Autor Thema: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)  (Gelesen 232667 mal)

Finubar

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #1140 am: 06 Sep 2017, 09:04:01 »
Ich bin überrascht ... sehe Kunai an ... dann nehme ich ihre Hand fest in meine ... Alles gut? Oder hast du was Schlimmes gesehen? ... ich denke, dein Dienst für mich endet hier, was ..." ... dann zwinker ich ihr zu und nehme sie einen kleinen Moment in den Arm.

Wieder erscheint das geisterhafte Gesicht der Albin und blickt diesmal Varroo in die Augen ... "Und, werter Herr Varg ... seid ihr bereit...?" ... sie lächelt dich an ... dir wird warm ums Herz ... du spürst, dass wenn du dir was wünschen möchtest, jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist ....
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Cherubael

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #1141 am: 06 Sep 2017, 09:15:52 »
Varroo , in Gedanken, erwiedert:
"Was kann sich ein einfacher Krrieger wie ich schon wünschen?"
"Ich wusste, dass sie wussten, dass ich es wusste.
...
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flippah

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #1142 am: 06 Sep 2017, 15:54:34 »
Mit einem leichten Kopfschütteln bedeutet Kunai Finubar, dass alles gut ist. "Mir ging es nie besser. Ich hoffe nur, dass das wirklich so kommt" antwortet sie und wischt sich die Augen."
"In allen anderen Fällen gehen Sie so schnell wie möglich in See und, ohne sich auf eine Schlacht einzulassen, sofern dies möglich ist, nach Wladiwostok" (Jewgeni Iwanowitsch Alexejew)

Finubar

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #1143 am: 06 Sep 2017, 17:34:44 »
Das Gesicht der Albin lächelt Varroo an ... "Oh glaub mit, gerade Krieger haben viele Wünsche ... aber wenn du unentschlossen bist, kann ich dir zeigen, was mit dir passieren könnte ... nur eben nicht ganz so zielgerichtet wie wenn du es selbst aus tiefstem Herzen wissen willst ...möchtest du das, wackerer Streiter ...?" ... sie sieht dich erwartungsvoll an ...

Erleichtert, dass bei Kunai wohl doch alles gut gegangen ist, sehe ich gebannt zum Albengesicht und dem Vargen ...

Joviel rappelt Amira ein wenig auf, schließlich muss sie auch noch nach vorne treten ...
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Cherubael

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #1144 am: 06 Sep 2017, 17:59:37 »
Varroo nickt.
"Zeigt es mirr."
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Finubar

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #1145 am: 06 Sep 2017, 20:10:49 »
Die Albin nickt und um uns herum beginnt die Szenerie sich ein erstes Mal zu drehen - da Varroo seinen Wunsch laut geäußert hat, haben wir alle die Ehre zu sehen, was ihm offenbart wird.

Wir sehen einen mächtigen uns nicht unbekannten vargischen Krieger, der mit Schwert, Keule und bloßen Händen Räuber, Monster und schließlich als Anführer erst kleinerer Gruppen, dann größerer und letztendlich einer Armee seine Gegner ein ums andere Mal in die Knie zwingt. Er bleibt dabei stets aufrichtig, seine Mannen verehren ihn und so überlebt er auch so manchen Hinterhalt, weil sich stets ein Getreuer findet, welcher sich für den aufstrebenden Kriegsherren opfert ... dann wabert die Szenerie um uns herum, denn so ein ruhm- und erfolgreiches Objekt bleibt nicht unbeobachtet, der Sextant dreht sich auf die Welt der Götter - was er wahrlich nicht oft tut, denn an dieser Stelle ist ein kleines Stückchen Moss vom Stein über den Sextanten gewachsen - ... erst beobachtet nur einer den Vargen, dann noch ein weiterer und ein dritter ... alles wollen sie ihn in ihren Reihen haben, also lassen sie ihre Streiter gegeneinander antreten, um das Recht diesen einen nach seinem Ableben in die eigenen Reihen aufnehmen zu dürfen ... und tatsächlich, eines Tages, der vargische Kriegsherr ist immer noch stattlich, aber sein Fell schon grau ja fast weiß und seine Augen nicht mehr ganz so klar und aufmerksam wie heute ... stirbt er und geht ein in die Welt der Götter, an die Tafel der Kriegshelden, wo die Besten von ihnen dinieren und trinken dürfen, als gäbe es kein Ende mehr ... was es auch nicht mehr gibt, denn der Streiter - im Jenseits zu neuer und gar verbesserter Kraft gekommen streitet für seinen neuen Herrn in dessen Konflikten, wie er es bereits im Diesseits getan hat, nachdem er seine Unabhängigkeit verlor ...

Für einen kurzen Moment kehrt Stille ein ... der Kompass zeigt auf Varroos Herz und dann, nachdem der Sextant sich ins Diesseits gedreht hat auf einen unserem Vargen wohlbekannten Ort - sein Heimatdorf mit seinem Rudel ... Varroo wird wie zuvor auch in die Szenerie gezogen in seine Hütte, welche er nach seiner Rückkehr bezogen hat. Argwöhnisch haben sie ihn aufgenommen, beweisen musste er, dass er all die Siege, welche er davon getragen hat, auch tatsächlich selbst erfochten hat. Ein gefährliches Jagdritual galt es zu bestehen, um letzte Zweifel auszuräumen und das Vertrauen und den Respekt des Alphas zu erlangen. Aber wie so oft, hat auch hier unser wackerer Recke obsiegt und ihm gebührt nun der Platz an der Rechten des Alphas, als geschätzter, weitgereister Ratgeber und respektierter Krieger, der alleine fast mehr erlebt hat, als der Rest des Rudels. Die jungen Welpen schauen zu ihm auf, saugen gierig das Wissen, welches der alte Recke weitergibt in sich auf ... eines dieser Welpen sieht ihm gar nicht mal so unähnlich ... es scheint, unser Recke habe Ruhe und eine neue Bestimmung gefunden ...

Ein weiteres Mal kehrt Stille ein, Varroo steht wieder vor uns auf dem Plateau ... es scheint vorbei ... doch dann richtet sich der Kompass erneut aus, der Sextant verbleibt im Diesseits aber die Welt dreht sich, zeigt unseren tapferen Krieger, wie er sich allein einer Übermacht an Monstern stellt, um anderen die Flucht zu ermöglichen ... unser Krieger kämpft tapfer, aber er stirbt letztendlich, überwältigt von der schieren Zahl der Gegner ... die Flüchtenden waren zu langsam, werden eingeholt und niedergemacht ... das Opfer des Kriegers war zwar sehr nobel, aber letzten Endes vergeblich ... er verbleicht an einem abgelegenen Ort, niemand ist da, von seiner letzten Tat zu berichten, die Erinnerung an ihn verblasst ...

Die Szenerie verblasst, die gedimmt beleuchtete Dunkelheit des Plateaus nimmt wieder ihren Platz ein und Varroo steht wieder vor uns. Das Gesicht der Albin blickt ihn an ... "Nun, tapferer Krieger, dir wurde gezeigt, was mit einem der Deinen passieren KANN! Es liegt an dir, welchen Weg du wählst, das ist eine Entscheidung, die dir keiner abnehmen kann oder sollte ...!" Dann wendet sich ihr Blick und sie sieht zu Amira ... "Nun da du anscheinend den wichtigsten Kampf, den gegen dich selbst gewonnen zu haben scheinst, so äußere nun du deinen Wunsch ...!

Ich drehe meinen Kopf zu Amira und nicke ihr aufmunternd zu. Joviel stützt sie und hilft ihr, nach vorn zu kommen, der Panther läuft neben ihr, so dass sie ihre Hand auf seinen Kopf legen kann ....
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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #1146 am: 06 Sep 2017, 21:15:15 »
Amira tritt heran und äußert ihr Ziel offen und deutlich hörbar für alle.

"Ich suche eine Frau. Sie hat mein Leben gerettet, sie war mein Vorbild, mein Kompass bis zu diesem Moment. Ich will sie finden, um mich bei ihr zu bedanken... und wahrscheinlich muss ich sie auch aufhalten, denn sie scheint mit den Mächten im Bund zu stehen, die uns bis hierher verfolgt haben."
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Cherubael

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #1147 am: 06 Sep 2017, 21:16:15 »
Nachdenklich und in sich gekehrt nickt der Varg und tritt einige Schritte zurück.
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Finubar

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #1148 am: 07 Sep 2017, 08:00:01 »
Das Gesicht blickt Amira tief in die Augen ... "So sei es!" ... und dann beginnt die Szenerie um uns herum wider zu wabern, der Kompass richtet sich an Amiras Herzen aus, aber der Sextant tut sich schwer, eine genaue Ausrichtung zu finden, fast scheint es, als könne er sich nicht für eine der Domänen entscheiden ...

In seiner ersten Ausrichtung verbleibt er im Diesseits, richtet sich auf Ioria aus und zeigt dir zu deiner Überraschung das edelste Bordell am Platz, die "Mondsteinmaske". Noch mehr bist du überrascht, als du SIE, deine Retterin die Türe des Etablissements öffnen sieht und siehst, wie sie Würdenträger empfängt und hinein führt. Nach einer Weile kommen diese sichtlich zufriedener wieder heraus, ihre Geldsäckel scheinen nicht leichter geworden zu sein, aber ihre Gesinnung könnte sich geändert haben ... dann wird es dunkel auf der Orakelinsel und im Halbschatten der Dämmerung schleichen sich vermummte Gestalten zur Hintertür des Etablissements - und auch ihnen wird von IHR geöffnet, sie erhalten Geld und Instruktionen, verbeugen sich vor ihr, als wäre sie ihre Herrin und ziehen wieder von Dannen. Es sind finstere Gestalten, welche Masken tragen, um ihr Gesicht zu verbergen. Die Umhänge werden von Broschen zusammen gehalten, Broschen welche uns allen vertraut vorkommen ... in beiden Szenen hörst du immer wieder einen Namen Celestia .... jawohl verehrte Celestia, sehr gerne, edle Celestia..."

Dann richtet sich der Sextant neu aus, die Domänen wechseln schneller als bei Varroo, wir springen in die Welt der Feen und wir erblicken eben jene Vermummte, welche gerade eben noch auf Ioria waren in einer schattenhaften, zwielichten Feenwelt. Aber sie werden in dieser offensichtlich feindseligen Umgebung nicht etwa angegriffen, nein, sie zeigen das Zeichen ihrer Herrin hervor und werden zu den Herrschern dieser Welt geleitet. Dort bekommen sie im Austausch für das, was ihnen ihre Herrin mitgegeben hat, schattenhafte Kreaturen, welche ihre Form verändern können ... Fledermäuse, Skorpione und noch garstigere Zeitgenossen. Dann verlassen sie die Feenwelt wieder ... und als sie sie das Portal betreten, erscheinen Pfauenaugen, Augen wie sie Amira nur allzu gut kennt. Der Anführer der Vermummten nickt und dann beginnt sie ... die Jagd, die Jagd nach allen, welche IHREN Plänen gefährlich werden können. Gnadenlos werden sie zur Strecke gebracht oder entführt, um zu IHR gebracht, gebrochen oder zu Verbündeten gemacht zu werden ... dabei ist sprichwörtlich jedes Mittel recht.

Der Sextant wirbelt umher, wir werden in die Domäne der Götter gezogen, doch ist es nicht so hell und prächtig wie bei Varroo sondern dunkel, kalt und bedrohlich. Die Dunkelheit wird ausgefüllt von einer unglaublich mächtigen Präsenz, welche uns prüfend mustert. Sie scheint eingesperrt zu sein und man kann ihre Verbitterung darüber förmlich greifen. Wir fühlen uns aber nicht bedroht, als wie von einem Paar Pfauenaugen aus dem tiefsten, dunkelsten Winkel der Domäne angesehen werden ...

Mehr sehen wir von dieser Domäne nicht, denn der Sextant wechselt erneut und zwar ins Diesseits, das Jetzt und das Hier genau an den Ort, an welchem wir uns jetzt befinden und wir sehen, auf wen SIE jetzt ihren Blick gerichtet hat - auf mich, der ich nachdem Amira ihre erste Frage geäußert hat, einen kurzen, unfreiwilligen Blick auf die unvollständige Antwort werfen konnte, weil ich zur falschen Zeit am falschen Ort stand ...

Dann hört der Sextant auf sich zu drehen und Stille senkt sich aufs Plateau ... wir stehen da .... gebannt, auf den ersten Moment hin noch  nicht in der Lage etwas zu tun oder zu sagen ...
« Letzte Änderung: 07 Sep 2017, 08:02:48 von Finubar »
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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #1149 am: 07 Sep 2017, 08:21:56 »
Wie ein kleiner Welpe, eingeschüchtert, mit angelegten Ohren, verfolgt der Tarr die Szenenwechsel, und versucht zu begreifen, was er hier zu sehen bekommt. Während er immer noch einzuordnen sucht, was er davor sah.
Offenbar ist seine Reise noch lange nicht zu Ende.

Als der Sextant zum Stilltstand kommt, fühlt er sich leicht benommen. Er schaut sich um. Was nun?
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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #1150 am: 07 Sep 2017, 09:06:45 »
Ich sehe zu Amira ... verstehe jetzt erst, was in dieser Frau, die fast so aussieht wie die Frau aus den Visionen vor sich gegangen sein muss ... trotz allem, fehlen mir erst einmal die Worte ...
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Finubar

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #1151 am: 15 Sep 2017, 13:13:41 »
Nachdem wir uns gefangen und unsere Eindrücke verarbeitet haben sehen wir uns gegenseitig an und es scheint eines klar zu sein, ohne dass auch nur ein Wort gewechselt wird - wir werden uns jetzt nicht trennen, um eigennützig unsere eigenen Ziele zu verfolgen!

Wir sehen ein letztes Mal zum Gesicht der Albin, welche uns schlicht eine "Gute Reise!" wünscht ... ich winke ihr ein wenig wehmütig zu, drehe mich dann um und folge den anderen. Joviel und sein Panther geleiten uns, führen uns durch den Dschungel, dessen Flora und Fauna wir jetzt etwas gelöster genießen können. Die Nymphe aus dem See lässt uns zwei Wasserflaschen auffüllen - für den Fall, dass wir einmal einen Blick "aus einem anderen Winkel heraus" benötigen sollten.

Es scheint klar zu sein, wo die Reise hin gehen soll, Ioria, die Orakelstadt, Zentrum der Welt und wohl Sitz unserer ärgsten Feindin und Widersacherin. Kunais Geisterkatze schwärmt ihr schnurrend auf der Schulter sitzend von der Stadt und dem möglichen Blick in die Domäne der Götter vor - und von der Möglichkeit, einen persönlichen Orakelspruch zu erlangen ...

Obwohl uns allen klar ist, dass die Weiterreise nicht einfach wird, ist die Stimmung für den Moment gelöst und auch der Aufenthalt in der Dämmeralbensiedlung am Strand ist entspannt. Joviel ist etwas voraus gereist, um dem nächsten ablegenden Schiff - einer patalischen Handelskaravelle - unsere Mitreise anzuzeigen. Wir haben noch Zeit uns auszuruhen und unsere Vorräte aufzufüllen oder noch ein paar einheimische Waren zu erstehen ... das Schiff muss erst noch Waren umschlagen und eine zwergische Karawane scheint sich ein wenig zu verspäten ...
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