Autor Thema: Ausbildung: Der Priester des Todes  (Gelesen 6538 mal)

SplitterImAuge

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Re: Ausbildung: Der Priester des Todes
« Antwort #15 am: 10 Sep 2016, 19:11:20 »
Nochmal zurückkommend auf den ersten Beitrag im Thread.

Priester des Todes ist nicht selbsterklärend, was ja auch in der folgenden Diskussion klar ist. Vielleicht kann man in Worte fassen, was so ein Priester des Todes so tut und - als Abgrenzung - was er nicht tut. Das würde die Beurteilung des Wertespiegels erheblich vereinfachen.

Xandila

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Re: Ausbildung: Der Priester des Todes
« Antwort #16 am: 10 Sep 2016, 20:51:32 »
@ Chanil:
Stimmt, ich bin bei "Anwenden" jetzt nicht nur von gut beschrifteten Mitteln, deren Anwendung bekannt ist, ausgegangen, sondern auch von Sachen, wo man es vielleicht nicht genau weiß, und etwas Hintergrundkenntnis daher nicht schadet.
Und was du auch zu Anwendungsideen schreibst wie Einbalsamierung und Co, da finde ich auch Alchemie durchaus nützlich, Naturkunde aber eben nicht Pflicht. Daher sehe ich halt nicht den Zwang, daß man Naturkunde haben sollte, weil es beim Herstellen von Alchemika ja Kosten sparen würde.

Aber wie SplitterImAuge schon schreibt, eine genauere Beschreibung, was ein solcher Priester tun sollte, wäre sicherlich hilfreich.

Soll er eher Seelsorger sein? Sterbebegleiter? Heiler? Forensiker? Einbalsamierer? Totengräber? Grabpfleger? Was genau sind seine Aufgaben in Bezug auf Geister? Beruhigen, daß sie nicht die Lebenden stören, oder soll er sie wenn möglich auch erlösen? Hat er normalerweise mit Untoten zu tun? Hilft er beim Verfassen von Testamenten? (das wurde ja schon verneint glaub ich) Gehören Gottesdienste zu seinen Aufgaben?

Camael

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Re: Ausbildung: Der Priester des Todes
« Antwort #17 am: 21 Sep 2016, 23:26:19 »
Ich schmeiße mal die Behauptung in den Raum, daß die Gewichtung der Fertigkeiten und Kenntnisse vermutlich auch ein Stück weit abhängig ist von der genauen Ausrichtung und den Schwerpunkten (nicht regeltechnisch gemeint) der jeweiligen Gottheit. Einen Gunwar-Priester z.B. würde ich doch deutlich anders auslegen als einen Amtskollegen aus Esmoda - bei dem sich dann wiederum die nächste Frage auftun könnte: lebendig oder tot...  ;)
Nähen ist wie Schach: fünf Züge im Voraus denken. Einziger Unterschied: Schach kann ich nicht.