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Die Karte würde ich (mit deutlich weniger Ortschaften, vor allem Namen und "Größenangaben") als Spielerkarte nutzen..
Wenn man bedenkt, dass die Breite der Arwinger Mark (ungefähr Blutpass bis Arwingen) ca 250 Kilometer umfasst und eine zu guten Teilen zivilisierte Gegend darstellt, erscheint die Menge an Ortschaften auf einmal nicht mehr sehr gross. Aber das ist schlussendlich auch eine Geschmacksfrage.
Grössenangaben und ein Hinweis auf die Art der Siedlung (Stadt, Festungsanlage, Minensiedlung usw) sind grafisch dargestellt.
Ab einer gewissen "Grösse" (Anzahl Einwohner und/oder politische Bedeutung) ist der Ortsname rotbraun. Der Hauptort Arwingen konsequenterweise in Splittermondblau ^^
Stellenweise ist dies natürlich meine persönliche Einschätzung, schliesslich lässt die offizielle Beschreibung (glücklicherweise!) viel Spielraum.
Dazu muß ich nochmal was ausarbeiten. Mir sind einfach für diese geringen Distanzen zuviele, zu große Orte auf der Landkarte. Das führt deutlich wieder zum selbem Problem wie bei der bekannten Welt mit dem Auge...
Das aber will ich nicht! Lieber dauert eine Reise auch über den "Große Weg" etwas länger. Soweit ich aktuell gezählt habe gibt es in der Arwinger Mark:
- 01 Hauptstadt
- 05 Stadt
- 20 Städtchen
- 02 Dorf
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Kaum eine dieser Ortschaften (mind. "Städchen" lt Karte/ Kleinstadt; Kategorie lt. Regeln) ist mehr als 50 Km von der nächsten entfernt... Das erscheint mir einfach zu dicht für eine Marktgrafschaft "... eine klassisch europäisch-mittelalterliche Region ..." ist [
Quendan, Splittermond-Forum, 07.06.2013] ... Ich bin kein Historiker, aber wenn ich mir so die fränkische Region ansehe, denn kommt mir das einfach zuviel vor. Vielleicht kann da jemand hilfreich in die Seite treten.
Leider krieg ich'S auch innerhalb der loraksichen Info'S nciht auf die Reihe (schon die Diskrepanz Karte Arwinger Mark zu Kategorien Regelwerk...)
Einige Elemente werden zuerst von Hand vorgezeichnet. So z.B. mehrere Arten von Baumgruppen oder Hügel und Berge. Diese werden gescannt und als Stempel in Photoshop weiter verwendet. Die Mehrheit der Arbeit erfolgt tatsächlich mit Photoshop.
Mist, kann weder ausreichend zeichnen noch verfüge ich über Tools wie Photoshop, noch kann ich damit umgehen.