Da aber alle Spezien das Miteinander gewohnt sind, sollte man es "unisex" halten, so wie von Queenie vorgeschlagen.
Mir würde ein bisschen mehr Reibungspotenzial gut gefallen, es erscheint mir bisher manchmal bei der Speziesauswahl eher wie eine Entscheidung, welche Verkleidung man für das Kostümfest anziehen möchte.
Hm, dacht ich mir schon. Find' ich aber ein bisschen lame. Zusammen mit der bunten Durchmischung und der übergreifenden Toleranz wirken die verschiedenen Spezies auf mich ein wenig wie ein bloßer Anstrich. Oder, krasser gefragt: Wofür brauch ich verschiedene humanoide Spezies, wenn es im gesellschaftlichen Miteinander kaum einen Unterschied macht?
Mir würde ein bisschen mehr Reibungspotenzial gut gefallen, es erscheint mir bisher manchmal bei der Speziesauswahl eher wie eine Entscheidung, welche Verkleidung man für das Kostümfest anziehen möchte.
Hm, dacht ich mir schon. Find' ich aber ein bisschen lame. Zusammen mit der bunten Durchmischung und der übergreifenden Toleranz wirken die verschiedenen Spezies auf mich ein wenig wie ein bloßer Anstrich. Oder, krasser gefragt: Wofür brauch ich verschiedene humanoide Spezies, wenn es im gesellschaftlichen Miteinander kaum einen Unterschied macht?
Mir würde ein bisschen mehr Reibungspotenzial gut gefallen, es erscheint mir bisher manchmal bei der Speziesauswahl eher wie eine Entscheidung, welche Verkleidung man für das Kostümfest anziehen möchte.
Ich bin deutlich für Tendenzen.Hm, dacht ich mir schon. Find' ich aber ein bisschen lame. Zusammen mit der bunten Durchmischung und der übergreifenden Toleranz wirken die verschiedenen Spezies auf mich ein wenig wie ein bloßer Anstrich. Oder, krasser gefragt: Wofür brauch ich verschiedene humanoide Spezies, wenn es im gesellschaftlichen Miteinander kaum einen Unterschied macht?
Mir würde ein bisschen mehr Reibungspotenzial gut gefallen, es erscheint mir bisher manchmal bei der Speziesauswahl eher wie eine Entscheidung, welche Verkleidung man für das Kostümfest anziehen möchte.
Es hängt natürlich ein wenig von der Kultur ab. Rassenspezifische Kulturen wie die Tarr oder die Seealben dürfte sich da durchaus von durchmischten Kulturen unterscheiden. Man könnte sogar überlegen, ob es in manchen Kulturen nicht sogar krasse Normen und gesellschaftliche Sanktionen gegen Rassendiskriminierung gibt.
Gerade im Wächterbund kann ich mir das gut vorstellen: Da wird verlangt, dass egal welche Rasse oder aus welcher Kultur ein Ordensbruder oder -schwester kommt, man im Kampf der Finsternis vereint steht. Diskriminierung wird als Angriff gegen die Einheit des Bundes verstanden und mit strengen Disziplinarmassnahmen bestraft, denn man kann sich so etwas angesicht der Bedrohung durch die Finsternis einfach nicht erlauben.
Ich frage mich gerade spontan, ob alle Rassen gleich angesprochen werden. Im Orkenspalter Let's Play (https://www.youtube.com/watch?v=Gx6qfWmvN3k) spricht ein NSC-Haushofmeister den Vargen häufig mit "der Varg" an, den Gnom entsprechend mit "der Gnom", während die menschlichen Personen wie gewohnt mit "der Herr / die Dame" angesprochen werden.
Gute Idee, auch wenn das streng genommen Orks, Nagas und Drachlinge mit umfassen würde.
Lorakier
Auf den ersten Blick durchaus ein Gedanke, aber der Begriff funktioniert meiner Meinung nach nicht genau, denn Lorakier sind nun mal alle Bewohner von Lorakis. Mir geht es aber eher um ein Wort, das als Gegensatz zu Tier verwendet wird. Ich mach es mal schematisch deutlich:
Erde: Mensch - Tier - Pflanze
Lorakis: X - Tier - Pflanze
Was sagt ein Lorakier (hier passt es) für X?
Auf den ersten Blick durchaus ein Gedanke, aber der Begriff funktioniert meiner Meinung nach nicht genau, denn Lorakier sind nun mal alle Bewohner von Lorakis. Mir geht es aber eher um ein Wort, das als Gegensatz zu Tier verwendet wird. Ich mach es mal schematisch deutlich:
Erde: Mensch - Tier - Pflanze
Lorakis: X - Tier - Pflanze
Was sagt ein Lorakier (hier passt es) für X?
Naja, wenn wir von Europäern sprechen, meinen wir auch nicht die in Europa lebenden Tiere und Pflanzen. Daher finde ich Lorakier durchaus passend.
Wenn noch Ideen da sind wie man Menschen noch alles abfällig bezeichnen kann, als her mit. Affe allein wird kaum reichen. Schon gar nicht wenn sie in so vielen Reichen die Majorität darstellen. Da wird es gerade von den Minderheiten ne Menge abfälliger Bezeichnungen, gerade für Menschen geben auch wenn man diese eher benutzt wenn man unter sich ist, und seltener direkt anwenden.
Wenn noch Ideen da sind wie man Menschen noch alles abfällig bezeichnen kann, als her mit. Affe allein wird kaum reichen. Schon gar nicht wenn sie in so vielen Reichen die Majorität darstellen. Da wird es gerade von den Minderheiten ne Menge abfälliger Bezeichnungen, gerade für Menschen geben auch wenn man diese eher benutzt wenn man unter sich ist, und seltener direkt anwenden.Das einfachste wird sein, die eigene Art als den Normalzustand zu werten und dann nach den Unterschieden zu sehen. Heißt also:
...Ich befürchte, wenn nicht schnellstens eine "offizielle Sprachregelung" eingeführt wird, könnt ihr das Ganze von wegen "Non-Rasissmus" voll vergessen. schon jetzt etablieren sich Sprüche aus alle (historischen) literarischen, filmishcen, sonstwas-Quellen.
Es sei denn natürlich, der persönliche Geschmack des Spielers zieht hier "tierhaftere" Bezeichnungen vor. Ich finde das nur bedingt passend, und spätestens "Weibchen" und "Männchen" wären nichts mehr für mich :)
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Andererseits finde ich an "der Varg" und "der Gnom" als genauere Bezeichnung, wer gemeint ist, nichts schlimmes - in einer menschenzentrierten Kultur wie dem Mertalischen Städtebund, wo Menschen nun einmal den "Standard" stellen. Bei den Tarr wäre das vermutlich eher "der Mensch" gewesen, um den Nicht-Standardfall zu kennzeichnen.
Ich würde gerne noch eine andere Frage und ein damit verbundenes Plädoyer in die Runde werfen. Zunächst die Frage: Gibt es ein allgemeine Bezeichnung für die kulturschaffenden Wesen von Lorakis?Toller Beitrag - absolut notwendiger Ansatz. Jedoch denke ich, daß die vielschichtigkeit der Welt einen lorakisweiten Begriff verhindern wird. Warum aber nicht wenigsten eine Begriff für einen / zwei kontinente bilden?!!! Der wird in Dragorea sicher anders aussehen wie in Arakea, Pash Anar oder Takasadu, während die Länder am Binnenmeer wohl alle Begriffe kennen werden.
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Ich halte es für absolut notwendig, einen solchen Begriff für Splittermond einzuführen; nicht nur deshalb, weil ein Bedarf dafür am Spieltisch besteht - der viel größere Bedarf besteht in Lorakis selber. Linguistisch betrachtet ist es völlig unglaubwürdig, dass ein solcher Begriff nicht existiert.
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Ich weissage auch jetzt schonmal, dass sich über kurz oder lang ein solcher Begriff in der Spielerschaft von Splittermond entwickeln wird; vermutlich sogar hier im Forum. Und bevor am Ende alle noch noch von Gmavzen reden, sollte man imo ein stimmiges Wort dafür einführen, dass in Lorakis und am Spieltisch funktioniert.
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...Das ist schon mal ein guter Ansatz. Vielleicht könnten andere, sprachbegabtere als ich mal in den verschiedenen Kulurkreisen der Erde weiterrecherchieren.
Wir wäre der Begriff Servilias (angelehent an Latein Servilis -> Sklaven, Servus übrigens die Einzahl in Latein), alle die mit Menschen, Zwerge, Elfen, Gnomen und Elfen auf einer Leiter stehen sind Servilias, das ist natürlich kein so gängiges Wort aber von Gelehrten benutzt. Ursprung der Sammelbegriff der Drachlinge für ihre Sklaven... die Farkukaner können entsprechend wenig mit den Begriff anfangen... aber auch dort ist er Gelehrten bekannt.
Finde Reibens Frage ziemlich gut. Es braucht einfach ein Wort um klar zu machen das man alle Rassen meint und nicht nur Menschen. Und es wäre lästig jedesmal alle aufzählen zu müssen um deutlich zu machen das man auch die anderen meint.Tja, leider werden das die Spieler und Spielleiter schon "richten" und ihren "Rasissmus" auch in Splittermond manifestieren.
Lokal mag man das unterschiedlich sehen.
Servilias als ein Begriff der von den Drachlingen übernommen wurde gefällt mir bisher am meisten. Da alle Spielerrassen wohl auch in Sklaverei der Drachlinge standen ist es auch ein verbindendes Element.
Vielleicht findet sich aber auch noch was kürzeres?
Zur Ursprungsfrage: Ich werde es als Spielleiter wohl so handhaben das kultivierte Zweibeiner alle unabhängig von Rasse mit Herr/Frau anreden, gegebenenfalls mit Titeln oder was nötig ist um die Standesgerechte Anrede zu ermöglichen.
Bei weniger kultivierten oder mit Ablehnung verbundenen Zweibeinern werden die üblichen Herr Zwerg, Frau Varg, Frau Mensch etc. ähnlich wie Herr Schankwart, Frau Schmiedin etc. geführt werden. Schon allein deshalb weil ich von vielen Spielern es gewohnt bin das sie einfach mal zum Zwergischen Schmied gehen und diesen lapidar als Herr Zwerg ansprechen ohne zu reflektieren das dies eigentlich extrem unhöflich ist. Ein "Ja, Herr Mensch?" als Antwort darauf hat schon so manchen Spieler verdutzt dastehen lassen.
Abfällige und Kosebezeichnung wie Köter, Welpe, Winzling, Halber, Spitzohr, Langer werden wohl auch oft fällig. Man muss sich ja nicht immer grün sein.
Wenn noch Ideen da sind wie man Menschen noch alles abfällig bezeichnen kann, als her mit. Affe allein wird kaum reichen. Schon gar nicht wenn sie in so vielen Reichen die Majorität darstellen. Da wird es gerade von den Minderheiten ne Menge abfälliger Bezeichnungen, gerade für Menschen geben auch wenn man diese eher benutzt wenn man unter sich ist, und seltener direkt anwenden.
Es erfordert auch keine Aufklärung oder Universalreligion auf Lorakis, sondern nur ein verbreitetes, gemeinsames Verständnis darüber, dass vor dem Mondfall die Drachlinge Lorakis beherrschten, und danach die 'Erben'.
"Die freien Völker" finde ich bislang am schönsten.
Letzteres halte ich für kein Problem. Ich find Freie Völker auch am besten."Die freien Völker" finde ich bislang am schönsten.
Das wäre mein totaler Favorit (weil es die Herkunft als Drachlingssklaven in einem positiven Sinne betont), ist aber natürlich exakt die Bezeichnung bei Tolkien.
Na dann kombinieren wir doch: Die Freierben. :-) Hat auch den Vorteil, dass es kein bis existierendes Wort ist und es somit nicht zu unschönen Verwecslungen kommen kann. Denn es gibt ja Sklaverei und dann wäre es ja schon fast zynisch von den freien Völkern zu sprechen.Ich sehe da kein Problem. Aus Sicht von Sklavenhaltern haben Sklaven eben ihr Recht Frei zu sein verwirkt (und wenn sie besser aufgepasst/mehr geleistet hätten, dann könnten sie immer noch Frei sein).
Hängt halt davon ab, wie der Begriff und der Sklavenstatus in Farukan gesehen wird. Wenn man seine Sklaven achtet, will man ihnen vielleicht nicht die Zugehörigkeit zur "Menschheit" absprechen.Na dann kombinieren wir doch: Die Freierben. :-) Hat auch den Vorteil, dass es kein bis existierendes Wort ist und es somit nicht zu unschönen Verwecslungen kommen kann. Denn es gibt ja Sklaverei und dann wäre es ja schon fast zynisch von den freien Völkern zu sprechen.Ich sehe da kein Problem. Aus Sicht von Sklavenhaltern haben Sklaven eben ihr Recht Frei zu sein verwirkt (und wenn sie besser aufgepasst/mehr geleistet hätten, dann könnten sie immer noch Frei sein).
Außerdem muss ein Begriff nicht Hieb und Stichfest alles und nur dieses was gemeint sein soll bezeichnen.
@JdHIch sehe da kein zwingendes Absprechen und verweise daher einfach nochmal auf den zweiten Teil meiner Antwort. Nur weil ein Wort mehrere Dinge bezeichnen kann heißt dass nicht, dass es immer alle Bedeutungen annimmt (oder auch nur einer bestimmte).Hängt halt davon ab, wie der Begriff und der Sklavenstatus in Farukan gesehen wird. Wenn man seine Sklaven achtet, will man ihnen vielleicht nicht die Zugehörigkeit zur "Menschheit" absprechen.Na dann kombinieren wir doch: Die Freierben. :-) Hat auch den Vorteil, dass es kein bis existierendes Wort ist und es somit nicht zu unschönen Verwecslungen kommen kann. Denn es gibt ja Sklaverei und dann wäre es ja schon fast zynisch von den freien Völkern zu sprechen.Ich sehe da kein Problem. Aus Sicht von Sklavenhaltern haben Sklaven eben ihr Recht Frei zu sein verwirkt (und wenn sie besser aufgepasst/mehr geleistet hätten, dann könnten sie immer noch Frei sein).
Außerdem muss ein Begriff nicht Hieb und Stichfest alles und nur dieses was gemeint sein soll bezeichnen.
Der Gebrauch von "freie Völker" in Regeln und Abenteuern würde Splittermond bewusst in die literarische Tradition und den politischen Kontext von Tolkien stellen.Ich behaupte heutzutage gibt es generell kein Fantasy, das nicht irgendwie in der Tradition von Tolkien steht.
Das ginge nicht ohne eine gemeinsame Entscheidung der Autoren, zu der ein Fan-Forum wenig bis nichts beitragen kann.
Wir können aber Vorschläge machen und so manches wurde auch von den Autoren aufgegriffen, lieber One Shot.Eben. Sonst dürfte die Community in einem "Fan-"Forum zu keinem Thema Ideen vorbringen, weil letztlich selbstverständlich immer die Autorenschaft bzw. der Verlag die Entscheidung treffen muss, ob etwas Einzug in ihr Spiel findet oder nicht.
Ich würde den Begriff "Orakelvölker"/"Völker des Orakels" auch noch mal aufgreifen wollen. Hier findet sich für mich eine Gemeinsamkeit die die GMAVZen eint. Zudem schließt dies prinzipiell auch vergangene und zukünftige Völker mit ein, halt jedes Volk(Spezies) aus dem sich schon mal jemand auf den Weg gemacht hat, um zum Orakel von Ioria zu gehen, bzw. ein jedes Volk/Spezies zu dem die Götter schon mal durch das Orakel gesprochen haben.
"Freiheit" halte ich für einen relativ schwierigen Begriff, ganz allgemein und auch speziell in den verschiedenen Gegenden von Lorakis. Deswegen wäre mir etwas unwohl mit seiner Verwendung als prägender Eigenschaft aller "Kulturschaffenden", dann schon eher "befreite Völker", denn das sie im Mittel freier sind als zur Drachlingszeit ist denke ich erst mal unbestritten.
Übrigens "Erbsenvölker": als berufsmäßiger Erbsenzähler möchte ich darauf aufmerksam machen, das Werkzeuggebrauch und Umweltgestaltung irdisch zumindest bei vielen Tierarten vertreten ist, und Sprache eine recht unversale Eigenschaft von Lebewesen ist (sogar die meisten Pflanzen sprechen zumindest 2-3 Vokabeln zu ihren Nachbarn), der sinnhaltige und distinkte Unterschied der menschlichen Sprache im Vergleich zu anderen Sprachen ist die Verwendung unterschiedlicher Zeiten/Tempora in der Grammatik.Abgesehen davon, dass mit "kulturschaffend" mehr gemeint ist als die Fähigkeit Werkzeuge zu nutzen und zu sprechen, ist das, was du hier über Sprache sagst, mindestens sehr verkürzt, wenn nicht eher sogar fundamental falsch. Tiere sind in der Lage zu kommunizieren und sogar Pflanzen haben anscheinend Methoden zur Informationsübermittlung - das ist richtig. Hier von Sprache oder Vokabeln zu sprechen, macht man zwar vielleicht bei Spiegel-Online, aber seriös ist das nicht. Es gibt einige anerkannte Kriterien, mit denen man menschliche Sprache von anderen Kommunikationsformen unterscheidet. Ausgangsbasis dafür sind meist die Kriterien, die einst von einem Mann namens Hocket eingeführt wurden (hier zu finden) (http://home.edo.uni-dortmund.de/~hoffmann/Reader/Hockett.html), aber es gibt natürlich da auch noch weitere Modelle und Kriterien. Als zentrale Elemente werden z.B. gerne auch noch Rekursion (Sprache ist quasi unendlich) und Metasprachlichkeit (die Fähigkeit mit Sprache Aussagen über Sprache zu machen) genannt. Der Gebrauch von Tempora ist dabei übrigens nur eines der Merkmale, die relevant für Sprache sind.
Ich würde den Begriff "Orakelvölker"/"Völker des Orakels" auch noch mal aufgreifen wollen. Hier findet sich für mich eine Gemeinsamkeit die die GMAVZen eint. Zudem schließt dies prinzipiell auch vergangene und zukünftige Völker mit ein, halt jedes Volk(Spezies) aus dem sich schon mal jemand auf den Weg gemacht hat, um zum Orakel von Ioria zu gehen, bzw. ein jedes Volk/Spezies zu dem die Götter schon mal durch das Orakel gesprochen haben.Um das ein bisschen besser formulieren zu können wäre es hilfreich, wenn man aufschreibt, was ein Besucher des Orakels in Ioria eigentlich normalerweise macht:
+1Ich würde den Begriff "Orakelvölker"/"Völker des Orakels" auch noch mal aufgreifen wollen. Hier findet sich für mich eine Gemeinsamkeit die die GMAVZen eint. Zudem schließt dies prinzipiell auch vergangene und zukünftige Völker mit ein, halt jedes Volk(Spezies) aus dem sich schon mal jemand auf den Weg gemacht hat, um zum Orakel von Ioria zu gehen, bzw. ein jedes Volk/Spezies zu dem die Götter schon mal durch das Orakel gesprochen haben.
"Orakelvölker" ist in der Tat ein schöner Begriff, wobei sich mir da direkt die Frage stellt, welche Völker das denn nun dann genau betrifft.
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