zahl langsam wieder zugenommen. Denn jetzt wo ihre Göttin schon frei ist, fühlen sich die Gestaltwandler wieder sicherer darin ihre alten Jagdgründe erneut zu beanspruchen.

Wertetechnisch würde ich sie noch etwas aufmotzen, da sie ja als starke Obermonster gedacht sind.


Mondorks: Eines Tages verirrte sich ein Stamm der Orks auch auf dem Mond und aus unbekannten Gründen fuhr eine der Mondkriegerinnen in deren Brutmutter. Wo andere von der göttlichen Essenz vernichtet worden wären, überlebte die Matriarchin, da sie mit jedem Wurf auch einen Teil der göttlichen Essenz wieder abgab. Das Ergebnis ist nun ein tief religiöses Völkchen von ehrenhaften Kriegern, die bisher im Ödland des Mondes überlebte und sich hauptsächlich von Drachen ernähren. Die wenigen Dörfer in der Umgebung zahlen ihn Tribut und als Zeichen des Respekts gaben sie einen Teil davon an die Kirche weiter. Bisher ließ der Klerus sie gewähren, aber die Priester machen sich Sorgen über den Geisteszustand der Matriarchin, da sich die Mondkriegerinnen in letzter Zeit sich als unberechenbar und zerstörerisch erwiesen. Und jetzt gibt es einen ganzen Stamm aus geborenen Kriegern, die den göttlichen Funken in sich tragen und zu taktischen Denken und hoher Schmiedekunst fähig sind. Das kann auf langer Sicht nicht gut gehen, auch wenn die tributpflichtigen Dörfer sich unter ihrer Herrschaft besser fühlen, als mit einem Priester als Verwalter.

Die Prätorianer sehen in ihnen natürlich potentielles Material für die Wiedergeburt Gottes und versuchen seit Jahren schon einen Kreuzzug gegen sie zu organisieren. Die Kirche stellt sich gegen sie, da ihre Motive ihr noch nicht verständlich ist.

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Fanprojekte / Re: Splittermond....auf dem Splittermond
« am: 10 Feb 2018, 22:17:11 »
Wun-der-voll. So kommt das Ganze langsam zusammen und es gibt genug Szenarien zum bespielen! So muss das! Die Vorgeschichte finde ich auch passend und die Drachlingspyramiden sind super Vorwände für Dungeoncrawls und stimmungsvolle Ritualplätze.

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