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Nachrichten - Sinn haben

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Forenspiele / Re: Mord in Brynntal Outgame
« am: 23 Okt 2016, 17:33:07 »
27-20 = 7, also 2EG. Es kommen daher noch zwei Arwinger zu Hilfe.
Soll ich das selber als Text im Spielethread einbringen, oder machst Du das, Skavoran?

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Forenspiele / Re: Mord in Brynntal Outgame
« am: 23 Okt 2016, 17:27:45 »
Probe Redegewandtheit gegen 20:
Rolled 2d10+12 : 5, 10 + 12, total 27

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Forenspiele / Re: Mord in Brynntal Outgame
« am: 23 Okt 2016, 14:31:03 »
Kein Problem.

@flippah: Ajit ohne r, oder Arjit mit r?

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Forenspiele / Re: Mord in Brynntal
« am: 23 Okt 2016, 14:18:43 »
Fredumir positioniert sich schräg hinter dem couragierten Vargen, so daß die Vermummten ihn zwar sehen können und ihn in ihrer nun hoffentlich neu erfolgenden quantitativen Abschätzung etwaiger Kampfteilnehmer miteinbeziehen können, aber auch so, daß er erstmal nicht sofort einem bewaffneten Angriff ausgesetzt ist.
Er wird sich umsehen, ob er nicht weitere Personen ausmachen kann, die er mit geschickten Worten dazuholen könnte, wenn das nicht der Fall ist, aber zur Not auch so tun als ob: „Sie da, guter Mann! Kommen Sie doch mal her und bringen Sie Ihren Knecht mit der Schippe gleich mit. Diese Strolche hier greifen doch tatsächlich am hellichten Tag einen Schwertrichter an“

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Forenspiele / Re: Mord in Brynntal
« am: 17 Okt 2016, 23:05:02 »
Fredumir Adobel, seines Zeichens Assistent bei der angesehenen Unterhändlerkanzlei Rothstein&Fillriger war zwecks Übergabe von wichtigen Dokumenten nebst Erläuterungen handelsvertraglicher Sonderübereinkünften und Protokollierung nach Arwingen gereist und im Gasthaus „Zur lieben Ruh“ untergekommen.

Nach ein paar Tagen war der Auftrag erfolgreich beendet und Fredumir hatte etwas Zeit für sich. Nach einem guten, späten Frühstück hatte er sich vorgenommen, die Stadt zu besichtigen. Sein Weg führte ihn zu Marktplatz, dann die Prachtstraße durch Oberarwingen bis zum Aarkanal, diesem folgend am Myurikoschrein entlang in das Händlerviertel, dann weiter die berühmten Wassertreppen begleitend Richtung Bucht.
Den Rückweg durch das Klapperviertel wollte er nutzen, um sich vielleicht noch ein Andenken zu besorgen – vielleicht ein Taschentuch aus der berühmten Arwinger Blauseide – als er sich des Tumultes rechter Hand gewahr wird: ‚Waffennutzung in der Stadt? Da wird ja wohl hoffentlich gerade die Stadtwache für Ordnung sorgen!
Allerdings war ihm zwar im Händlerviertel nahe der Oberstadt noch eine Patrouille begegnet, seitdem - und da war jetzt immerhin schon über eine Stunde her - jedoch nicht mehr. Der Verdacht, daß es sich dort also um unautorisierte Waffennutzung handeln könnte läßt Fredumir dann doch den nach links, von dem Schreien wegführenden Weg ins Auge fassen. Dann erinnert er sich jedoch an einen Vortrag eines seiner beiden Kanzleivorstände über die immense Wichtigkeit von unabhängigen Zeugen mit möglichst gutem Leumund bei verschiedensten Anlässen.
Also macht er sich, mit etwas mulmigen Gefühlen auf, um möglichst unauffällig die sicherlich ungesetzlichen Vorkommnisse beobachten und gegebenenfalls bei höherer Stelle wahrheitsgetreu zu Protokoll geben zu können.

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Forenspiele / Re: Mord in Brynntal Outgame
« am: 16 Okt 2016, 16:00:54 »
Eigentlich hätte ich soetwas zwar gerne inGame untergebracht, aber damit es hier etwas weiter voran geht:

Fredumir Adobel ist ein dürrer, hochgewachsener, schlaksiger Mann Anfang Zwanzig. Seine dunkelbraunen, glatten Haare sind zu einem exakt gestalteten Pagenschnitt frisiert. Er ist bartlos und, wenn möglich, glatt rasiert. Zu lebhaften grauen Augen gesellt sich eine etwas zu kurz wirkende, leichte Stupsnase.
Fredumir ist sauber und adrett gekleidet. Zu einer hell-beige Hose mit dunkelgrünen Wollwadenwickeln und einem weißen Hemd mit Zierschnürung und gestärktem Kragen trägt er eine dunkel-weinrote Kurztunika mit silbernen Zierborten an Saum-, Hals- und Armabschlüssen. Die kurzen Stiefel mit leicht hochgebogener Spitze und sein Gürtel mit Gürteltasche und Messerscheide sind aus demselben dunkelbraunen Leder mit dekorativen Beschlägen.
Zusätzlich zu seiner sonstigen Reiseausrüstung trägt er einen röhrenförmigen Lederbehälter über der Schulter in dem mehrere Pergamentbögen eingerollt sind.

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Forenspiele / Re: Mord in Brynntal Outgame
« am: 10 Okt 2016, 14:40:24 »
Hufe? Hmmm ... ich wußte garnicht, daß es in Badashan Minotauren (o.Ä.) gibt.

Ich muß mich zwar noch ein wenig mit einigen Forumfunktionen auseinandersetzen, z.B.
Rolled 5d4+3 : 2, 2, 3, 2, 4 + 3, total 16

und vielleicht ein paar Farbtests machen
bin aber sonst startklar

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Forenspiele / Re: Mord in Brynntal Outgame
« am: 20 Sep 2016, 14:01:58 »
Ich hoffe, es wird nicht darauf gewartet, daß ich meine Ausrüstungsliste fertigmache und "abgebe"?

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Ich sehe das wie TT.
Ich habe selber einen Char auf HG1, der "Kampf mit 2 Waffen" hat und nutze da Säbel und Dolch. Allein die unterschiedliche WGS (der Unterschied ist da nicht mal sehr groß ist) macht einen flexibler, weil man eben doch nochmal einen Angriff mehr unterbringt, bevor der Gegner dran ist.
Wenn man das dann noch koppelt mit unterschiedlichen Merkmalen der Waffen, oder Manövern wie Umreißen, Verwirrung, ... kann man schon einiges machen.

Du hast insofern Recht, daß es sinnlos ist, mit zwei gleichen Waffen zu agieren (es sei denn, die Haupthand wird verletzt, o.ä.)

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Allgemeine Regelfragen / Re: Ausleuchtung von Räumen
« am: 12 Sep 2016, 15:52:24 »
Der menschliche Gesichtssinn ist in der Lage auch wenige Photonen zu detektieren - wenn man sich an die sonstige umgebende Dunkelheit gewöhnt hat.
Umgekehrt: Wenn Du draußen in der grellen Sonne warst und dann schnell in einen von Lampen erhellten Kellerraum gehst, dann kommt Dir der dunkel vor. Man braucht eine Zeit sich daran zu gewöhnen, kann dann da aber so ziemlich alles machen: Z.B. ohne Abzüge kämpfen.
(Achtung: Blendeffekte, wie direkt in eine Fackel zu schauen, ist kontraproduktiv)

Außerdem ist "Helligkeit" eine hohe Intensität und die kann man natürlich durch Addition von Lichtquellen erreichen (oder im Falle von alltäglichen Lampen: Durch Spiegel, die Licht, das in unnütze Richtungen abgestrahlt wird, in gewünschte Richtungen lenken). Das Problem ist, daß der Gesichtssinn auch in etwa logarithmisch zum Reiz Helligkeit wahrnimmt, d.h. wenn sich die Helligkeit verdoppelt, verdoppelt sich nicht die Sinnesempfindung der Helligkeit.

In diesen Fällen sind die Splittermondregel zu Beleuchtung halt eher entfernt von der Realität. Man kann jetzt der Meinung sein, daß wegen des Postulats der Ausgeglichenheit solche Regeln nötig und sinnvoll sind. Oder man kann handwedelnd solche Situationen an der irdischen Realität orientieren.

Nebenbei: Spieler unter meiner meisterlichen Ägide sollten gute Grunde vorweisen, wenn sie als nicht-Alb Dämmersicht (oder als nicht-Varg natürlichen Rüstungsschutz) zu ihren Vorteilen zählen wollen würden.

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Spielersuche / Re: Spielersuche für Mord in Brynntal
« am: 10 Sep 2016, 11:46:18 »
Gibt es, was die Chars angeht irgendwelche präferierten Richtungen? Oder umgekehrt: Z.b. bitte keinen weiteren Rettungstaucher, da gibt es schon drei?

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Spielersuche / Re: Spielersuche für Mord in Brynntal
« am: 09 Sep 2016, 19:41:22 »
Du suchst für Deine Forenspielrunde hier!?
Interessant wäre daher vielleicht noch, was Du Dir so als üblichen Schrieb pro Tag vorstellst (und sonstige Erwartungen).
Und wieviele weitere Spieler Du eigentlich brauchst (da sind ja schon einige interessiert, wenn ich das richtig überflogen habe).

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Tatsächlich meinte ich mit "(alle) Werte" auch die Zuteilung der Fertigkeiten, Eigenschaften, Voraussetzungen, Last, ...
Insofern dürfte er auch ein Fluff-Kurzschwert mit Hellebarde-"Werteset+" haben, ja.

Da es "regeltechnisch" keinen Wert für Länge, Auffälligkeit o.ä. gibt, müsste ich auch jetzt schon bei der Feier jemanden mit Kurzschwert und jemanden mit Valkyrja-Speer (beide Last 2) gleichbehandeln, wenn ich da nach Last sortiere.

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Da hätte ich das schon geschriebene "maximale" vor Höhe vielleicht doch nicht rauslöschen sollen ...

Die von mir oben geschriebenen Höhen sind als maximale Höhen gemeint. Ich habe keine Ahnung, wie sich bei typischen Gebirgen die Verteilung der Gipfelhöhen verhält. Es mag sein, daß "normale" Gipfel bei 70% der Maximalhöhe liegen.

Ob das ganze auf Lorakis übertragbar ist, weiß ich auch nicht: Nach Karte kommen mir viele Gebirge da zu schmal vor. Vielleicht muß man sich aber um jeden Gebirgszug herum nochmal mindestens dieselbe Breite an "Hügelland" denken. (Aber es sind ja auch eher "schöne" Karten).

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Generell: Wenn man sich die Gebirge auf der Erde so anschaut, dann haben die "im Schnitt" eine Höhe von um die 4000m.

Auf z.B. der großen Karten von Lorakis aus dem Weltband kann man verschiedene "Arten" von Gebirgen dargestellt sehen:
Die normalen rötlichgrauen Gebirge, dann welche, die oben drauf noch "Eis" haben und davon auch noch besonders groß gezeichnete. Und dann noch verschiedenes "Hügelland".

Erstere würde ich die ungefähren 4000m Höhe zuordnen (Silbergrat, das meiste der Schimmerklinge), die mit "weiß obendrauf" dann 6000er (NO von Wüstentrutz, wo der Kerrdaroun entspringt). Groß gezeichnete (in der Schattenwand, Alanjuten) dann 8000m+.
Die Hügeldinger dann so bis 2000m.

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