Vermutlich nicht der innovativste Plot, aber vielleicht sagt es ja trotzdem jemandem zu
Fertig ist der Plot noch nicht, aber ich stell es trotzdem schonmal rein, vor allem weil es bisher auch immer hilfreiches Feedback gab
EinstiegDie Abenteuer kommen auf ihrer Reise durch Selenia (kann beliebig verschoben werden) in das kleine Dorf Wellsfurt und beschließen dort Rast zu machen. Sie werden freundlich empfangen, die etwa 20 Einwohner des Dorfes leben ein friedliches Leben und verbringen ihren Alltag fast wie eine große Familie. Wie so oft wird das Abendessen auch an diesem Tag gemeinsam auf dem Dorfplatz eingenommen und die Abenteurer sind herzlich eingeladen. So lernen sie bei ausgelassener Stimmung schnell die Einwohner kennen und kommen ins Gespräch. Doch in diesen Gesprächen sollten die Abenteurer stutzig werden, denn es fällt auf, dass in fast jeder Familie jemand fehlt. Im Haus der von Wells etwa leben Siegried und Ilse mit ihrem Sohn Gunter und dessen Tochter Daria. Darias Mutter wird nicht erwähnt und wenn man nach ihr fragt, weiß auch niemand etwas über sie, eher scheint es so, als hätte es sie nie gegeben. Ähnliche Lücken lassen sich auch in vielen anderen Familien finden.
Falls die Abenteurer beschließen weitere Tage im Ort zu bleiben, um auszuruhen oder der Sache auf den Grund zu gehen, sind sie herzlich wilkommen, werden aber gebeten, bei leichten Arbeiten zu helfen. Am Nachmittag des nächsten Tages hört einer der Abenteurer, während er einer der Frauen beim Waschen eine Hand leiht (oder bei etwas anderem, das am Rande des Dorfes erledigt wird), Kinder, die zum Spielen im nahegelegenen Wald sind, ängstlich schreien. Doch als er sie dann trifft (weil er ihnen entgegenläuft oder sie aus dem Wald kommen), lachen die Kinder unbekümmert und bestreiten, aus Angst geschrien zu haben. Dass eines der Kinder fehlt, fällt niemandem, auch den Abenteuerern nicht, auf.
Auch kann der Gruppe auffallen, dass einer des Häuser unbewohnt ist. Wenn sie fragen, wer dort wohnt oder gewohnt hat, lautet die Antwort schlicht und ergreifend "Niemand.", obwohl das Haus mit Möbeln etc. eingerichtet ist (falls sie sich das Haus von Innen ansehen). Und offenbar stört sich auch kein Dorfbewohner an diesem Umstand.
Hintergrund/Aussicht auf weiteren VerlaufIm Wald gibt es mehrere Übergänge in die Feenwelt des Xechaste, ein mächtiges Feenwesen. Er ist an sich nicht bösartig, aber erbarmungslos, wenn Fremde sein Reich betreten. Ohne Umschweife nutzt er seine Magie und verflucht die Besucher, so dass sie einfach vergessen werden, als hätten sie nie existiert. Einmal in sein Reich gelangt, raubt Xechaste seinen Besuchern die Orientierung, indem er die Umgebung manipuliert und führt sie durch unterschiedlichste Gegenden. Der Fluch endet, sobald man es schafft, sein Reich zu verlassen, doch bisher hat das niemand geschafft. Ziel der Gruppe soll es also sein, zu entkommen und die Dorfbewohner und andere "Gefangene" zu retten.
Was in seinem Reich nun genau passieren soll und kann, ist noch in Planung. Ein paar Ideen sind vorhanden, aber noch nicht ausgearbeitet, Ideen sind immer gern willkommen ^.^