Guuut... ich muss einmal um nachfragen um weitermachen zu können.
Wenn ich in einer irdischen Stände und Feudal/Adelsgesellschaft als "Diener/Magd" das Vertrauen meines Herrn verlieren würde -
und dafür nicht direkt im Knast/Schafott sondern auf der Straße landen würde - müsste ich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit damit rechnen um zu überleben sehr schnell in die Illegalität zu rutschen. Also Prostitution oder Diebstahl und dann sehr schnell als vogelfrei da zu stehen. Die irdischen Gesellschaften haben so etwas nicht verziehen/vergessen.
Kann mein Adeliger davon ausgehen, dass es in der lorakischen Realität ähnlich ist? Wenn nicht, muss mir nochmal jemand erklären wie das Gesellschafftssystem funktioniert (also, wenn Untergebene nicht untergeben sein müssen, weil sie leicht eine alternative Möglichkeit finden) - damit ich weiß wie ich den nächsten Post schreiben kann. (Das Mijaska möglicherweise eine Ausnahme ist und ihr der Schutz durch mich vor offensichtlichen Gefahren wir Räubern und Vergewaltigern aber auch vor indirekteren wie Armut, es nicht wert ist "untergeben" zu sein ist ja was anderes. Aber das muss Anklor ja nicht unbedingt bereits verstanden haben)