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Nachrichten - Waidm4nn

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Allgemeines / Re: Splimo-Gruppe in Berlin
« am: 21 Mär 2019, 17:49:41 »
Schade.

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Allgemeines / Splimo-Gruppe in Berlin
« am: 09 Mär 2019, 20:46:20 »
Hallo zusammen,

ich wohne jetzt seit einer Weile in Berlin und mittlerweile sehne ich mich wieder nach einer Splittermond-Gruppe. Dabei ist es mir egal ob wir uns neu gründen oder ich einer bestehenden Gruppe beitreten kann.
Ich selbst lege Wert auf regelmäßige Treffen und ein wenig Organisation. Vor allem ist mir aber wichtig das im Splittermond-Universum mit den dazugehörigen Regeln gespielt wird. Ich bin für Hausregeln offen aber nicht für komplett dazugedichtete Kontinente, Völker, Sitten und Bräuche.

Vielleicht finden wird ja vier fünf Leute um eine Runde auf die Beine zu stellen.


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Ich persönlich habe auch einen Klingenkänpfer mit schnellem Kampfstil gebastelt, bei mir sollte er an den Charakter Syrio Forel aus GoT angelehnt sein. Er kämpft zwar mit einem Anderhalbhänder mit verringerter WGS, den ich gern als Degen ausgebe (passt besser zum Charakterbild das ich mir vorstelle), hat allerdings eine sehr gute Initiative und ein paar Zauber in Stärkungs und Kampfmagie..
Ich finde bei solchen Konzepten vor allem auch Akrobatik-Meisterschaften (bei mir Ausweichen I, Blitzreflexe, Antäuschen I) wichtig. Bei den Klingenwaffen-Meisterschaften habe ich mich für Ausfall und Verteidigungswirbel entschieden.
Verwirrung gefiel mir deshalb nicht, weil es nicht kombinierbar ist (anderer Widerstand) und Umreißen und Abdrängen war mir zu aggressiv für einen eleganten Kämpfer.


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Wie wir hinter unser Opfer kommen ist von den Regeln gedeckt. Einen Art des Meuchelmordes gibt es auch schon: Das Erwürgen. http://www.splitterwiki.de/wiki/W%C3%BCrgegriff

Die Frage ist auch immer, was du unter Meucheln verstehst.

Verstehst du darunter, das man den Gegner in eine Situation bringt in der er sich kaum wehren kann und dann nach und nach sein Leben verliert, bis er tot ist?
Weil das ist das, was Gregorius' Erwürgen wäre.
Wobei er sich damit noch immer ganz ok wehren könnte.

Oder verstehst du darunter, das man mit nur einer Aktion den Gegner komplett ausschaltet und dieser das Leben verliert?
Die Tatsache, dass du sagst das "Hohe LP sollten ein Meucheln nicht verhindern" spricht eher dafür.

Normalerweise ist ein Meuchelmord klar definiert, da gibt es nicht viel unterschiedlich zu verstehen - Es ist eine heimliche und hinterhältige Tötung.
Dabei gehe ich davon aus, dass ein gelungener Meuchelmord keine Zeugen besitzt (heimlich) und ich einen deutlichen Vorteil daraus ziehe (hinterhältig).

Ein gelungener Überraschungsangriff verschafft mir zwar den Vorteil - der Hinterhalt ist also gegeben - ist aber nicht in jedem Fall heimlich da er in der Regel zu einem offensichtlichen Kampf führt.

Es ist also wirklich nur dann ein Meuchelmord wenn ich das Opfer töten bzw. so stark verletzen kann, dass es nicht auf mich bzw. sich oder die Tat aufmerksam machen kann. Zumindest nur soweit dass ich nicht direkt enttarnt bin.

Ich finde die Spielerei mit dem Kehlschnitt und den Zuständen Blutend oder Sterbend eigentlich ziemlich cool, genauso wie den Ansatz über Heilkunde.
Wenn ich jemandem die Kehle aufschneide ist derjenige vielleicht nicht direkt tot, kann aber weder um Hilfe rufen noch ist er dazu in der Lage mich anzugreifen.
Wenn ein Opfer diese Handlungen durchführen will wäre eine fast unmöglich Probe durchaus angemessen.


Das Vergiften ist ja sowieso schon durch Regeln definiert. Ist zwar auch eine Art des Meuchelns aber ich würde dabei dennoch differenzieren.

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Der einzige Nachteil ist, dass der Gegner mit der höchsten Verteidigung das Hauptziel sein sollte, was man nicht unbedingt vorher weiß (bzw. man sich auf das Gebiet des Meta-Gamings begibt wenn man denkt "Der Anführer hat bestimmt die höchste VTD").

LG

Meta-Gaming ist so ein böses Wort und so ein schwerer Vorwurf.. zumindest da wo ich vorher unterwegs war, da wird Meta-Gaming mit Spielausschluss bestraft.
Ich finde ein Charakter mit etwas Ahnung vom Kampf, Kämpfern, vielleicht Handwerk und anderen Kulturen kann einen gegnerischen Krieger in Sachen Verteidigungswerte durchaus einschätzen. Das Thema gab es ja letztens erst mit Fokus oder so nur dass eine Rüstung solange sie nicht unscheinbar, oder wie auch immer dieses Merkmal heißt, gut erkennbar ist.

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Die Beschädigte Waffe kommt nur auf der Patzertabelle (Ergebnis 4-6, vgl. S172 im GRW.) vor.

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Im Sinne einer Hausregel wäre es das vielleicht. ich finde aber man braucht Sachen die klar erlaubt oder klar verboten sind nicht in jedem Fall Hausregeln. Wenn man Dinge vereinfachen will oder um ein gruppenspezifischen Problem zu lösen ist das in Ordnung aber pauschal muss das nicht sein. Die Autoren haben das sicher ordentlich durchdacht.. Hoffe ich^^

Zudem existiert in diesem Fall kein Spielleiter.. noch nicht.

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Gut man kann negative QS nicht mit positiven QS gleichsetzen aber das kann man mit negativen Ressoucenpunkten die man anders wo wieder einsetzen kann auch nicht.
Ich hab den Absatz auf Seite 142 GRW. mal nachgelesen und es scheint regeltechnisch nicht erlaubt zu sein.

Den SL fragen wird langsam zur Standardantwort oder? Das kann doch nicht die Lösung auf alles sein. Vor allem nicht, wenn es wie hier klar und deutlich durch die Regeln verboten wird.
Trotzdem danke.

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Ich habe mich gerade gefragt ob es möglich ist eine Waffe mit negativer Qualitätsstufe bzw. Relikstufe zu besitzen, welches dafür aber auch ein negatives Merkmal bekommt.
Zum Beispiel ein Übungs-Breitschwert - es würde die gleichen Werte wie ein Breitschwert bekommen allerdings zusätzlich das Merkmal Stumpf und somit nur Betäubungsschaden machen.

Ich habe durchaus einige Charakterideen die davon profitieren würden eine Waffe zu haben mit der sie nur Betäubungsschaden machen können, dafür aber z.B. eine Verringere WGS haben.
Das Breitschwert würde dann wie folgt aussehen:
Breitschwert | 1W6+4 Schaden | WGS 8 Ticks | Merkmale: Wuchtig, Stumpf

Normalerweise würde das reduzieren der WGS ja zwei QS benötigen, dieses Breitschwert wäre aber nur QS 1 --> QS -1: Stumpf, SQ+2: WGS -1

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Charaktererschaffung / Re: Gefolge und Zauberei
« am: 02 Aug 2018, 12:47:19 »
Ja, Simurgh-Federn sind ebenfalls eine Option. Wenn das alles nicht limitiert wäre, wäre es aber auch viel zu stark. 5 weitere Fokuspunkte kosten nicht ohne Grund 14 EP. Wenn man "zu einfach" an FO kommt, schmeißt das das Balancing durcheinander. Und Lunare alleine sind kein guter Balancing-Ansatz.

Ergo: Ich sehe Firnholz (oder Simurgh-Federn) weiter als sehr attraktiv und nützlich an. Trotz der Beschränkung. Gäbe es die nicht, wäre es schlicht zu stark.

Ja gut, da manche SLs mit Belohnungen in Gold und Silber nur so um sich werfen mag das stimmen.

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Charaktererschaffung / Re: Gefolge und Zauberei
« am: 02 Aug 2018, 12:00:01 »
Dabei handelt es sich um den maximalen Probenbonus den du ansprichst.. Da Fokus keine Probe ist, findet das hier keine Anwendung.

Der maximale Bonus gilt auf Proben und Abgeleitete Werte. Und Fokus ist ein abgeleiteter Wert - da gilt  die Beschränkung also natürlich.

Ja hab ich doch weiter unten im selben Kommentar geschrieben, siehe Edit.


Das macht Firnholz für mich eigentlich ziemlich unattraktiv - ziemlich teuer und dann halt auf 3,4.. bzw. max 7 FP begrenzt. Zumal es, wenn diese Obergrenze nicht greifen würde, möglich wäre nochmals einen Bonus auf den Fokuspool durch Simurgh-Federn zu bekommen.

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Charaktererschaffung / Re: Gefolge und Zauberei
« am: 01 Aug 2018, 15:22:06 »
Aus dem Gedächtnis:

Es gibt in Mondstahlklingen oder so ein Holz welches beim Tragen Fokuspunkte permanent um 5 erhöht und bis zu 2x wirken kann (+ 10 Fokus). Ist nicht Permanent, aber wer geht schon ohne seinen Zauberstab aus dem Haus?
Ich schätze Du redest vom Firnholz, das ist sowohl durch Ausrüstungseinschränkungen begrenzt (+5 auf HG3) als auch relativ teuer.

Dabei handelt es sich um den maximalen Probenbonus den du ansprichst.. Da Fokus keine Probe ist, findet das hier keine Anwendung.


EDIT: Par­don, ich übersah den Absatz auf Seite 89 im GRW, wo auch von abgeleiteten Werten (Fokus) gesprochen wird.
Allerdings finde ich es dann ziemlich sinnlos so ein Material einzuführen, welches man sogar zwei mal nutzen könnte (+10 FP) dieses aber durch den maximalen Bonus dann wieder beschränkt.

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Ich sehe hier nichts was gegen eine Steigerung des Reliktwertes mittels EP spricht, auch wenn du es erst nachträglich erhalten hast. Immerhin könntest du auch mitten in der Story deines Charakter anfangen Reliktpunkte zu skillen und ein Erbstück erhalten, weil ein Familienmitglied gestorben ist. Nur weil die Geschichte des Relikts anders ist würde ich hier keinen Unterschied machen.

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Allgemeines / Re: Startausrüstung und Charakter
« am: 30 Jul 2018, 11:41:14 »
Das ist meines Wissens nach in den Regeln ganz gut geklärt. Auf Seite 26, im blauen Kasten rechts: "Ausrüstung". Dem zu Folge darf sich jeder Charakter für 35 L Ausrüstung zusammenstellen, die zu ihm passen.
Gruß

Dazu zählen dann sicherlich auch Waffen, Rüstung und Kleidung oder?

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Allgemeines / Re: Startausrüstung und Charakter
« am: 30 Jul 2018, 09:54:27 »
Hallo liebes Forum,

Ich hätte 2 fragen bezüglich splittermond,
1. einer in unserer Gruppe hat die Kreatur Pferd (Kreatur 3)
Wie ist es mit Sattel und co. darf man sich das einfach zum Start einstellen oder erkauft man es sich? Wenn man sich einen Sattel etc erkauft gilt dafür das Geld für das arbeitswekzeug? (Es handelt sich um einen Recken der erst schwertmeister werden möchte und dann vllt auf lanzenkampf geht.)

Ja.

Ich glaube ja beantworte die Frage nicht wirklich. ;D

Ich bin der Meinung gewisse Sachen bekommt man zum Start dazu, wenn du dir z.B. einen Medicus bastelst mit Heilkunde 6 ist es durchaus gerechtfertigt, dass dieser von Anfang an Heilerbesteck dabei hat.
Ich denke bei Reiterutensilien kann man genauso vorgehen, zumal die jetzt auch nicht so ins Geld fallen dass man dadurch einen immensen Vorteil hätte.

Also wenn es die Ausbildung hergibt würde ich es ihm zum Start "schenken" sonst muss er es sich kaufen.

EDIT: noch ein kleines Beispiel - ein Handwerker würde in meinen Augen auch immer mit Werkzeug starten.. nicht unbedingt mit einer kompletten Schmiede oder Werkstatt aber mit einem Satz Schreinerwerkzeug oder einem Teil des Schmeidewerkzeuges.

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